Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

[Lichtpriester]

Nein kein Fremdenhass.

Es ist mein Land und ich brauche keine Fremden hier, die niemand nützen, sondern nur kosten. Gehe davon aus, dass du in Rente bist, daher zahlst du auch nicht mehr für die Allgemeinheit.
Allgemeinheit sind für mich die Bürger dieses Landes, was hier reinkommt gehört nicht dazu. Ich weiß nicht wie viele Male ich hier bereits geschrieben habe. Es gibt so viele Deutsche die in großer Not sind, da schaut der Staat weg. Die müssen um alles kämpfen. Hat hier doch mal jemand geschrieben, jetzt kommt wieder die bekannte Waschmaschine, wurde ihr verweigert, die Begründung, sie kann in den Waschsalon gehen. Das dies jedoch auch Geld kostet, und wenn du nur H4 hast, ist das eine Menge Geld.

Fremdenhass nicht, aber Fremdenfeindlichkeit allemal. Wusste gar nicht, dass Deutschland dir gehört...

Was Not unter der einheimischen Bevölkerung angeht, gebe ich dir recht. Nichtsdestotrotz sitzen wir alle im selben Boot. Und wenn die EU/DE die Ursachen dafür setzen, dass so viele Menschen hierher flüchten, dann besteht auch die Pflicht, sich dieser Verantwortung zu stellen.

 

[Gabi0405]

Lieber inkompetent, als inkontinent.

Na ja, Inkontinenz kann manchmal auch das Hirn erreichen, wie viele "überflüssige" Kommentare beweisen....

 

[Gabi0405]

Ich finde, was Bougie schrieb und Hatari untergejubelt hat, ist unter aller Sau.

Das kennen wir doch schon....ist das übliche Muster, wenn die Argumente ausgehen, dann wirds persönlich, dann wird verdreht und behauptet....

 

[Gabi0405]

Früher war das noch so, dass man auf seine Arbeit stolz war.

Oh, oh, oh, jetzt hast du das böse Wort geschrieben.

 

[Bougenvailla]

Was ist das für ein Kuddelmuddel?

Au weia, dass ist wirklich ein Kuddelmuddel. Sorry!

So ist es richtig:

Wäre das schlimm für dich gewesen, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen? Oder warum bist Du so stolz darauf, dass Du das extra erwähnst?

Ließ nach weshalb ich das schrieb!.....dann hast die Antwort warum!

Ansonsten wäre dieses Denken geradezu prädestiniert für "rechtes Gedankengut". Das mag dir vielleicht nicht bewusst sein, aber rede mal mit "Rechten", die von "ehrlicher Arbeit" reden und die "niemandem auf der Tasche liegen möchten". Für die ist jeder Mensch, der auf Sozialleistungen angewiesen ist, ein Schmarotzer.

Auch dein Spruch mit der wirklichen Not passt da hervorragend rein.

Lg
Any
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Ja ja Any....

 

[Lichtpriester]

Das kennen wir doch schon....ist das übliche Muster, wenn die Argumente ausgehen, dann wirds persönlich, dann wird verdreht und behauptet....

Stimmt, es wurde sehr verdreht und persönlich.

Originalzitat #24018

Nein, im Ernst, was Du da geschrieben hast von wegen Arbeit und nie einen Pfennig bekommen, ist wirklich sehr typisch für rechtes Nazi-Gedankengut. Und weißt du auch, wieso? Hitler wollte kräftige, anpackende, gesunde Menschen. Da hatte es für alle anderen keinen Platz. Darum rollen sich mir regelmäßig die Fußnägel hoch, wenn ich lese, wie stolz Leute darauf sind, niemals auf Sozialhilfe angewiesen zu sein und immer geschuftet zu haben und das auch noch toll finden. Ich denk dann sofort an die olle Nazibande und wer nicht schafft und ordentlich arbeitet, gehört aussortiert.

 

[Lichtpriester]

Oh, oh, oh, jetzt hast du das böse Wort geschrieben.

Und? Was ist daran böse, auf eine Leistung stolz zu sein?

Die Arbeitswelt hat sich verändert, die Arbeitsverhältnisse dementsprechend auch. Ich sehe daran nichts Verwerfliches, darauf stolz zu sein, keine staatlichen Sozialleistungen in Anspruch genommen zu haben. Und da braucht man dem Betreffenden auch keinen Strick aus seiner Aussage drehen.

 

[Gabi0405]

Und? Was ist daran böse, auf eine Leistung stolz zu sein?

Ich merke schon, du bist nicht bei der Sache....
Lassen wirs, sonst steigerst du dich wieder rein.

 

[Isisi]

Lach, nicht, aber ich gehöre dazu, es ist nur enttäuschend zu sehne, dass die restlichen 90% das anders leben.

Ich muss aber doch

Klar, dass Du zu den 10 % gehörst, die den Durchblick haben ... oder Dir einbildest zu den 10 % zu gehören? ... oder Dir wünscht zu den 10 % zu gehören? ...

 

[Anevay]

Und? Was ist daran böse, auf eine Leistung stolz zu sein?

Die Arbeitswelt hat sich verändert, die Arbeitsverhältnisse dementsprechend auch. Ich sehe daran nichts Verwerfliches, darauf stolz zu sein, keine staatlichen Sozialleistungen in Anspruch genommen zu haben. Und da braucht man dem Betreffenden auch keinen Strick aus seiner Aussage drehen.

Was ist gut daran, stolz darauf zu sein nie Hilfe in Anspruch genommen zu haben?