Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ja, nun sind es ja schon 154 oder so....Wolf.
Du mußt es ja wissen.:X3:

Aber schön, daß die WAHREN Zahlen für dich so relevant sind, das du sie zum Thema machst.

Wenn auch ich das als Kindergarten bezeichne.

Aber ich spiele da gerne mal mit:

"Ätsche Bätsche, Sylt hat man viel weniger Flüchtlinge, als wie du armes Mädel in Berlin ertragen mußt".:tongue2:
 
Einige Tage später schloß er seinen Laden und machte sich auf den Weg nach Europa, nur weil er in einer Bar, die Willkommens-Bilder aus Deutschland gesehen hat.

Und diese Bilder wurden von Pro-Asyl als Entwicklungshilfe in der Bar in Mali an die Wand genagelt.
Isat das ein Schwank aus deiner Märchenstunde ? ...oder darf ich einen Link sehen?
 
Wir sind an einem Punkt da ließen sich durch unsere Produktivität (durch Automatisierung, Rationalisierung, Hochtechnologie) sogar 10 Milliarden Menschen auf der Erde problemlos ernähren. Fläche zum bewohnen ist auch genug da http://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/bevoelkerungsdichte.aspx.
Nein, es ist nicht Fläche genug da. Ich möchte es nicht mehr erleben müssen, daß die allerletzten Refugien der Wildtiere und Pflanzenwelt plattgemacht werden, um weiteren Raum für Menschenmassen zu schaffen. Es sind jetzt schon viel zu viele...
Auch in Deutschland haben wir einem großen Wohnungsleerstand. So weiß ich aus meiner Familie z.B. dass es sich für meinen Vater einfah nicht lohnt seine leer stehende Wohung mit 70 qm zu vermieten, weil die Auflagen und Steuern alles "auffressen".

Was mich bei dir, mit einem Wolf als Logo/Krafttier ??, ganz persönlich wundert, ist die Tatsache dass gerade Wölfe keine Grenzen kennen und gerne wandern, ihr angestammtes Gebiet verlassen ;).
Sie verlassen ihr angestammtes Territorium als Jungtiere, wenn sie eine Partnerin und ein eigenes Revier suchen. In fremden Revieren, die sie ggf. bei der Durchreise queren müssen, verhalten sie sich äußerst unauffällig, weil sie potentiell in Lebensgefahr sind. Wölfe greifen jeden Eindringling in ihren Bereich an und verjagen oder töten ihn sogar (extrem selten wird mal einer in ein fremdes Rudel aufgenommen). Um besonders begehrte Jagdgründe gibt es regelrechte Kriege zwischen den Rudeln (Druids ./. Sloughs). Nur blutsverwandte Nachbarrudel halten einen freundschaftlichen Kontakt. Residente Wölfe wandern gewöhnlich nicht mehr.

Will kontextbezogen sagen: Ein Wolf, der beobachten würde, wie die Menschen Unmassen Wildfremder in ihrem Revier willkommen heißen, würde sich vielsagend mit der Pfote an die Stirn tippen und was von "Die spinnen, die Menschen!" vor sich hin grumeln...

Deshalb vermute und behaupte ich mal, dass du mit einer der Ersten wärst - wenn du in Situationen kämst wie die Menschen in Syrien - sein Territorium zu verlassen ! Zumindest würde dir dein Wolf das vermutlich nahelegen.
Heimlich und unauffällig und ganz bestimmt nicht in Massen eingezwängt. Im Katastrophenfall hielte ich mich noch mehr von den Menschen fern als sonst schon...

Historisch gesehen wäre die Mongolen sonst nie hier eingefallen.
Über das mongolische Weltreich, das ja mal von Polen bis zum japassichen Meer reichte gibt es einen interessanten Spruch: "Wenn eine Jungfrau mit einem Beutel voller Gold das Reich in seiner ganzen Ausdehnung durchquerte, würde ihr am Ziel der Reise weder die Jungfräulichkeit noch eine Goldmünze fehlen." Was sagt uns das?

Ich spreche da durch meinen Krötenverbündeten übrigens aus Erfahrung - die Gründe zu wandern sind andere :D.
*schmunzel*

LG
Grauer Wolf
 
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Du bist schon krass, sorry,- zu sagen, dass Frauen ohne Kopftuch als Schlampen gesehen werden ,:rolleyes::mad2:
Ich habe doch ausdrücklich, genau um solche blöden Kommentare zu vermeiden, geschrieben, dass ich nicht alle muslimischen Männer für so vernagelt halte - aber ich bin überzeugt, dass es ein bestimmtes (kollektives) Frauenbild in den muslimischen Männerköpfen gibt.
Wie gesagt, es kommen ja nicht nur die syrischen, weltoffenen Akademiker....:rolleyes:
 
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