Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Die Wälder sind nicht deine Privateigentum, auch wenn du hier immer gerne so tust, als habest du darauf einen Anspruch. Und Winter kennt man auch andernorts.
Weiß ich natürlich. Ich hab's da trotzdem gerne ruhig und die Tierwelt auch, desgleichen der Förster... ;)

Unser Örtchen ist auch eher hm ja ruhig, allerdings mit Straßenbeleuchtung, was in so kleinen Orten lang keine Selbstverständlichkeit ist.

5000 Flüchtlinge auf Stegskopf?
Das ist doch purer Wahnsinn... :eek:
und dieses Politikergeschwätz hier...
Er warb dafür, den Zuzug als Chance zu begreifen. Gerade einer Region, die mitten im demografischen Wandel stecke, biete sich so eine Gelegenheit, neue Fachkräfte zu gewinnen. Und: „Wir können stolz sein, dass wir die großartige Leistung dieses Landes unterstützen können“, sagte er mit Verweis darauf, dass Deutschland ein „so aufgeschlossenes und offenes Land ist, das in der Lage ist, so viele Menschen aufzunehmen, die auf der Flucht sind“.
...entweder total naiv bis zur Beschränkheit oder ein superdreister Versuch, die Bürger für blöd zu verkaufen. Such Dir was passendes aus...:confused:

LG
Grauer Wolf
 
Darum geht es doch garnicht, nicht genug zu haben, und alles was du da aufführst, sondern darum, dass diese Menschen ein andere Kultur haben.

Das Flüchtlingsmänner, nehmen z. B. von unreinen Frauen (christlich) kein Essen an, da fängt es doch schon an, und komm mir jetzt nicht ein Eimzelfall.

Ist es nicjt so, dass wenn wir in eine arabisches Land gehen, uns dort anpassen müssen. und nicht umgekehrt.

Sie können umd wollen sich nicht integrieren, nichts davon zu spüren, dass sie hier Gast sind. Das geht hier wohl vielen nicht in ihre Köpfe und ziehen Dinge heran, die einfach so nicht stimmen.

Ich helfe gerne, und tue dies auch täglich, doch sie sind in einem Land, dass eine andere Kultur hat.

Genügt es nicht, wenn wir beim Kochen usw. uns ihnen anpassen, nein es wird nichts akzeptiert.

Warum gehen sie nicht wieder, wenn ihnen das hier alles nicht passt.
Gestern habe ich erwähnt was die Flüchtlinge in meiner Stadt alles haben eine eigene eingerichtete Wohnung mit allem drum und dran. Da habe ich die Waschmaschine erwähnt,es gibt einen Waschraum, da waren innerhalb einer Woche alle Maschinen weg.

Da haben sich hier einige empört, dass ich so was überhaupt erwähne, was sogar eine Waschmaschine? Das war jedoch nicht freundlich gemeint.
Ja, es ist schwierig und wird noch schwieriger werden. Ich verstehe.
Vor Jahren waren die Palästinenser Opfer. Deutschland hat kriegsbeschädigte Kinder und Erwachsenen in die Krankenhäuser aufgenommen...weiss nicht ob das mit dene Betroffenen so abgesprochen worden ist.
In jedem Fall ist wegen den kulturellen Unterschieden es in verschiedenen KH zum Eklat gekommen. Krankenschwestern wurden zu Hause bedroht.
Auch bei uns waren 9 von ihnen. Einer hat einen Schuh nach mir geworfen weil ich ihm keinen frischen O-Saft besorgen wollte.:D
Wir wurden von den anderen Palästinensern beschimpft....also von Besuchern..wir würden uns nicht genug um ihre angeschossenen Freunde kümmern. (Ist schon lang her...und mir ging die Hutschnur hoch :))
Doch im Großen und Ganzen konnten wir mit ihnen Kompromisse schliessen und sie einigermassen neutral behandeln. Somit waren wir die einzigen in Deutschland, die keine Gewalttätigkeiten und Bedrohungen über uns ergehen lassen mussten.
Glaub mir ich kenne die ganzen Geschichten ......es ist schwierig.
Ich denke es geht nur mit Hilfe von anderen Muslimen, die Vermitteln...vielleicht...ich weiss es nicht. So war es aber bei uns.
Lg
Lumen
 
Nur: mit ihrem "Improvisations-Talent" haben die meisten Länder des Orients wirtschaftlich so ziemlich nix auf die Beine gestellt. Das ist Fakt. Da fehlt es schon ein wenig an Übersicht, Kontrolle und sachlicher Überlegung. Beides zusammen, also Flexibilität und die Fähigkeit zur Übersicht und Umsetzung eines langfristigen Planes, wäre hingegen nicht schlecht.

Lg
Urajup


Das ist klar, dass die Improvisation nicht die Wirtschaft betrifft, sondern erst mal die einzelnen Personen, die damit überleben ( betrifft jetzt nicht nur orientalische Länder, sondern alle Länder der Dritten Welt, also auch Afrika und Südamerika ).

Ja, da stimme ich Dir zu, beim letzten Satz. Deshalb hat es Länder oder Gesellschaften weiter gebracht, wenn Anregungen durch andere Kulturen dazu kamen, auch wenn es anfangs erst mal schwierig war. Wer sich abschottet, stagniert auf Dauer.
 
wäre es nicht so traurig, würde ich es lustig finden, dass menschen, die sich um den verlust eines werkzeuges sorgen - und/oder um den preis ihrer grundstücke - null empathie für menschen aufbringen, die um ihr leben rennen.
 
Ja, da stimme ich Dir zu, beim letzten Satz. Deshalb hat es Länder oder Gesellschaften weiter gebracht, wenn Anregungen durch andere Kulturen dazu kamen, auch wenn es anfangs erst mal schwierig war. Wer sich abschottet, stagniert auf Dauer.
glücklicherweise gab's schon immer völkerwanderungen und die reinrassigen germanen spuken in gehirnen, die offensichtlich der blutauffrischung dringenst bedürften.
 
wäre es nicht so traurig, würde ich es lustig finden, dass menschen, die sich um den verlust eines werkzeuges sorgen - und/oder um den preis ihrer grundstücke - null empathie für menschen aufbringen, die um ihr leben rennen.

Ich fürchte, diejenigen, denen es wirklich schlecht geht, sehr arm sind und "um ihr Leben rennen" , leben noch immer in den Brennpunktgebieten. Nur Flüchtlinge, die die Schlepper bezahlen konnten und das sind zu 70 % junge Männer zwischen 20 und 30 Jahre (nicht hilflose Kinder und Frauen) kommen in den Westen. Das ist der jetzige Ist-Zustand. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass viele von denen später ihre Eltern, Großeltern und Geschwister nachholen, sollte der Asylbescheid genehmigt werden. Für diese Menschen gut, für D schlecht, weil.......da hätten wir wieder die gleichen Probleme: Wo sollen all diese Menschen wohnen? Wohnraum ist nicht vorhanden. Welche Jobs sollen sie ausüben? Insbesondere unter der Primisse des Überangebotes an Arbeitskräften, die jetzt ins Land strömen?

Das Problem ist nicht, dass keine Hilfe gewährt werden soll, sondern dass der Gedanke nicht zu Ende gedacht wird, wie diese Masseneinwanderung umgesetzt und finanziert werden kann. Jedem ist doch klar, dass wir hier in Kürze vor dem Limit stehen werden.
Von den kulturell unterschiedlichen Einstellungen mal ganz abgesehen und was sie für unsere Gesellschaft langfristig bedeuten. All dies ist noch überhaupt nicht abzusehen.

Lg
Urajup
 
tja, so ist das halt. nur die stärksten kommen durch.
wohl einer gesellschaft, die sie integriert.(y)

Was mich betrifft: ich hätte eher 70 % Frauen und Kinder aufgenommen und die Männer vor Ort gelassen, weil sie einfach besser ausgerüstet sind, die dortigen Verhältnisse zu überstehen. Außerdem ist es so, dass muslimische Männer mit ihrer Anspruchshaltung von "Mr. Wichtig", geradezu Probleme und Ärger anziehen. Weshalb es ja auch an allen Ecken und Enden zu Aggressionen vor Ort kommt.

Lg
Urajup
 
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Ja, es ist schwierig und wird noch schwieriger werden. Ich verstehe.
Vor Jahren waren die Palästinenser Opfer. Deutschland hat kriegsbeschädigte Kinder und Erwachsenen in die Krankenhäuser aufgenommen...weiss nicht ob das mit dene Betroffenen so abgesprochen worden ist.
In jedem Fall ist wegen den kulturellen Unterschieden es in verschiedenen KH zum Eklat gekommen. Krankenschwestern wurden zu Hause bedroht.
Auch bei uns waren 9 von ihnen. Einer hat einen Schuh nach mir geworfen weil ich ihm keinen frischen O-Saft besorgen wollte.:D
Wir wurden von den anderen Palästinensern beschimpft....also von Besuchern..wir würden uns nicht genug um ihre angeschossenen Freunde kümmern. (Ist schon lang her...und mir ging die Hutschnur hoch :))
Doch im Großen und Ganzen konnten wir mit ihnen Kompromisse schliessen und sie einigermassen neutral behandeln. Somit waren wir die einzigen in Deutschland, die keine Gewalttätigkeiten und Bedrohungen über uns ergehen lassen mussten.
Glaub mir ich kenne die ganzen Geschichten ......es ist schwierig.
Ich denke es geht nur mit Hilfe von anderen Muslimen, die Vermitteln...vielleicht...ich weiss es nicht. So war es aber bei uns.
Lg
Lumen

die Geschichte kenne ich, was du da erzählst. Da sind ja bereits Muslinme tätig, nützt wenig.

Manchmal habe ich richtig Lust hin zu schmeißen, daher ist meine Argunetation für viel hier nicht freundlich genug.

Icj bin jetzt schon so weit, dass ich jeden der auffällig wird in seine Heimat bringen lassen würde.

Wie willst du mit solchen Menschen leben, die voller Haß auf ihre Gastländer sind.
 
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