Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Es geht um Beitrag 4449. Da zitiert mich McCoy, dich u. Gabi.
Trotzdem hat er MIR dort keine Frage gestellt, die angeblich unbeantwortet blieb...
@McCoy benutzt lediglich dieses eine Video von Dvasia, um ihm unangenehme Diskutanten gleich nebenbei mit auszuknocken und als unglaubwürdig hinzustellen... da wird dann ebena einfach mal behauptet, die Genannten würden angeblich keine Argumente bringen und auf Nachfragen nicht reagieren...
So ne billige Taktik kann ich aber mal garnicht leiden...

Das Video ist nicht fingiert. Auch in der geposteten zweiten Version ist nichts anderes zu sehen als brutal aufeinander losgehende zumindest Kurden und Türken. Wer da noch unten steht und was die sagen ist nicht hörbar und somit kann keiner behaupten, dass da nicht auch eine schweizer Familie betroffen sein könnte. Und es ist im Grunde vollkommen egal. Die Brutalität dieser Ausländer spricht für sich.
Doch @Cayden
@SYS41952 hat einen link eingestellt, wo klar hervorgeht, dass es sich um eine Szene in der Schweiz handelt bei einer Demonstration von Kurden...

Keiner entschuldigt oder rechtfertigt in irgendeiner Weise Gewalt. Es ist nur immer wieder ätzend, dies auf Flüchtlinge im Allgemeinen zu schieben, als sei es deren Grundeigenschaft!
@Siriuskind
Das tue ich NIRGENDWO! ich habe es mit mittlerweile angewöhnt sogar extra immer in Klammern dahinter zu setzen (Nein, nicht alle)
Es ist genauso ätzend, so zu tun, als gäbe es diesen extremst gewaltbereiten Anteil unter den Flüchtlingen NICHT... und es sind eben auch NICHT wenige...und die Form der Gewalt die den Beamten und auch Bürgern entgegenschlägt, hat NICHTS gemeinsam mit gewaltbereiten Hools oder sonstigem was wir hier kennen... DAS ZU LEUGNEN, ist nicht nur ätzend, sondern brandgefährlich für uns alle! ...und noch ätzender finde ich immer die Vergleiche mit Fußballfans... nein, ich mag diese Hools auch nicht....aber NEIN, es ist NICHT vergleichbar... ----> Kindergeburtstag ...

Ich verstehe die sprache ;)
Ich hab außerdem.schon gepostet dass das ein parteienproblem is
Sorry, stehe grad auf der Leitung... Was ist ein Parteienproblem?:confused4

Zivilisation ist also, wenn ich auf bürokratischem Wege Menschen fertig mache?

Und esxist erst 70 Jahre her, da wurde ganz zivilisiert und sachlich am Schreibtisch der Tod von Millionen von Menschen geplant. So gehts auch.

Und die heutigen Hooligans wedeln mit Papieren, statt mit Fäusten?

Erzähl mir nichts von "Zivilisation", nach aussen hin siehts toll aus, aber ist trotzdem nicht weniger brutal.
Ja @Siriuskind
auch unsere Zivilisation ist brutal...auf ihre Weise... ist aber trotzdem kein Vergleich zu Ländern wie Afghanistan oder Eritrea bzw. die anderen afrikanischen Staaten, die grad alle hier einwandern...
und richtig: es ist 70 Jahre her...
offenbar zu lange um noch Vorstellungsvermögen von vielen Teilen unserer Bevölkerung erwarten zu können, wozu Menschen fähig sind, die in solchen Zuständen mit der Muttermilch schon groß wurden... DAS mit Hooligans zu vergleichen ist einfach albern...und weltfremd...
Diese Menschen in solchen Massen hier rein zu lassen wird eine Konsequenz haben, undzwar eine sehr gravierende... denn die werden ihren Krieg mit hier hin bringen, unsere für meinen Geschmack eh schon grausame Zivilisation wird brutaler werden, als es sich die meisten hier vorstellen können (wollen?)

Hör mal auf, hier immer von manipulativ zu sprechen. Jeder vertritt hier seinen Standpunkt und das ist nicht manipulativ. Sonst könnte ich das von Dir und anderen genau so sagen und damit werfen wir uns dann gegenseitig diese Floskeln an den Kopf. Jeder will natürlich den anderen überzeugen, Du genauso wie ich oder @McCoy .
@Siriuskind
McCoy hat schlicht gelogen... s.o. um zu beweisen, wie unhaltbar und unglaubwürdig meine Auusagen und Argumente hier angeblich sind und sowas lasse ich nicht stehen... und ja, sowas IST in einer Diskussion manipulativ....
 
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ich glaube damit ist was subtileres gemeint als direkter Alltag, das Dahinter, der reiche Bürger lebt, meiner Meinung nach, schon auf Kosten der dritten Welt, der Armen....
Ich bin nicht reich, sondern lebe so bescheiden vor mich hin. Ansonsten ist die Welt mittlerweile wirtschaftlich so verflochten, dass da nix mehr haargenau auseinander zu dividieren ist. Das betrifft aber nicht zwingend die Verantwortlichkeit, dass irre Diktatoren im Namen von sonstwas Kriege führen.
 
Jeder, der den westlichen Lebensstandart genießt. Denn er gründet sich auf Ausbeutung und Kriege. Wer das nicht sehen kann, der will es auch nicht sehen.

dem muss ich leider zustimmen, es ist gar nicht anders möglich, dass die reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer, die Waage kippt gerade, deshalb das Desaster mit den Flüchtlingen, das ist eine Art Botschaft an uns, die wir alles haben und die dort stecken noch in Religionskriegen fest, hatten wir früher ja auch...
 
Ich bin nicht reich, sondern lebe so bescheiden vor mich hin. Ansonsten ist die Welt mittlerweile wirtschaftlich so verflochten, dass da nix mehr haargenau auseinander zu dividieren ist. Das betrifft aber nicht zwingend die Verantwortlichkeit, dass irre Diktatoren im Namen von sonstwas Kriege führen.

ich bin auch nicht reich, aber im Vergleich mit den armen die durch Armut erblinden bin ich dann doch reich....kommt darauf an wie man es betrachtet...

Krieg ohne Krieg gibts vielerorts, die Menschen sind ungeschult und lassen sich manipulieren, wir hier importieren Dinge die wir zum Überleben nicht benötigen, nehmen denen dort ihr Land weg und bezahlen ihnen dann einen Euro pro Tag und Arbeit und daneben haben sie Hunger und wir ihr Land und ein unnötiges Produkt...
 
Ich glaube das lässt sich jetzt noch nicht beurteilen, denn wir stehen erst am Anfang des Themas: Europa und seine Flüchtlinge.
Wie gesagt, vor Monaten, als es losging, wurden die Mahner, die damals schon auf die Problematik hinwiesen, noch verlacht, als angstbesetzt und fremdenfeindlich bezeichnet.
Und inzwischen zeigen sich genau diese Probleme real.
Ich hoffe, das die Politik eine klare Linie, ohne wischiwaschi, in Bezug auf die Flüchtlingsproblematiken fährt und diese auch konsequent durchhält, auch im Sinne des sozialen Friedens hier im Land, denn es sind die Bürger dieses Landes, die mit ihren Steuern die ganz Chose finanzieren.

Im ersten Satz sagst Du, es lässt sich nicht beurteilen. Danach kommt aber eine Ausführung, die schon eine Antwort impliziert. Entscheide Dich mal...

Mit einer "klaren Linie" bin ich durchaus einverstanden, solange diese klare Linie auch weiter gewährleistet, dass Flüchtlinge und Asylbewerber eine realistische Chance auf Anhörung und Annahme ihre Anliegen bekommen.
 
Bezeichnend, die nicht wegzudiskutierenden Fakten in dieser Kleinstadt einfach auszulagern, weil sie nicht ins Bild passen...
Ich lagere gar nichts aus. Fakt ist, dass diese Waffenbesitzpflicht nur ein Symbolgesetz ist, dessen Einhaltung nie überprüft wurde oder werden sollte, was dort auch jeder weiß. Es hat wahrscheinlich also nie dazu geführt, dass sich die Leute in diesem Städtchen wirklich stärker bewffnet haben. Und das eine Einwohnerzahl zwischen 5000 und 33000 eine recht dünne Basis für statistische Erhebungen ist, brauche ich jemandem wie dir, der so gerne seine akademische Ausbildung hervorkehrt, wohl nicht zu erklären. Die Tatsache, dass die Mordrate in den USA insgesamt rund sechs mal höher ist, als in Deutschland lässt sich ebenfalls nicht bestreiten.

Das auf jeden Fall. Der Bürger wurde systematisch wehrlos gemacht, während es für die "bösen Buben" nach wie vor kein Problem ist, sich illegal Waffen zu besorgen.
Man ist doch nicht wehrlos, wenn man keine Schusswaffe griffbereit hat, wir sind hier nicht im Krieg!

Billig! Ganz, ganz billig... Ein typisches Totschlagargument, wenn einem vernünftige Argumente fehlen.
Solche Leute werde ich auch anders los...

Wer hat denn hier von "castle doctrine" und "stand your ground-Gesetzen" angefangen? Das warst doch du! Wenn du nicht in der Lage bist oder dich nicht traust, konkrete Forderungen zur Änderung unserer Waffengesetze zu formulieren, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig als nachzufragen. Mehr habe ich nicht getan, argumentieren kann ich ja noch gar nicht, weil du nicht schreibst, was du eigentlich willst.
 
Ich bin nicht reich, sondern lebe so bescheiden vor mich hin. Ansonsten ist die Welt mittlerweile wirtschaftlich so verflochten, dass da nix mehr haargenau auseinander zu dividieren ist. Das betrifft aber nicht zwingend die Verantwortlichkeit, dass irre Diktatoren im Namen von sonstwas Kriege führen.


wenn du nicht einmal sehen kannst (oder sehen möchtes!), dass du im vergleich zu einem südamerikanische oder indischen bauer "reich" bist... dann bist du blind...

"reich" oder "arm" sind trealtiv: du hast genug zu essen und wahrscheinlich auch ein geheiztes zimmer, so bist "reich" gegnüber denne, die das alles nicht haben...na gut!

für dich ist das "bescheiden leben"....na gut! was sagt uns das?

shimon
 
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Dein Lösungsansatz dazu lautet?
Für mich ist Fakt, das die Grenzen Europas so schnell gar nicht zu schließen sind, es sei denn, man setzt Schusswaffen ein. Ebenso ist für mich Fakt, das Angst vor dem Verlust des Lebens, vor Folter und Unterdrückung ein nachvollziehbares Motiv ist, nach Europa zu wollen. Desweiteren ist Fakt, das es eine emotionale und wirtschaftliche Grenze für eine Bevölkerung gibt. Die ist sehr unterschiedlich. Ein Nachbarland Syriens besteht bereits zu 20Prozent aus syrischen Flüchtlingen. Umgerechnet auf Deutschland wären das 16 Millionen, Dreiviertel aller Syrer. Das würden wir nicht akzeptieren. Jeder hat da unterschiedliche Maßstäbe , was nachvollziehbar ist. Fakt ist weiterhin, das ein Großteil , ich glaube 80% , Männer von 20-30 Jahren sind. Das Bedürfnis, in Deutschland einen Islamischen Staat gründen zu wollen, ist von der Logik her Schwachsinn, trotzdem existiert ein hohes Konfliktpotential untereinander, aber auch eine nicht wegzudiskutierende Gefahr, in Konflikt mit dem neuen Staat zu geraten. Die deutschen Salafisten warten durchaus auf Zulauf und wenn sie nicht von uns aufgefangen werden, wir die radikalen Werber mit aller Macht verbieten und wegsperren, den Flüchtlingen neben dem Willkommen nicht gleichzeitig strenge Bedingungen und gute Alternativen, auch für ihre Religionsausübung anbieten, dann wird es ernste Probleme geben . Es gibt auch jetzt schon Probleme, weil es viel zu schnell geht mit dem Flüchtlingsstrom, dieser aber wie bereits erwähnt, kaum zu regeln ist, wenn man nicht gewillt ist, sie zu erschiessen, verhungern oder erfrieren zu lassen.
Es wird mehr als ein paar Milliarden kosten, um möglichst viele in unsere gesellschaftliche Ordnung einzufügen. Ich zahle seit ungefähr 1990 Solidaritätsbeitrag für Ostdeutschland. Jetzt würde ich dies abschaffen und auf verschiedenste Weise für die Flüchtlinge investieren. Zum Einen in unserem Land , zum anderen in der Nähe Syriens. Kooperationen sind bereits angelaufen. Zudem müsste militärisch in Syrien eingegriffen werden, optimaler Weise eine Sicherheitszone, wo weder Assad noch der IS eindringen kann. Allerdings versprechen die Erfahrungen der Jahre im Irak leider dafür, dass das langfristig nicht wirklich fruchtet.

Langfristig müssen wir unsere eigene Gesellschaft an Bescheidenheit gewöhnen. Ein Dach über den Kopf, etwas zu Essen, Arbeit .
Wir werden, so,oder so, ärmer werden. Ich wäre dafür, dass wir das selbst einleiten, dann lässt sich das besser regeln, als wenn es mit Zwang und chaotisch schicksalhaft über uns hereinbricht. Aber das ist naiv, weil wir eine Demokratie sind und der Verstand nur über eine Wahlperiode geht und selten langfristig.

Es werden also schwere Zeiten.
 
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