monja0676
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Das mag schon sein, doch welchen Unterschied macht es ob Mann oder Frau? Sind Männer keine Menschen?
Hallo
natürlich sind Männer auch Menschen. Aber ehrlich die Menschen wollen sich aussuchen in welches Land sie gehen. Und nach dem Gesetz ist man ein Kriegsflüchtling wenn man in das nächste Nachbars Land geht wo kein Krieg herrscht, reist man aber durch mehrere Ländern wo es keinen Krieg gibt ist man ein Wirtschaftsflüchtling. Aber ich würde sagen wir reden nach einem Jahr wieder weiter. Dann wenn die verschiedensten Religionen zusammenprallen, und man darf auch nicht die Mentalität vergessen, ich weiß von unserem Auffanglager (hat aber jetzt nichts mit diesen Andrang zu tun) hier sind die verschiedensten Nationalitäten zusammengeprallt, wenn die Polizei und das Bundesheer sich nicht eingeschaltet hätten wäre es in dieser kleinen Region zu einem Krieg gekommen. Die einheimischen dort, hatten Angst weil ununterbrochen in ihren Häusern eingebrochen wurde. Mein Partner hat eine Wohnung wo immer mehr verschiedene Nationalitäten eine Wohnung bekommen, diese Kinder dürfen um 10 Uhr abends noch am Bett rumspringen und laut sein, ein Nachbar (mit Zeugen) läutete an und bat höflich das die Kinder etwas leiser wären was passierte war erschreckend den dieser Mann wurde einfach die Treppe runtergeschmießen und war schwer verletzt, die Menschen trauen sich am Abend nicht mehr raus, weil sie von jugendlichen Ausländern angepöppelt und geschupst werden, doch wenn man etwas sagt ist man Ausländerfeindlich. Ein Bekannter hat die Arbeit verloren und durch einen Arbeitskollegen wurde er informiert das er durch einen Ausländer ersetzt wurde (diese Firma wechselt langsam die heimischen Menschen gegen Ausländern aus), darum sprechen wir nach einem Jahr wieder weiter. Denn unter diesen Menschen verbergen sich auch (.... ich hoffe es wird richtig verstanden). Natürlich sind nicht alle gleich.
Aber so schmerzlich es ist, man muss in einer solchen Situation realistisch bleiben, ich denke an die Worte meiner Mutter die den Krieg noch erlebt hat und mein Opa ein Kriegsgefangener war. Sie sagte, wir haben hart an unseren Land gearbeitet und aufgebaut, sodass es unseren Kindern gut geht. Das sie keine Angst mehr haben müssen einen Krieg zu erleben, dass sie eine Arbeit haben und Leben können, doch jetzt kommen Kriegsflüchtlinge über sieben Ländern, Wirtschaftsflüchtige von überall her und nehmen unseren Kindern wieder alles weg, nur weil sie nicht den Mut und die Stärke haben auch ihren Land einen Glanz und Hoffnung zu geben. Sie sagt auch, entweder ist die ganze Welt ein Land und alle helfen das diese Welt noch lange existiert oder ein jeder hat die Pflicht in seinem Land zu bleiben um es aufzubauen und auch zu verteidigen (auch sie war ein Kriegskind) doch stolz haben sie geholfen den Krieg zu beenden und alles wieder aufzubauen. Jedoch muss ich zugeben, die haben noch ganz andere Werte und können anpacken.
Aber warten wir nur ab wenn auch noch die Afrikaner kommen, wo die EU ihnen den Fischfang abkaufte und ihnen dadurch die Arbeit wegnahm, ich glaube wenn ich mich nicht täuschen werden ungefähr ein Million Menschen auf uns zukommen, was dann. Die sind ja auch arm? Die wollen doch auch ein besseres Leben. Darum realistisch bleiben, wir haben nicht die Möglichkeit für so viele Menschen sorgen zu können, ist es dir wichtiger das andere Menschen eine Wohnung und Arbeit haben, als die eigenen Leute. Wie viele Mütter haben kein Geld um ihren Kindern Kleidung zu kaufen oder überhaupt ein essen auf den Tisch zu bringen. Irgendwann ist das Geld aus, irgendwann kann man die eigenen Leute nicht mehr schröpfen.