Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Dich fragt nur keiner.
Nein, leider nicht. Ich kann aber insofern handeln, daß ich Flüchtlingen konsequent meine Hilfe versage... Für mich sind und bleiben es Eindringlinge, die nicht in dieses Land gehören.

Ob so eine Staatsform für größere Länder machbar wäre, ist sehr fraglich.
Eine Frage des Willens. Aber die Bürger könnten ja zu Entscheidungen kommen, die den Herrschenden nicht passen. Hier wird es deshalb nie direkte Demokratie geben. Übrigens, alle 4 Jahre Kreuzchen bei den Blockflöten machen dürfen (jede neue Partei wird mit ziemlich häßlichen Methoden weggebissen), ist für mich keine Demokratie, sondern allenfalls ein Feigenblatt. Wenn Wahlen hierzulande das Potential hätten, was zu ändern, hätte man sie schon längst abgeschafft.

...und in Afrika gibt es keine Länder, in denen Bürgerkrieg oder Terror herrscht, wie Mali, Somalia, Eritrea, Südsudan etc. etc.?
Na und? Nicht unsere Sache...

LG
Grauer Wolf
 
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Ich würde es auch einsehen zu helfen, wenn die Länder endlich begreifen das sie mit ihren Kriegen nichts erreichen und ihr Land nur immer mehr in Abgrund treiben. Doch ich habe gestern mit jemanden Diskutiert das diese Menschen den Krieg erleben und deswegen Flüchten, sie meinte das sie auch flüchten würde um ihre Kinder zu schützen, gut okay. Nur was jetzt, jetzt kommen diese Menschen zu uns und unsere Söhne werden jetzt hingeschickt um diesen Krieg zu beenden nicht deren Söhne denn die Flüchten ja zu uns.
Da wäre es doch besser wenn diese Männer wieder zurück gehen und dabei helfen, nicht hier studieren wollen etc. und die anderen sollen ihre Problem beseitigen. Und wenn wir es tun würde, wer glaubt daran das die dann auch wieder zurückgehen würde, ihr Land ist zerstört, wahrscheinlich fordern sie uns dann noch auf ihr Land aufzubauen und Arbeitsplätze zu schaffen. Es ist nicht leicht überhaupt nicht. Doch wenn ein Mensch Krebs hat, kann dies kein anderer Mensch für ihn erledigen, auch der Arzt kann nicht auf Luft die Medikamente geben während der Kranke zu Hause sitzt.
Ein Krieg fordert leider Opfer und nach einem Krieg muss aber auch noch jemand da sein, der dies wieder aufbaut.
 
Liebend gerne, aber in die Schweiz kommt man leider nicht so einfach rein.

Ja die Schweiz finde ich auch super, denn die Fragen die Menschen noch, das ist Politik. Natürlich gibt es auch da Probleme, doch da haben die Schweizer noch mitzureden und müssen dann aber auch die Konsequenzen tragen.
 
Exakt! Spätestens dann, wenn diese Flüchtlingsmassen beginnen, aggressiv ihre Forderungen und Lebensweisen durchsetzen zu wollen, wird vielleicht der eine oder andere mit der rosaroten Brille auf der Nase wach!

Ist doch schon so weit, da gibt es Bilder wie die ihre Anforderungen durchsetzen, wie aggressiv dies eingefordert wird und wie demonstrativ sie ihren Weg bestreiten. Denen möchte man nicht in die Quere kommen.
Mit solchem Vorgehen habe ich kein Mitleid.
Und ganz ehrlich finde ich es schon fast interessant wie organisiert diese Leute sind, checkt aber auch keiner.

gegen den Willen der stillen, resignierten Mehrheit in diesem Land.

LG
Grauer Wolf

richtig, viele trauen sich gar nichts sagen.
 
viele trauen sich gar nichts sagen.
... weil jeder, der ein kritisches Wort und/oder Bedenken gegen die Flüchtlingsinvasion äußert, sofort als Nazi und Fremdenfeind diffamiert wird. Irgend wer hat mal das Wort "Tugend-Furor" geprägt, ich weiß nicht, wer. Paßt hervorragend...

LG
Grauer Wolf
 
Wer eine direkte Demokratie will, soll in die Schweiz auswandern. Ob so eine Staatsform für größere Länder machbar wäre, ist sehr fraglich.

Du wirst lachen... in letzter Zeit denke ich öfter darüber nach, ob das hier in De nicht tatsächlich mal angebracht wäre... da ich immer öfter den Eindruck habe, dass die "demokratisch" gewählten Vertreter hier NICHT den Willen einer Mehrheit ihrer Bürger erfüllt und umsetzt...
das aber nur als etwas OT am Rande...
 
das aber nur als etwas OT am Rande...
Oh nein. Das paßt lupenrein zum Thema, wenn man die selbstherrliche Entscheidung der Kanzlerin, die Grenzen zu öffnen, bedenkt. Die hat sich verhalten wie ein Diktator und halb Europa in die Bredouille gebracht! Leider wird Madame Teflon wieder dafür sorgen, daß nichts, was sie verzapft, an ihr kleben bleibt. Die Frau ist glatt wie ein gefetteter Aal...

LG
Grauer Wolf
 
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Ich bin dafür, Flüchtlingen zu helfen (auch den vielfach verpönten Wirtschaftsflüchtlingen). Allerdings könnte man das anders organisieren, als immer nur "Befehle" und Vorschläge zu unterbreiten. Und generell mache ich der EU mitsamt "Oberbefehlshaberin Merkel" den Vorwurf, das Flüchtlingsthema jahrelang ausgesessen zu haben. Manchmal macht es Sinn, seine 5 Buchstaben in die Höhe zu hieven und aktiv zu werden. Stattdessen hat man Griechenland und Italien jahrelang alleingelassen.

Heute Mittag im Presseclub (ARD) gab es eine Meldung von einem unabhängigen Journalisten aus der Schweiz, wonach auch die Türkei Deutschland jahrelang auf die Flüchtlingsproblematik aufmerksam gemacht und letztlich ""gedroht"" hat, die Grenzen zu öffnen, wenn nichts geschieht. Und nun sind die Grenzen offen. Die Flüchtlings"ströme" sind hausgemacht.
 
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