Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

[magnolia]

@magnolia

Du weisst aber schon, was "ausfratscheln" heisst? In Österreich tun das mitunter "Waschweiber".

Du zeichnest von dir selber nicht gerade ein positives Bild.

@all
Sorry, aber der Dialekt musste grad sein.

Du bist also der Meinung, dass es "ausfratscheln" ist, wenn man eine Aussage hinterfragt?
Ist es nicht eher die Bestrebung Klarheit zu schaffen?

Sind demnach alle Menschen, die den Dingen auf den Grund gehen "Waschweiber".

Und vor allem, wo ist in deiner Aussage der Bezug zur Sache?

 

[Joey]

Hab ich auch grad gedacht.
Eben noch hochqualifiziert und schwups - verstehen sie kein Englisch mehr, so kann es kommen.

Dass es dabei ironisch darauf abzielt "Euch" - die immer bemerken, wie wenig sich die Flüchtlinge alleine durch Sprachbarriere und mangelhafte Bildung hier integrieren können - zu ziegen, wo dieser "Euer" Punkt hakt.

Halten wir fest: Englisch oder Französisch können sie also. Damit ist doch schonmal eine Kommunikationsgrundlage mit Flüchtlingen geschaffen, die auch die Integration schonmal deutlich vereinfacht.

Der Punkt der stark erschwerten Kommunikation mit "vielen Flüchtlingen" fällt also schonmal weg.

 

[magnolia]

Da kann der Kebabverkäufer zum wichtigsten Mann im Dorf werden...so wie bei uns in der Gegend.
Warum?
Weil er syrisch spricht.

Wenn ein Mensch Syrisch spricht, dann ist es doch verständlich dass er bei der Flüchtlingshilfe zur Zeit willkommen ist.

 

[Anevay]

Sind Fragen nicht erwünscht?

Deine sehr persönliche Fragen, wo genau ich wann was gearbeitet habe, beantworte ich dir hier nicht.

LG
Any

 

[Lichtpriester]

Du bist also der Meinung, dass es "ausfratscheln" ist, wenn man eine Aussage hinterfragt?
Ist es nicht eher die Bestrebung Klarheit zu schaffen?

Sind demnach alle Menschen, die den Dingen auf den Grund gehen "Waschweiber".

Und vor allem, wo ist in deiner Aussage der Bezug zur Sache?

Auf das "WIE" kommt es an, nicht darauf, ob hinterfragen oder nicht.

Und dein "WIE" war gerade sehr übergriffig und absolut daneben.

 

[Villimey]

Ist sie auch. Mit ein klein wenig Nachdenken sollte eigentlich klar sein, dass es sehr viele Tätigkeiten gibt, wo man konkret mit Migranten zu tun hat.

Und wie Du siehst wird auf schrecklich naiv gemacht, um zu provozieren.

Selbst wenn man nicht direkt mit Flüchtlingen zu tun hat, kommt man relativ unkompliziert in die Nähe dieser Menschen.
Ich bin kürzlich( unwissend) über das Gelände einer Einrichtung gegangen, in denen einige untergebracht sind.Es liefen mir auch Leute über den Weg. Ich hätte locker ein Gespräch beginnen können.

Manchmal wird hier viel inzseniert, - es gibt auch ein Leben ausserhalb des Internets und des Forums.

 

[magnolia]

Deine sehr persönliche Fragen, wo genau ich wann was gearbeitet habe, beantworte ich dir hier nicht.

LG
Any

Das ist dein Recht.
Mir ging es darum, herauszufinden, in welcher Funktion man so nahen Kontakt zu den Flüchtlingen hat. Nicht um genaue Ortsdaten oder einen Terminplan.

 

[Lichtpriester]

Ich sehe ausschließlich, dass deine Antworten nicht ganz plausibel sind.

Ok, deine Meinung nimmt dir niemand weg. Das berechtigt dich aber nicht dazu, Any auf indiskrete Art und Weise auszufragen, wann sie wo und wie mit Flüchtlingen gearbeitet hat. Ganz salopp: Das geht dich NIX an.

 

[magnolia]

Auf das "WIE" kommt es an, nicht darauf, ob hinterfragen oder nicht.

Und dein "WIE" war gerade sehr übergriffig und absolut daneben.

Das ist dein subjektives Empfinden. Ich achte auf meine Wortwahl. Ich kann mir diesbezüglich nichts vorwerfen.

 

[Anevay]

Selbst wenn man nicht direkt mit Flüchtlingen zu tun hat, kommt man relativ unkompliziert in die Nähe dieser Menschen.
Ich bin kürzlich( unwissend) über das Gelände einer Einrichtung gegangen, in denen einige untergebracht sind.Es liefen mir auch Leute über den Weg. Ich hätte locker ein Gespräch beginnen können.

Manchmal wird hier viel inzseniert, - es gibt auch ein Leben ausserhalb des Internets und des Forums.

Jo, wie oft bin ich schon von Flüchtlingen an der Bahnhaltestelle nach dem Weg gefragt worden, einige outen sich auch sofort als Refugees. Kontakt aufzunehmen ist kein Problem, wenn man möchte. Die normalen Unterkünfte sind auch keine Gefängnisse. Die Vorstellungen mancher User hier verwundern mich.

Hier in Hamburg sollen es inzwischen mindestens 40.000 Refugees sein, da läuft man sich ganz automatisch über den Weg, wenn man unterwegs ist.

LG
Any