Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Passt doch. Ich passe mich der brutalen Denkweise des Herkunftslandes meines Mannes an.
Mitnichten, Du Gute. Aber du siehst ein bischen viel durch die rosarote Brille. Geh mal von deiner Befangenheit , die durch deine Verbindung zur Familie deines Mannes geprägt ist, weg.
Wäre es dort so rosig, wie du meinst, dann stellt sich die Frage, warum dein Mann und du im kaltherzigen Europa und nicht im liberalen warmherzigen Iran leben?
 
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...seit der mensch existiert, gibts die kriminellen, egal aus wöcham laund

Du bist so gut drauf und liebenswert, dass du das nicht sehen kannst.
Ich meine das ehrlich Linse.
Während wir in Europa eine Entwicklung durchgemacht haben, leben die Menschen im nahen Osten vom Kopf her teilweise noch im Mittelalter, daran ist nur die Religion schuld. Das ist einfach so.
 
Das ist imho der richtige Schritt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/...ach-krawallen-in-suhl-verhaftet-13829436.html
Schwerer Landfriedensbruch, versuchter Totschlag, Körperverletzung, Sachbeschädigung: So lauten die Vorwürfe gegen rund 50 Personen, die jetzt nach schweren Ausschreitungen in einer Asylbewerberunterkunft in Suhl festgenommen worden sind.

Suhl, nicht Kassel-Calden.

p.s. wenn der Grund für die Ausschreitungen nur und ausschließlich in der Überfüllung der Lager begründet sein soll - dann können wir halt so lange keine Leute mehr aufnehmen, bis neue Unterbringungsmglichkeiten geschaffen werden. Das wäre die logische Konsequenz.

LG
Any
 
Genau! Und dank lockerer Waffengesetze und Todesstrafe haben die USA ja auch so eine niedrige Rate an Morden und Gewaltkriminalität, nicht wahr?
Notabene:
[...]
Er {J.O. Stephenson, Bürgermeister von 1982} plädierte für ein Gesetz, das nicht nur jede Familie verpflichtet, mindestens eine registrierte Waffe im Haus zu haben. Der Revolver sollte außerdem schussbereit sein.
[...]
Gegner der Waffenherstellerlobby National Rifle Association (NRA) zeichneten damals Schreckensszenarien. Jeder noch so läppische Streit würde zu einem Schusswechsel führen, meinten sie. "Man hätte den Eindruck gewinnen können, als lebten wir in einem John Wayne Film, als würde jeder harmlose Streit zwischen Nachbarn zum Revolverduell in der Mittagssonne führen", amüsiert sich der 82-Jährige. Eingetreten ist das Gegenteil. Tatsächlich ging die Zahl der Waffendelikte in Kennesaw kontinuierlich zurück. Kurz vor der Jahrtausendwende war die Kriminalitätsrate in den USA um zehn Prozent gesunken, im Vorort von Atlanta dagegen um fast 90 Prozent.
[...]
"Jeder Verbrecher und jeder, der auch nur daran denkt, ein Verbrechen zu begehen, weiß, dass sich sein Opfer wehren kann und wird. Ist der Kriminelle nicht lebensmüde, wird er sich zwei Mal überlegen, ob der Einbruch oder der Überfall das Risiko wert sind."
http://www.tagblatt.de/Home/nachric...Verbrechen-nimmt-seitdem-ab-_arid,207198.html

So viel dazu...

LG
Grauer Wolf
 
Genau, und sie fordern Asyl in einem Rechtsstaat, dass ihnen ganz klar zusteht und auch gewährt wird. Und natürlich kann dieser Rechtsstaat im Gegenzug verlangen, dass seine Gesetze, Regeln und aufgestellte Ordnungen eingehalten werden.
Es kann und darf nicht sein, dass hier, auch nur im Ansatz barbarische Methoden der Heimatländer zum Zuge kommen, dazu gehören auch alle Formen von Handgreiflichkeiten. Sonst haben wir in ein paar Jahren hier das gleiche Choas wie in ihren Heimatländern.
Den Flüchtlingen müsste nach Ankunft und Unterbringung zunächst mal ein Kurs in die Gepflogenheiten des Landes gegeben werden und ihnen müsste unmissverständlich klar gemacht werden, dass Gewalt in unserer Gesellschaft nicht toleriert wird. Sie müssen sich an die Spielregeln halten - ansonsten: keine Aussicht auf Einbürgerung undAbschiebung schnell und ohne bürokratischen Aufwand.
Es darf nicht sein, das selbst Polizisten Opfer von Auseinandersetzungen in Asylantenheimen werden.
Hier gebe ich dir in jedem Punkt recht.
Doch wäre es nicht Aufgabe der Politik, in dieser Situation Sorge zu tragen?
Was auch der Punkt ist, der mich hier sauer aufstoßen läßt.
Die Posterei von Negativbeispielen, auf die sich dann wunderbar gegen ALLE Flüchtlinge abhetzen läßt, macht nichts, aber gar gar nicht irgendwie besser.

Anstatt sein Augenmerk auf das Versagen der Polik zu legen, gibt es lediglich Angriffe auf das schwächste Glied in der Kette - die Flüchtlinge.
Natürlich berechtigt die Situation zur Besorgnis & viele Bürgern macht sie auch Angst, doch in dem diese Angst hier weiterhin geschürt wird, mit Unterstellungen, Falschberichten, oder Berichten, von denen wir nicht einmal wissen, ob sie der Wahrheit entsprechen, verringert sich Angst oder Besorgnis mit Sicherheit nicht.

Mittlerweile habe ich persönlich auch gar keinen Bock mehr, hier irgendwas zu schreiben, weil die Emotionen so hochgefahren sind, daß sie selbst vor persönlichen Verletzungen nicht mehr halt machen.

& das muß ich mir wirklich nicht geben.
 
Eben...und da "die da" ja so brutal sind...brauchen sie sich hier ja gar nicht so sehr umzustellen...brutale Deutsche/Österreicher ohne Migrationshintergrund gibt und gab es hier schon immer...genauso wie es hier wie dort Rassisten gibt/gab und...die Mehrheit friedliche Menschen sind...hier wie dort.

Sage

Streit ich absolut nicht ab, dass da friedliche, nette und intelligente Menschen unter den Refugees sind.
Hab ich nie in Abrede gestellt, kann durchaus sein.

I sag nur: A Mensch, der sei Leben in an gemäßigten, demokratischen Land verbringt und womöglich da verbringen will, bis zu seinem natürlichen Ende, des wos der Tod is, der hat a Recht drauf zu differenzieren und zu selektieren, welche Elemente einer anderen Kultur einfließen dürfen und welche ned. Ned mehr und ned weniger sag i dazua im Grunde.

I bin aufgwachsen neben dem Wurschtelprater in Wien. I waß, dass österreiches Brutalität und Kriminalität gibt. Im Vergleich mit Amerika ned was Gott wie enorm, aber doch. Aber da, in dem Fred gehts mir halt nur um Integration bzw, die segensreiche Erweiterung der eigenen Kultur durch neue kulturelle Strömungen.

Aber auch die bodenständige Kriminalität wird mitunter erweitert und bereichert. Des derf ma ned sagen, wäu dann is ma glei wieder a Nazi. Aber mei Ex zum Beispü is innerhalb von drei Jahr zwei mal überfallen und beraubt worden. Leider Gottes eben von einer Gruppe Jugendlicher, die blöderweise an türklischen Migrationshintergund ghabt haben. Egal... die Herkunft is egal, klar, aber wir sehen halt, dass auch gelangweilte Jugentliche lernfähig sind, wenns um die österreichische kriminelle Energie geht.

Mei Ex is natürlich ned bös gwesen. Sie hat a paar Wochen a Halskrausen tragen, weils ihr an Halswirbel angeknackst haben, dann is 2 jahr in a Psychotherapie gangen und jetzt gehts ihr wieder gut. Sie geht nach wie vor zum Türken einkaufen, kennt a paar Türken, mit denen sie sich gut versteht und wenn der Wahltag is, wählts halt Blau statt Rot oder Grün.

Was soll ma tuan, so rennts halt in der Welt.
 
Genau, und sie fordern Asyl in einem Rechtsstaat, dass ihnen ganz klar zusteht und auch gewährt wird. Und natürlich kann dieser Rechtsstaat im Gegenzug verlangen, dass seine Gesetze, Regeln und aufgestellte Ordnungen eingehalten werden. (...)

Natürlich. Straftaten bleiben Straftaten - egal, wer sie ausübt.

Ich frage mich, wenn ich diese Diskussion so überfliege, warum angenommen wird, dass "Flüchtlingsbefürworter" eine Art Amnestie für Flüchtlinge einführen wollen. Diese Annahme scheint zumindest ab und zu durchzuschimmern.
 
Hamed Abdel Samad jedoch sagt folgendes:

Danke fürs posten, LoneWolf!
Den letzten absatz hörte ich sinngemäss heute morgen im radio von einer frau, die in die flüchtlingsbetreuung (weiss nicht mehr genau, was sie tut und als was), arbeitet.
Es ging genau darum, gegenüber den flüchtlingen zu betonen, wie eine demokratische gesellschaft funktioniert und welchen stellenwert religionsfreiheit in diesem gefüge hat. Darüber müssten von beginn an infos abgegeben werden.
 
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Streit ich absolut nicht ab, dass da friedliche, nette und intelligente Menschen unter den Refugees sind.
Hab ich nie in Abrede gestellt, kann durchaus sein.

Und was überwiegt?
Die friedlichen, intelligenten und netten Refugees,
oder die Frauen unterdrückenden und schlagenden Berserker, die man vor Augen hat, wenn man von den Berichten über Ausschreitungen auf die Allgemeinheit schließt?
 
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