Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Warum bekommen dann Menschen in ärmeren Ländern Kinder? Bei uns bekommt man schon Unterstützung. Ich habe auch mehr als ein Kind. Nein, hier sind Kinder Störfaktoren oder werden als Luxus angesehen .
Es soll auch Menschen geben, die Kinder als das sehen, was sie sind, als Bereicherung.
Guten Abend noch.
JiK
 
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Warum bekommen dann Menschen in ärmeren Ländern Kinder? Bei uns bekommt man schon Unterstützung. Ich habe auch mehr als ein Kind. Nein, hier sind Kinder Störfaktoren oder werden als Luxus angesehen .
Na und woanders sind Kinder Handelsware, Arbeitskraft und Altersversorgung.

Für mich sind Kinder auch Luxus, wo man sich vorab überlegen darf: will ich welche oder nicht? Das finde ich besser als gebären zu müssen, weil zb Verhütung verboten oder nicht verfügbar ist, und die armen Menschen in ein grausames Leben in Armut und Hunger und Krankheit geschickt werden.
Lg
Any
 
Echt jetzt? Obwohl man Krankenkassenbeiträge zahlt? Sag mal spinnen die Ösis?
Hmmm, eigentlich hört man schon 15 Jahre was von einem Rechtsruck in Europa. Irgendwie eigenartig.


Nicht echt.....diese Meldung ist völliger Quatsch! Keine Ahnung, welches ComicBilderbüchlein Lucia da hervorgekramt hat....
 
Und alle, die die wählen, werden sich nachher sooooooooo einscheißen....
Die FPÖ ist dafür, dass Krankenhauskosten selber getragen werden und derlei Freundlichkeiten mehr .... das wird dann für alle recht lustig.
Gut dass du das erwähnst, @Lucia
GENAU DAS befürchte ich eben auch in Deutschland, hier die Partei AfD...
sie sind sehr rechts und vor allem aber auch sehr unsozial...
...und ich frage mich, WEN werden viele Deutsche wählen, wenn sie bei den etablierten Parteien mit ihrer Ablehnung dieser massiven Zuwanderung, wie sie grad stattfindet und gehandhabt wird, kein Gehör finden...????
Darum plädiere ich dafür, dass die etablierten Parteien hier dringend umdenken müssen, wenn sie keine Abwanderung nach rechts wollen...
Ich behaupte jetzt mal, daß große Teile der deutschen Bevölkerung sich in dieser Thematik im Stich gelassen fühlen von ihren Parteien und Politikern und DAS ist Wasser auf die Mühlen der Rechten...
Mir graust vor den nächsten Wahlen...:confused:
 
Es war so vorhersehbar und ist trotzdem so deprimierend.... In OÖ hat die FPÖ 31% bekommen, stumpfsinniger Populismus als Garant für Wahlsiege... ich geniere mich grad, Österreicherin zu sein.

Kannst du doch nichts für. In D siehts auch nicht besser aus.

In der „Mitte“-Studie zur rechtsextremen Einstellung in Deutschland 2014 wurde in allen Bevölkerungsgruppen eine rechtsextreme Einstellung nachgewiesen. Wie schon in den vorangegangenen Erhebungen ist die Ausländerfeindlichkeit die Dimension, die auf die größte Zustimmung trifft: jeder fünfte Deutsche ist noch immer ausländerfeindlich.

http://research.uni-leipzig.de/kredo/PM_Rechtsextremismusstudie.pdf

Mir ist es lieber, es manifestiert sich in den Wahlen, dann weiß man wenigstens, woran man ist, als daß es sozusagen ein "stilles Potential" ist, was bei Bedarf aktiviert wird, und dann wundert man sich, mit was für archaischen Zeitgenossen man das Land teilt. :eek:

Freu dich über die 61%, die nicht FPÖ gewählt haben.
 
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Und alle, die die wählen, werden sich nachher sooooooooo einscheißen....
Die FPÖ ist dafür, dass Krankenhauskosten selber getragen werden und derlei Freundlichkeiten mehr .... das wird dann für alle recht lustig.

Über die Krankenhauskosten weiß ich nichts, aber es gibt einen Entschließungsantrag der FPÖ aus dem Jahr 2009, der schon zeigt, wohin die blaue Reise gehen soll.
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/A/A_00732/fname_164445.pdf
Der Antrag klingt harmlos, die Folgen wären für tausende Beschäftigte (wahrscheinlich vor allem Frauen) mit niederem Einkommen verheerend.
Bevorteilt wären Menschen (die von der FPÖ besungenen „fleißigen, leistungsbereiten kleinen Männer“) die einen zweiten kleineren Nebenjob haben, sie könnten mehr dazuverdienen, ohne Sozialabgaben oder Steuern zu zahlen und natürlich die Arbeitgeber der Niedriglohnjobs, sie sparen sich in noch größerem Ausmaß Arbeitgeberbeiträge.
Menschen, die auf Grund sozialer oder familiärer Gründe nur einen niedrig bezahlten Job haben, fielen bei Anhebung der Geringfügigkeitsgrenze schlicht um ihren Versicherungsschutz.
 
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