Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Weil ein Fest gefeiert werden soll an zb Schulen, das aber gefälligst anders zu benamsen sei. Und das ist Schwachsinn.

Gleichzeitig wir von Muslimen gefordert, muslimische Lehrer einzustellen, damit im Religionsunterricht der Islam bloß "richtig" vermittelt wird?

Lg
Any
Ich gehe jetzt auf das mit der Benamsung nicht mehr ein, dazu wurde ja nun schon ausführlich geschrieben und ich habe keine Lust, mich ständig zu wiederholen.
Das mit dem Religionsunterricht sehe ich so:
Wenn an Schulen Religionsunterricht stattfindet, dann finde ich es nicht schlecht, dass dort auch islamischer Religionsunterricht stattfindet. Denn so kann kontrolliert werden, was da vermittelt wird und die Gefahr eines falsch verstandenen Islam ist umso geringer.
Besser als wenn die Kinder auf irgendwelche Dorfimame angewiesen sind, die selbst keinen Plan haben und Stuss erzählen.
 
Ja... aber was hat jetzt das Ganze mit Islam vs. Christen zu tun? Habe mir das Video ganz angesehen.... da gings doch um was ganz anderes.... nämlich um eine Frau die offenbar weder mit "modernem" Christentum noch mit Festlichkeiten aus anderen Kulturen (Halloween?) klar kam... was hat das mit der irgendeiner Islamisierung zu tun?

Weil diesen einen (!) speziellen Fall die FPÖ in jedem Wahlkampf zum Thema macht als Beweis dafür, dass uns in Ö eine Islamisierung droht....:rolleyes::D
 
Wer mutig ist, stellt sich der Angst und lenkt sie in konstruktive Bahnen, statt sich noch mehr hineinzusteigern und Andere noch damit anzustecken, so dass sie vielleicht irgendwann unkontrolliert eskaliert.
Was ein Quatsch.
Es geht nicht um Angst und schon garnicht um "mutig-sein" - das wurde bereits mehrmals geschrieben. Ist das so schwer zu verstehen?
Es geht um eine Beschreibung der Zustände, die vielen nicht gefallen und die viele nicht wollen. Es muss doch wohl möglich sein, das anzusprechen ohne das einem gleich Angst oder Nazitümelei unterstellt wird.
Jemandem Angst zu unterstellen ist ja inzwischen auch ein beliebtes Stilmittel geworden, um jemanden kindlich-klein-dümmlich hinzustellen.
Damit machst du es dir entweder sehr einfach oder du hast einfach noch nicht die Dimension erkannt, die diese Flüchtlingsinvasion angenommen hat.
So gesehen ist es geradezu naiv oder ignorant, wenn nicht die Alarmglocken klingeln.
 
Ich gehe jetzt auf das mit der Benamsung nicht mehr ein, dazu wurde ja nun schon ausführlich geschrieben und ich habe keine Lust, mich ständig zu wiederholen.
Das mit dem Religionsunterricht sehe ich so:
Wenn an Schulen Religionsunterricht stattfindet, dann finde ich es nicht schlecht, dass dort auch islamischer Religionsunterricht stattfindet. Denn so kann kontrolliert werden, was da vermittelt wird und die Gefahr eines falsch verstandenen Islam ist umso geringer.
Besser als wenn die Kinder auf irgendwelche Dorfimame angewiesen sind, die selbst keinen Plan haben und Stuss erzählen.
Dazu reicht der normale Religionsunterricht. Dazu braucht es keinen muslimischen Lehrer. ;)

Obwohl es interessant wäre, wenn der Buddhismus von einem Buddhisten als Gastdozent eine Unterrichtsstunde den Schülern vermittelt wird usw. - und gleich anschließend Geschichtsunterricht. Damit die Schüler gleich Licht und Schatten von Religion vermittelt bekommen.

Lg
Any
 
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