Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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"Weibchen" wird doch wohl eher als Beschreibung von weiblichen Tieren benutzt...die deutsche Presswurst ist (angeblich) ne selbstbewußte Frau...die Muslimin wird zum "Weibchen" degradiert...das nenne ich Rassismus in "Reinkultur".


Sage

Du bist genauso rassistisch, wenn Du deutsche Frauen als Presswürste betitelst. Das sind genauso Menschen mit Gefühlen und haben diese Verachtung nicht verdient.
 
http://www.tagesschau.de/polizeigewerkschaft-105.html
Es müsse aber auch, so Radek, einen Appell an die Flüchtlinge geben, dass diese ihre Konflikte nicht in den Unterkünften austragen. "Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland", sagte Radek. Seiner Auffassung nach wird sich die Situation in den Flüchtlingsunterkünften "zukünftig noch verschärfen". Schon jetzt würden die Einsätze die Polizisten "an die Belastungsgrenze bringen".

Traut sich da niemand ran, von wegen Religionsfreiheit? Nicht, dass dieses Pseudoargument nicht schon früher in die Waagschale geworfen wurde, als Freifahrtschein für jedwege Wünsche und Verhaltensweisen, die man auch nur irgendwie religiös begründen konnte.

LG
Any
 
Hier mehr Details
http://www.faz.net/aktuell/politik/...fluechtlingen-begann-beim-essen-13828048.html
Vermutlich um den Angriff auf den 80 Jahre alten Flüchtling zu rächen, sollen sich etwa 70 Pakistani mit Aluminiumstangen bewaffnet haben, die sie vermutlich aus ihren klappbaren Bettpritschen gezogen hatten. Sie zogen in den Raum der Essenausgabe und schlugen dem Vernehmen nach wahllos auf Albaner ein, die dort noch saßen.
...
Gegen 18 Uhr, berichtet die Zeitung, sei der Streit abermals eskaliert. Nun sollen 300 Albaner etwa 70 Pakistani angegriffen haben. Die Polizei habe sich dann wieder zwischen beide Parteien gestellt. Daraufhin seien Beamte mit Reizgas angegriffen worden.
...
Den Flüchtlingen werde viel Hilfe in Hessen angeboten, sagte Pentz am Montag in Wiesbaden. Es dürfe nicht sein, dass diese Hilfsbereitschaft und die Rechte im Land von Einzelnen mit Füßen getreten werden. Die Verantwortlichen für die Krawalle müssten schnell ins Visier genommen und dann in ihre Herkunftsländer zurückgebracht werden. Nach Einschätzung des Generalsekretärs sind solche Vorkommnisse aber Einzelfälle und darauf zurückzuführen, dass in den Unterkünften viele Menschen nach großen Anstrengungen zusammenlebten. Kein Verständnis habe er aber dafür, wenn sich Gruppen unterschiedlicher ethnischer Herkunft in den Unterkünften nicht zusammen an einen Tisch setzen wollten, sagte Pentz.


Ganz im Ernst? die Schläger nach Hause schicken... wer wegen nix so einen Zinnober veranstaltet, kann kein Mensch in Not sein - imho. Dieses "Der hat mich beleidigt, nun hau ich dem die Fresse ein"-Ding ist bekannt, wird immer wieder zu einem Problem und führt leider sehr oft zu massiver unangemessener Gewalt, Racheaktionen usw.

Lg
Any
 
Die Bundewehr I S T bereits im Einsatz und dass vor kurzem erst verabschiedet wurde, dass die BW neuerdings auch innerdeutsch agieren darf, ist an dir vorbei gegangen?
Ich schaue seit weit über einem Jahr keinerlei TV mehr und im Netz nur auf Schwerpunktthemen (derzeit eben die Flüchtlingsschwemme), ansonsten nur noch auf Naturwissenschaftliches... Normalerweise bin ich politisch nur wenig interessiert...

Keinerlei Mitgefühl mit den Kindern und notleidenden Menschen?
Es kann nicht jeder zur unkritischen Licht&Liebe-Fraktion gehören... Die Ungarn tun das, was eigentlich alle tun müßten: Die Hauptvektoren der Flüchtlingsinvasion abriegeln... Die Voraussetzung für Schengen war seinerzeit, daß die Außengrenzen der EU gesichert sind und nicht voller Löcher wie ein Schweizer Käs'. Man kann im Grunde sogar sagen, ein Schutz nach außen existiert de facto nicht.

Geniesse Dein Leben!
Das tue ich nach 20 mehr als stressigen Jahren endlich...

Problemviertel erkennt man an der Armut und Perspektivlosigkeit deren Einwohner.
In Köln Chorweiler z.b. ist schon vor 20 Jahren keiner mehr Streife gefahren, und es wurden auf offener Straße Menschen umgebracht.
Kein Wunder, dieser Stadtteil ist fest in der Hand ausländischer Banden. Und er strahlt in kriminalistischer Hinsicht auf die Nachbarvororte aus, die versicherungstechnisch als mit die übelsten Gegenden Deutschlands gelten, obgleich sie gutbürgerlich sind. Ich sagte nicht umsonst, daß da die meisten Grundstücke einen 2m-Metallgitterzaun oder eine entsprechende Mauer haben und trotzdem gab/gibt es immer wieder Einbruchswellen (faktisch jeder Haushalt hatte Einbrüche zu verzeichnen, manche mehrfach) und immer wieder Dealerei mit Drogen in den Parks... Und im übrigen wurde/wird dort und besonders im bürgerlichen Umfeld sehr intensiv Streife gefahren, außerdem haben die eine eigene, große Polizeiwache.
In Chorweiler ist nicht die Armut ein Problem, die keineswegs kriminelle Machenschaften legitimiert (meistens, um ohne Arbeit an Luxusware zu kommen, ich hab noch nie gehört, daß Brot und Gemüse geklaut wurden), das Problem ist, daß dort einige tausend Jahre Knast wohnen und der Ausländeranteil über 40% beträgt.
Kurzum: Chorweiler ist ein Drecksloch! Nur der Kölnberg ist noch schlimmer, da weigerten sich lange Zeit sogar die Taxifahrer, den anzufahren (wobei ich nicht weiß, ob das immer noch so ist)...

LG
Grauer Wolf
 
Nach Einschätzung des Generalsekretärs sind solche Vorkommnisse aber Einzelfälle und darauf zurückzuführen, dass in den Unterkünften viele Menschen nach großen Anstrengungen zusammenlebten.
Ah ja... Die sattsam bekannten Einzelfälle. Es sind immer Einzelfälle, auch wenn sich 370 Männer mit Metallstangen prügeln...

LG
Grauer Wolf
 
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