Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ich glaube niemand hier bestreitet, dass es Flüchtlinge gibt, die sich schlecht verhalten. Und, um das noch weiter einzudämmen, sind solche Fibeln durchaus auch sinnvoll.

Das ist aber kein Grund zu der Verallgemeinerung "den Flüchtlingen wiederholt schlechtes Verhalten" zu attestieren. Ja, welche Flüchtlinge meinst Du damit genau? Wie groß ist der Anteil, die sich schlecht verhalten?

Überall da wo verschiedene Religionen aufeinander prasseln wird es schwierig.
Da man aber nicht sagen kann woher die Menschen genau sind und mit welcher Gesinnung, bleibt das wohl momentan eine schwere Kalkulation, meinst du nicht?

Aber die Zeit zeigt es und die Sensation dieses Threads ist eben, dass genau das worüber jetzt auf einmal auch die Medien berichten, viele Kritiker hier schon vorher geschrieben und geredet haben.
Das Blöde ist, die Kritiker haben blöderweise Recht, egal wie ihr sie/uns beschimpfen wollt.
Und das ist nur der Anfang.
 
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Das hat mit tierischem Verhalten genau nichts zu tun, das ist rein menschlich...

LG
Grauer Wolf
Nö.
Wenn Du es auch heute bei den Germanen selten sehen magst, so findest du es noch z.B. Bei dem Elefantenclan in Afrika. Die tragen Gewichte, die kein Mensch tragen kann. Und wenn Du Deinen Blick geschult hast, kannst Du auch erkennen , warum.
Gleiches galt auch bei den Kämpfen der Germanen. Sie hatten einen instinkthaften Drang, ihre Beute zu töten ähnlich einem Wolf, wenn er Das Fluchttier wittert.
 
Soll der Anteil der Flüchtlinge, die sich gut einfügen, darunter leiden, dass es auch Idioten gibt? Sollen alle draußen bleiben, weil sich einige nicht benehmen können? Verkommt so die Aussage, dass man den gut integrierbaren Flüchtlingen ja doch gerne helfen will, auch nur zum Lippenbekenntnis, weil man so ja eine (schein-)rationale bergründung hat, dass man alle draußen halten will?

Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Integration sehr gering, begründet durch die Masse. Tut mir leid.
Und die Masse ist das was ihr unterschätzt.
 
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Integration sehr gering, begründet durch die Masse. Tut mir leid.
Und die Masse ist das was ihr unterschätzt.

Ja und was wäre denn jetzt die Alternative? Wie soll mit diesen Massen verfahren werden, was konkret mit denen die bereits hier sind geschehen, wie die Abwehr von noch mehr erfolgen und was mit denen, die es noch weiter hier her schaffen? Was stellst du dir als gangbare Flüchtlingspolitik vor? Was schwebt dir als (ultimative?) Lösung vor?
 
Überall da wo verschiedene Religionen aufeinander prasseln wird es schwierig.
Da man aber nicht sagen kann woher die Menschen genau sind und mit welcher Gesinnung, bleibt das wohl momentan eine schwere Kalkulation, meinst du nicht?

Natürlich ist das eine schwere kalkulation. Niemand sagt, dass es einfach ist. Das ändert aber nichts daran, dass jeder Mensch - unabhängig von Herkunft und Religion - ein Recht darauf hat, Asyl zu suchen, und dass sein Antrag geprüft wird. Das ist eine humanitäre Verpflichtung, die sich Deutschland und viele andere Staaten auferlegt haben, und jede "Lösung" die in die Richtung geht, dieses Recht beschneiden oder erschweren zu wollen, ist nicht akzeptabel.

Aber die Zeit zeigt es und die Sensation dieses Threads ist eben, dass genau das worüber jetzt auf einmal auch die Medien berichten, viele Kritiker hier schon vorher geschrieben und geredet haben.
Das Blöde ist, die Kritiker haben blöderweise Recht, egal wie ihr sie/uns beschimpfen wollt.
Und das ist nur der Anfang.

Womit hatten die Kritiker Recht? Dass nicht alle Flüchtlinge lieb, nett und lammfromm sein werden, ist keine besonders tolle Erkenntnis - Flüchtlinge sind Menschen, und Menschen können auch A...löcher sein. Ergo wird es auch unter den Flüchtlingen welche geben, die sich nicht benehmen oder gar schwer kriminell werden. Diese Tatsache darf aber immernoch nicht dazu führen, dass man sich vor humanitären Verpflichtungen drücken will. Der (weitaus größere) Anteil der Flüchtlinge, die sich gut benehmen, dürfen nicht in Generalverdacht gestellt werden, weil es Idioten und Kriminelle Flüchtlinge gibt.
 
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer Integration sehr gering, begründet durch die Masse. Tut mir leid.
Und die Masse ist das was ihr unterschätzt.

Und dazu gilt immernoch: Fluchtgründe halten sich nicht an Zeitpläne. Da wird niemand sagen: "Ok... wir hören mal eben auf zu kämpfen/zu diskriminieren/zu foltzern ... so lange, bis es keine Schwierigkeiten mehr für Europa bereitet, Flüchtlinge aufzunehmen." Und momentan haben wir eine Zeit, in der sehr viele kommen - und auch diese menge hat das Recht darauf, dass ihre Anträge angehört und geprüft werden, und gegebenenfalls auch angenommen. Dieses Recht darf nicht aufgrund der großen Menge genommen werden.

Bzgl. der Integration: Der Anteil der Flüchtlinge die kommen ist immernoch klein gegenüber der Anzahl der einheimischen Bevölkerung.
 
Schiet Technik... :D


Ich hätte eher Bedenken, daß die menschliche Seite Murks baut...


Wie wär's mit Dankbarkeit dafür, hier aufgenommen zu werden und das im internationalen Vergleich unter Luxusbedingungen, einwandfreiem Betragen und absolutem Respekt vor dem Eigentum der Einheimischen (ich spreche die Flegel resp. Einbrecher im Garten und Auto an; s.o.)?

LG
Grauer Wolf

Ich wohne mitten in der Stadt, im Hinterhof ist ein wunderschöne Garten im mediteranen Stil. Auf der anderen Seite befindet sich ein Penny Markt.

Da immer Kartons und anderer Müll im Garten lag, und zwei Jahre gutes Zureden an den Filialleiter nichts genutzt hat, ging nun ein Brief an die Geschäftsleitung.

Seit dem ist so weit Ruhe, dass ab und an was im Garten liegt. Zigarettenkippen. durchsichtige Folie, Papier von Süßgkeiten, leere Bierdosen usw., kein Kunde darf in den Hof.

Gehe davon aus, dass jeder neue Mitarbeiter der das Erstemal da ist, informiert wird, dass kein Abfall über die Mauer fällt.

Da gibt es eine Fremdfirme, die packt die Waren in die Regale, drei junge ausl. Mitbürger,
die werfen immer wieder was rüber. So auch gestern, habe es dann dem Filialleiter gesagt, der meinte ich war es nicht. Was ich für unpassend halte, da er ja für seine Mitarbeiter verantwortlich ist. Dann sein immer wieder den anwendbarer Satz, ich lege für meine Mitarbeiter die Hand ins Feuer.

Gestern flog eine leere Tetrapackung über die Mauer, war gerade im Garten eine Mit bewohnerin hat es auch gesehen. Wieder die obligatorische Antwort.

Außerdem wurden eben die drei Mtarbeiter beobachtet wie sie morgens um fünf am Haus geklingelt haben und meinen Namen riefen.

Bitte jetzt nicht mit dem Argument, dass machen auch deutsche. Nein eben nicht, denn es gibt auch deutsche Auspacker die verhalten sich nicht so.
 
Ja und was wäre denn jetzt die Alternative? Wie soll mit diesen Massen verfahren werden, was konkret mit denen die bereits hier sind geschehen, wie die Abwehr von noch mehr erfolgen und was mit denen, die es noch weiter hier her schaffen? Was stellst du dir als gangbare Flüchtlingspolitik vor? Was schwebt dir als (ultimative?) Lösung vor?

Abschieben die hier auffällig werden, ganz einfach.
 
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