KassandrasRuf
Sehr aktives Mitglied
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Wird bei den Flüchtlingen überprüft, was sie an persönlichem Vermögen auf Auslandskonten haben, vielleicht noch mit Grundbuchauszug aus der Heimat?
Also, deine Ideen sind sicherlich unterhaltsam, mehr aber nicht.
Woher willst Du das wissen? Werden die Flüchtlinge untersucht? Nein.
Das spielt auch alles keine Rolle, Missbrauch gibt es überall, egal ob die reiche Juristin es schick findet, ihr Kind in Secondhandkleidung zu stecken, oder der Flüchtling, der auf einem Konto bei Verwandten noch eine Million geparkt hat.![]()
Ja, ja. Die Inkognito-Millionäre unter den Flüchtlingen, ein echtes Problem....
Besonders unter den Syrern ein verbreitetes Phänomen - das sind wahrscheinlich gar keine Flüchtlinge, das sind Abenteuer-Reisende!
(ACHTUNG: IRONIE!)
Ein Blick in die sozio-ökonomischen Verhältnisse der letzten Jahre zeigt, dass die Millionärsdichte in Syrien (aber auch in Afghanistan und im Irak) doch seeehr überschaubar ist.
Beispiel Syrien:
"Damit wuchs die Kluft zwischen Stadt und Land sowie zwischen Arm und Reich seit 2000 dramatisch. Kurz vor Beginn der Revolution im März 2011 galten etwa 30 Prozent der Gesamtbevölkerung als arm, davon 2,5 Millionen unter der Armutsgrenze.Die Arbeitslosigkeit der rund 15 Millionen Syrer unter 30 Jahren war rapide angestiegen.
Als Resultat der sozioökonomischen Entwicklungen ist die in Syrien traditionell starke Mittelschicht geschrumpft. Das Kapital kumuliert zunehmend in den Händen einer kleinen Gruppe von Geschäftsleuten und der Staatselite, die ein großes Interesse am Fortbestehen des korrupten politischen Systems und der Klientelwirtschaft haben."
http://www.bpb.de/apuz/155124/gesellschaftliche-und-soziooekonomische-entwicklung-syriens?p=all
http://www.planning.gov.sy/SD08/msf/PovertInSyriaEnglishVersion.pdf
Armutsbericht; Armutsentwicklung in Syrien 1996 - 2004
Also liebe Any:
Falls Du einen Millionär unter den Flüchtlingen findest, darfst Du ihn sicher behalten