Hatari
Sehr aktives Mitglied
was ich mich hier wundert ist, dass keiner sich fragt von wem ist das alles gesteuert???
Den Gedanken finde ich garnicht so abwegig.
Schauen wir doch mal gegen Osten, Russland stockt Syriens Militär auf.
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Mi haut kaner, glaubma des, *g.
Na und? Schau in andere Länder. Da gibt es diese Viertel auch, die aber fast ausschließlich aus entsprechednen Inländern bestehen. Sie entstehen NICHT dadurch, dass da Ausländer sind, sondern dadurch, dass da arme Menschen sind.
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Viel Spaß weiterhin in Sherwood forest und Tschüs.Sollen? Null! Diese Land ist überbevölkert!
Müssen? Frage der Gesetzeslage. Dahinter steckt selbstauferlegter Zwang der Politik.
Möchten? *sarkastischd lach* Vermutlich will die halbe 3. Welt hier ins soziale, weiche Bett.
Hmmm, die Implikationen liegen auf der Hand. Ich dachte eigentlich, die Zeit von Milizen und Wehrdörfern wäre vorbei...
Nachtrag: Irgend wie kam mir in diesem Zusammenhang "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott." folgendes Zitat in den Sinn, das ich mal gelesen habe:
“The self-confidence of the warrior is not the self-confidence of the average man. The average man seeks certainty in the eyes of the onlooker and calls that self-confidence. The warrior seeks impeccability in his own eyes and calls that humbleness. The average man is hooked to his fellow men, while the warrior is hooked only to infinity.”
Carlos Castaneda
Scheint mir so rein gefühlsmäßig passend...
LG
Grauer Wolf
Bist Du so blöd oder tust Du nur so?Mal abgesehen von den vielen eigenen Befürchtungen, Einschätzungen, Verallgemeinerungen und Schlussfolgerungen, die hier als "Fakten" dargestellt werden.
Also nichts Neues unter der Sonne.
Flüchtlingswahnsinn? Ja---HelferEuphorie?? Echt provakant und blöd gewählt.
Was sind denn die Ursachen, dass 60 Mio auf der Flucht sind ?. Soviel, wie schon seit dem wk2 nicht mehr. Die Medien haben anscheinend ganze Arbeit geleistet, denn der Zusammenhang zwischen unserem Reichtum und der Armut in Afrika und der 3. Welt wird garnicht gesehen—will nicht gesehen werden. Große Konzerne westlicher Länder und inzwischen auch China beuten die armen Länder aus. Warum ist der Nahe Osten , ja fast ganz Nordafrika, destabilisiert, ohne Infrastruktur oder im Krieg? Warum wüten radikale Kräfte in diesen Gegenden? Will das denn keiner sehen? An unserem Wohlstand klebt Blut, wer beliefert denn die ganze Welt mit Waffen ?
Wir alle, die hier leben, sind Nutznießer durch unseren Konsum durch unser wählen oder auch nicht wählen, durch unser Reden oder Schweigen.
Seit Jahrzehnten ist das nun so, jetzt brauch man sich nicht wundern wenn hier die Flüchtlinge aankommen, um ihr Leben zu retten. Und ja , so manches Mal kommen sie hier her, weil sie es satt haben im Elend zu Leben. Aber das ist die Folge von Jahrzehnter lange unfairer Politik.
Jetzt geht es darum menschlich zu sein, Lösungen zu finden.
Ihr Lieben hier...
Ich bin ja lange nicht mehr hier gewesen und habe auch mitnichten vor, mich jetzt wieder täglich hier aufzuhalten... dafür bin ich im RL zu beschäftigt
Dass ich bei dieser Masse an Antworten nicht auf einzelne eingehen kann (und will) ist hoffentlich verständlich. Also werde ich mich bemühen eine Antwort zu formulieren, die sich an alle hier richtet.
An dieser Stelle erstmal ein Danke an ALLE, die sich die Mühe einer Antwort machten., egal aus welchem Lager ...
Ich habe sämtliche Beiträge gelesen, auch die links, ausgenommen die Filme, dafür finde ich vielleicht später mal noch zwischendurch Zeit.
Dass mir von einigen hier die "Nazikeule" um die Ohren geschwungen wird, war mir vorher klar. Damit kann ich auch durchaus leben. Trotzdem haben mich einige Antworten hier nur den Kopf schütteln lassen, sind sie doch in ihrer ganzen Art und Weise selber derart hetzerisch, verallgemeinernd, polemisch und phrasendreschend, dass viele, die als angeblich rechte Propagandisten dort verunglimpft werden, ihnen nicht mal annähernd das Wasser beim verurteilenden Schubladendenken reichen können.
Sei's drum, das war mir vorher klar und sicher habe auch ich mich an einigen Stellen nicht optimal oder gar ungeschickt ausgedrückt und vermutlich formuliere ich auch den folgenden Text an diversen Stellen nicht optimal und/oder sogar mißverständlich, das ist manchmal leider nicht ganz auszuschliessen... Fakt ist (lieber @Walter ) daß es auf mich (und ich weiß dass es vielen so geht) tatsächlich arg übertrieben euphorisch wirkt, wie die Massen in Deutschland sich derzeit in ihrem Helfersyndrom suhlen. Es ist schlicht "a little bit too much Begeisterung", die unglaubwürdig und realitätsfremd wirkt... und vielerorten auch mit reichlich viel Naivität gesegnet ist, unter Ausblendung der Gründe, die nun mal deutlich GEGEN diese Vorgehensweise unserer Regierung sprechen. Ich kann diese Euphorie nicht nachvollziehen und sie stößt mich ab... genauso wie dieses verbale, selbstgerechte Niederknüppeln jedes Mitbürgers, der diese Begeistgerung nicht teilt und das eher sehr kritisch sieht. (ich erinnere in dem Zusammenhang mal kurz an die Euphorie bei der Wiedervereinigung und was danach für eine Ernüchterung und Verbitterung kam und DAS waren keine fremden Kulturen!)
Glücklicherweise melden sich jetzt so langsam doch mal einige Politiker oder Medien zu Wort, die leise Bedenken und Kritik äußern, meiner Ansicht nach nicht mal annähernd laut und deutlich genug, aber gut, es ist ein Anfang... die Hoffnung stirbt zuletzt. ICH habe mich entschieden, entgegen der Masse, MEINE Bedenken und Ansichten dazu klar zu vertreten und habe auch in meiner Fraktion damit derzeit einen schweren Stand... ich fühle mich wie Don Quichote, aber gut, ist dann halt so...
Zuallererst hätte ich mal die Frage:
Wer von euch ist tatsächlich hautnah und aktiv in irgendeiner Form mit der ganzen Thematik beschäftigt?
Also so ganz real konfrontiert mit den Schwierigkeiten, die dies organisatorisch, finanziell, sowie menschlich aufwirft?
Und nein, ich rede jetzt nicht davon, Sachen zu spenden und sich dabei neugierig in den Unterkünften umzugucken oder begeistert am Bahnhof zu stehen und zu winken... oder mit Feuereifer zu googlen und sich Artikel und Filmchen rein zu ziehen...
Ich sitze derzeit als sachkundige Bürgerin für unsere Fraktion ( nein... NICHT pro NRW oder ähnliches... die ganz andere Ecke) in einigen Ausschüssen der Stadt, u.a. Kinder- und Jugendhilfeausschuss, sowie Stadtentwicklung... und dadurch bekomme ich ziemlich vieles mit, was der "normale" Bürger eben NICHT mitbekommt... vieles der politischen Arbeit und Diskussionen läuft nämlich in den nichtöffentlichen Teilen solcher Ausschusssitzungen und Fraktionssitzungen, das mal vorweg... die Piraten fordern aus gutem Grund mehr Transparenz... weil vieles schlicht verschwiegen wird... und ich gestehe, dass mich so einiges langsam wütend macht... es wird Augenwischerei betrieben, beschönigt, abgewiegelt...
Fakt ist: Die Kommunen sind finanziell und organisatorisch jetzt schon am Limit angekommen. Es werden neben Zelten auch viele Turnhallen belegt, Sportunterricht ist vielerorten dann halt nicht mehr drin, undzwar nicht nur als kurze Übergangslösung und es erfolgt oft eine direkte "Nachbarschaft" zum laufenden Schulbetrieb, an einigen Orten wurden oder werden demnächst sogar leerstehende Klassenräume genutzt, diesbezügliche Konflikte und das Schwinden von Verständnis in der Bevölkerung incl. Eskalationen sind damit vorprogrammiert. Die Stadt versucht derzeit, leerstehende Gebäude aufzukaufen, was sich schwierig gestaltet, nicht, dass es keine Leerstände gäbe, die gibt es reichlich, aber entweder sind die Häuser arg sanierungsbedürftig oder die Eigentümer wollen dort keine Flüchtlinge. Am vehementesten wehren sich übrigens die Baugenossenschaften, die haufenweise Objekte hätten, die sofort bezogen werden könnten. Gespräche werden weiter geführt werden, mittlerweile ist der Ton seitens des Bürgermeisters gegenüber den Gesellschaften ziemlich scharf geworden... Tja... warten wir's ab...
Fakt ist: Die Kommunen werden weitestgehend mit der Finanzierung alleine gelassen, die Pauschalen, die es pro Flüchtling gibt, WENN es sie denn gibt, reichen nicht mal ansatzweise, die Kosten zwingen den Haushaltsetat vieler Kommunen jetzt schon (!) in die Knie, bei uns wurde grad ein Haushaltsplan verabschiedet, der drastische Kürzungen in allen (!) Bereichen vorsieht, teils bis zu 50% ... Bildung, Kinder- und Jugendhilfe, Investitionen, dringende Sanierungen oder Neubauten von städtischen Gebäuden, Sozialausgaben, Zuschüsse für Gemeinnützigkeit...usw...usw... bisher ist das in der Bevölkerung noch nicht wirklich angekommen, dass dem so ist... aber ich muß sicher nicht erklären, dass dies nicht konfliktentschärfend sein kann... und im Gegenteil den Unmut schüren wird. In meinen Augen verständlich... hier einfach Neid oder Geiz zu unterstellen, ist mir denn doch zu platt.
Fakt ist: Ein sehr großer Teil der Flüchtlinge besteht tatsächlich nicht aus erschöpften Familien mit Kindern, sondern aus jungen Männern, und das bezeichne ich bewußt als Fakt, weil es einer ist und eben keine rechtspopulistische Hetze, darum hier mal ein aktuelles Beispiel vom Dortmunder Hauptbahnhof vor 2 Tagen: Gut, die Kommentare des Filmenden kann man abhaken, die sind so unnötig wie ein Kropf, ich denke, dass daraus auch eine Menge Angst spricht... aber die Bilder zeigen, dass es eben keine Kinder und Familien sind... und das beobachte ich auch hier vor Ort
Es mache sich damit vielleicht jeder selber mal ein Bild... und frage sich, wieso das in den Medien verschwiegen wird und man dort hauptsächlich bemitleidenswerte Kinder und Familien zu sehen kriegt, die mit großen Kulleraugen in die Kamera blicken (oder die ertrunken am Strand liegen)? ICH persönlich finde das merkwürdig und werde da stutzig...denn die Realität sieht vielerorten dann doch etwas anders aus und das klar aufzuzeigen hat NICHTS mit rechten Gedanken zu tun, sondern damit, die Augen nicht vor Realitäten zu verschliessen... und es nervt, immer wieder dazu gezwungen zu werden, sich zu rechtfertigen und sich dagegen zu verwahren, wobei auch das bei vielen nichts nützt, die sehen bei jedem Argument gegen diese Flüchtlingsströme einen potentiellen Nazi oder mindestesn einen Sympathiesanten... nunja, von mir aus... bisher glauben mir meine linken Fraktionskollegen noch,aber DIE kennen mich ja auch und wissen wer ich bin...
Fakt ist: bereits jetzt gibt es Widerstand bei vielen Flüchtlingen gegen die Art der Unterbringung, sie protestieren, teils mit Gewalt und fordern! In der Nachbarstadt gab es nur wenige Tage nach der Unterbringung derer (die sich mit Mühe und Not das nackte Leben retten konnten?) eine organisierte Demonstration, in der massive Forderungen laut wurden, zu bekommen, was man ihnen versprochen hätte (WER hat ihnen wo was versprochen, frage ich...?) Auch hierbei handelte es sich fast ausschließlich um teils recht aggressive junge Männer... und das ist mitnichten nur hier bei uns so...tja und nu? Alles nur rechte Propaganda?
Ich sage es jetzt mal so: Argumente, die (leider auch) von Rechten benutzt werden, sind nicht zwangsläufig deswegen auch Lügen! Und genau das ist das Problem, das dazu führen wird, dass durch ein Negieren von solchen Tatsachen immer mehr Bürger, die sich verarscht fühlen von den Medien und den anderen Parteien, von den Rechten "aufgesammelt werden" denn woanders finden diese Bürger kein Gehör, werden nicht ernst genommen und das ist das Fatale! Wenn unsere Politik und vor allem auch die Reaktionen der von den Flüchtlingen begeisterten Bürger nicht langsam wach werden und nicht begreifen, dass sie mit dem Schönreden und Negieren eine sehr ungute politische Entwicklung im Lande geradezu forcieren, dann sehe ich in der Tat schwarz...oder sollte ich besser sagen BRAUN?
Und ich fürchte auch sowas hier dient jetzt nicht dazu, die Kritiker zum Schweigen zu bringen, sondern ist Wasser auf die Mühlen der Rechten, Mieter müssen wegen Flüchtlingen ausziehen... Blödsinn? Nöööö
http://www.rp-online.de/nrw/staedte...len-fuer-fluechtlinge-ausziehen-aid-1.5378449
Das Paradoxe daran ist nämlich: Dieses Verhalten von Wegsehen und Bagatellisieren hat tatsächlich Ähnlichkeit mit einem Verhalten der breiten Masse, das aus unserer Vergangenheit vielen eigentlich allzu bekannt sein müßte... da wurden auch so lange offensichtliche Tatsachen negiert und hinterher sogar behauptet, man habe wirklich nichts mitbekommen oder habe sich nicht getraut, was zu sagen aus Angst vor Repressalien... es wäre eigentlich zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre... Das mal nur als kleiner Denkanstoß... WAS hier grad wirklich abläuft... auch MICH beschäftigt nun am Rande der Gedanke, was jetzt wohl für ein shitstorm über mich hereinbrechen wird, sowas Ungeheuerliches zu äußern... aber für mich sind die Paralellen eindeutig erkennbar, so absurd es mir auch selber vorkommt... ich erlebe immer mehr Menschen in meinem Umfeld, die klar sagen, sie trauen sich nicht mehr, ihre Ansicht und ihre Bedenken zu den Flüchtlingsströmen zu äußern...Menschen, die immer hilfloser und wütender werden, Menschen von denen ich WEISS, dass sie keine rechte Gesinnung haben... absurd ist doch schon, dass man dies neuerdings immer betonen muss... und es selbst DANN nur gegen einen verwendet wird... dieses Thema wird auch heute bei unserer Fraktionssitzung heiß diskutiert werden und ich stehe da relativ alleine, obwohl die alle wissen, dass ich NICHT rechts bin... Absurdistan live...
Die Gefahr, die von Islamisten ausgeht, ist ebenfalls eine reale. Vor nicht allzu langer Zeit hatte man davor noch eine Heidenangst, sammelte Pässe ein, scharfe Kontrollen überall an Flughäfen und Bahnhöfen und nun läßt man aus genau diesen Ländern, die als Unterstützer bekannt sind, unkontrolliert alle rein? Auch hierbei werde ich stutzig und frage mich, was dahinter steckt? Es ist schlicht unlogisch.
BISHER konnten Anschläge noch verhindert werden... und es ist schon lange bekannt, dass die IS Europa den Krieg erklärte und zu Anschlägen aufruft. Die Tatsache, dass man noch keine Islamisten, die jetzt mit einreisen, lokalisiert hat, ist ja wohl eher der Tatsache geschuldet, daß man die 1. nicht alle kennt und 2. derzeit schlicht keine oder kaum Überprüfungen bei der Einreise stattfinden, sagen wir mal so: die IS wäre ja geradezu dumm, diese Gelegenheit jetzt NICHT zu nutzen, um so viele wie möglich nach Europa einzuschleusen ...
http://www.welt.de/politik/deutschl...-Kriegserklaerung-des-IS-nicht-wahrhaben.html
http://www.zeit.de/politik/deutschl...icht-islamisten-terrorgefahr-rechtextremismus
und Nachfolgegenerationen werden ja grad schon hier bei uns vor Ort angeworben... wie praktisch, dass in den Flüchtlingsunterkünften derzeit so viele desillusionierte gefrustete Landsleute aufeinandergepfercht festsitzen, da muss man nicht so lange suchen...
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-09/salafisten-islamismus-fluechtlinge-propaganda
Was glaubt ihr, wem nicht wenige Flüchtlinge sich zuwenden, wenn ihnen dämmert, daß Deutschland nicht das von unserer Merkel versprochene Schlaraffenland ist? Hm?
Ich frage mich allen Ernstes, wie man so naiv sein kann, diese Bedenken als Unsinn abzuwehren?
Zu einigen anderen Diksussionspunkten:
Ja, Geld wäre theoretisch genug da, de fakto wird es aber so aussehen, daß es für die Bevölkerung, die eh schon aus dem letzten Loch pfeift, Kürzungen und Einschränkungen ohne Ende geben wird, um das Geld einzusparen. Das ist für mich Fakt, denn ich erlebe es auf kommunaler Ebene ja grad live mit... Und ich fürchte, das wird das Faß irgendwann zum Überkochen bringen. Bürgerkrieg ist da nicht so utopisch wie viele denken. Ist zumindest meine persönliche Einschätzung.
Vorschläge dazu? Klar hab ich die, aber die werden eh keine Umsetzung finden. Kürzen würde ich ganz woanders. Nämlich z.B. bei den Firmen, schließlich wollen die ja die Arbeitskräfte hier haben, also sollen sie auch für die Kosten die damit verbunden sind, richtig bluten und nicht die Bürger. Die helfen ehrenamtlich eh schon über alle Maßen hinaus dort wo eigentlich der Staat in der Verantwortung wäre und sind alle am Limit.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-09/fluechtlinge-arbeitsmarkt-integration-arbeitgeber
Wenn ich dann aber lese, daß sie laut Arbeitgebern bitte schneller in den Arbeitsmarkt integiert werden sollen, dann frage ich mich, ob diese Arbeitgeber jemals sich VOR ORT mit der Integration von Asylanten in den Arbeitsmarkt wirklich beschäftigt haben und auf welche Probleme die Helfer auch hier stoßen? Kinder und ganz junge Menschen integrieren sich recht schnell und lernen auch die Sprache schnell. Aber alles was älter ist, also jenseits der 25, hat große Schwierigkeiten... meist dauert es mehrere Jahre, bis an eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt überhaupt gedacht werden kann... bei denen jenseits der 40 sieht es überwiegend dann ganz duster aus.
Was machen wir mit denen?
Ein weiterer Fakt ist: Ablehnung des Asyls beinhaltet rechtlich eigentlich eine Abschiebung, de fakto sieht es derzeit bei uns so aus, daß weit über 600.000 Abgelehnte hier geduldet leben und nicht abgeschoben werden und das in großen Teilen seit Jahren, owohl sie ganz klar niemals eine Aussicht haben werden, anerkannt zu werden. Arbeiten dürfen sie nicht, aber man sorgt auch nicht dafür dass sie gehen, wenn DAS keine Wirtschaftflüchtlinge sind, die dem Staat und somit der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, wer dann? Wie stellt sich unsere Regierung das in Zukunft vor? Könnte man nicht sogar etwas provokativ fragen: nehmen diese Geduldeten nicht denen, die jetzt hier Schutz suchen und die vermutlich gute Aussichten auf Anerkennung haben, die Plätze in den Unterkünften weg? Das sind alles Dinge, die hier niemand ansprechen will, riecht ja so sehr nach rechtem Gedankengut... IST es aber nicht. Darüber muss man offen reden dürfen, tut man das nicht, spielt man den Rechten in die Hände, indem man Tatsachen negiert, ganz einfach!
Man kann nicht einerseits von ANDEREN verlangen sich an bestehende Gesetze zu halten, aber sie als Regierung selber nicht einhalten, bzw. nicht umsetzen, sorry, aber wie unglaubwürdig ist das bitte? Ist man neuerdings rechts, wenn man von seiner Regierung einfordert, gefälligst die selber beschlossene Gesetzgebung auch tatsächlich umzusetzen? Mal ganz davon abgesehen, ist es auch Fakt, dass eine Flucht aus Krisengebieten eigentlich dort endet, wo die Flüchtlinge europäischen Boden betreten, es erfolgt die Registrierung, bevor es überhaupt weitergehen kann, auch darüber wird sich europaweit (Östereich, Ungarn) einfach hinweggesetzt, Deutschland eingeschlossen. Wohin das führt, erleben wir grad ja.
Die Flüchtlinge sind in Unterkünften untergebracht, die NICHT winterfest sind, oke, man kann das natürlich zynisch so sehen, daß man nun nicht mehr nach Syrien reisen muss, um erfrierende Kriegsflüchtlinge zu sehen, aber auch hier sind die Folgen absehbar... es wird zu Tumulten kommen.
Übrigens auch Tatsache, dass die wirklich armen Flüchtlinge noch in Syrien sind, die können sich es nicht leisten, hier hin zu reisen. Also muss eigentlich eh eine lösung DORT vor Ort her... das nur noch am Rande erwähnt...
ERST JETZT scheint den schlauen Köpfen bei uns da oben langsam zu dämmern, was die Einladung in 16 Sprachen nach Deutschland zu kommen, angerichtet hat und ich beginne mich zu fragen, (und nicht nur ich, auch unsere europäischen Nachbarn) ob man Frau Merkelnixmehr überhaupt noch als zurechnungsfähig bezeichnen kann...
Zu guter Letzt gefiel mir der Vorschlag, die Rüstungs- und Waffenindustrie in die finanzielle Pflicht zu nehmen ausnehmend gut
Schließlich ist das hier auch ein Fakt:
Ich schlage darüber hinaus vor:
Alle die ein oder mehrere Zimmer mehr zur Verfügung haben, als sie Personen im Haushalt haben, sollen diese Zimmer zur Verfügung stellen... ich sehe vor meinem geistigen Auge Frau Merkel und diverse andere Leute "da oben" in trauter Runde mit 4 Flüchtlingsfamilien am Frühstückstisch ihrer 10-Zimmer-Villa sitzen...
So und jetzt gehe ich gleich zu einer "Vor-Ort-Besichtigung" mit unserer Fraktion... und danach wird darüber diskutiert... und nach Lösungen gesucht... für unser Städtchen hier, also so ganz nah dran an dem realen Leben...
Bis demnächst... es winkt aus NRW, Luckysun
Blöd ist jemand, der beleidigen muss, weil er nicht argumentieren kann.Bist Du so blöd oder tust Du nur so?
Na dann hoffen wir mal, dass das denen, die den Flüchtlingen oder allgemein den Ausländern hier die Schuld für alles geben, auch bewusst ist...Dass unser Wohlstand und auch jeder Konsument sich mitschuldig am Leid anderer Menschen und Tiere tag täglich macht, dass interessiert doch keinen, dass ist ja nicht publik, nicht bekannt also nicht vorhanden.