Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Als man noch glaubte, dass die Frau von Asylanten vergewaltigt wurde, ist daraus ein Riesendrama gemacht worden. Für die Pegida und auch hier im Thread galt es für einige als Beweis dafür, dass Flüchtlinge kriminell sind und eine Gefahr für die anständige deutsche Frau (nein, ich suche die Beiträge nicht raus).

Jetzt, wo sich herausstellt, dass diese Frau weder vergewaltigt noch irgendwie angegriffen wurde, ist es selbstverständlich, daraus kein Drama zu machen.:rolleyes:
Das solche Sachen immer wer ausschlachtet, ist nix Neues.
Das Beispiel taugt weder dazu, Flüchtlinge besser dastehen zu lassen als sie sind, noch schlechter. Ich denke spontan an Kachelmann...

Vergessen? Das sind auch nur Menschen. Gute, böse, nette, arschige usw.

Lg
Any
 
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Die freiwilligen Helfer haben nicht einen einzigen Flüchtling hierher geholt. Sie geben denen, die frierend und hungrig hier gelandet sind Declken und zu essen. Ich glaube nicht, dass auch nur einer von ihnen angesichts dieser Masse an Elend in Euphorie verfällt.

Keiner von ihnen ist euphorisch. Das wird ihnen nur unterstellt. Mir ist diese Unterstellung völlig unbegreiflich - aber manche haben es wohl nötig.
Das stimmt nicht. Manche haben sich als Schlepper betätigt.
 
Jeder hat seine eigene Gruppe. Du warst doch der mit dem Weltstaat. Würden alle das so sehen und auch noch deine Einstellung konkret (also in Bezug auf die Werte dieses Weltstaates) teilen, würde dieser auch existieren. Du kannst auch eine Weltnation haben, theoretisch. Nur tragen die Leute diesen Verein nicht, und die Kultur unterschiedet sich zu sehr.

Europa ist als Gebilde möglicherweise (bis zu einem Punkt) funktional. Aber denke nicht, dass es heute im Interesse der Leute der Bewohner der Einzelstaaten ist die Souveränität ganz aufzugeben. Ohne gemeinsame Sprache existiert da auch ein trennendes Element.

Alle Gruppen-Gebilde manifestieren sich durch den Willen in Handlung ihrer Mitglieder.

Es geht überhaupt nicht darum Souveränität aufzugeben. Es geht mir nicht um Re-GIER-ungen, was wir brauchen, ist eine Verwaltung, die dafür sorgt, dass die Resourcen gerecht verteilt werden und nicht ausgenutzt. Tatsäclich gibt es keinen Grund für Staaten und Nationen-- sie führen immer nur in die Misere.
Durch dieses Nationen gehabe verhungern die menschen in Äthiopien und hier werden die Lebensmittel ins Meer geschmissen, weil soviel davon da ist, weil man die Preise stützen muss und so ein Unsinn. Allein der finanzielle Aufwand die Nahrungsmittel zu vernichten ist gewaltig.

Die Welt ist irrsinnig !!!!!

Für das Geld, was die Vernichtung kostet, hätte man die Lebensmittel auch nach Äthiopien schicken können.
Aber sowas ist eben nur die Konsequenz, dass es Staaten gibt.
Nationen errichten Mauern gegen andere Nationen, gegen andere Menschen. Wie lange soll deser Irrsinn denn noch gehen?
Keiner müsste an Hunger sterben !
Auch wenn sich meine Vision nicht von gestern auf heute vewirklichn lässt, ist es besser Träume zu haben, die erstmal unmöglich sind, als den alten Schexxxx weiter zu unterstützen.
Wenn ich sage von vielen Regierungen hin zu einer Verwaltung, die meinetwegen nach dem Rotationsprinzip funktioniert, dann hat man damit den Politikern ihren ganzen größenwahnsinnigen Reiz weggenommen und jeder, absolut jeder hätte mehr, weil man auch nicht diesen Wahnsinn des Wettrüstens zwischen den Ländern hätte.
 
ui ui ui...da kommt die viel beschworene kühle, emotionslose ratio zum Vorschein, die den Rechts-außen-Wähler so fabelhaft beschreibt!

Ich würde es auch so sehen, dass man von niemandem hier verlangen kann, dass er notwendig den Staat trägt, bzw. zumindest nicht Teile davon, die problematisch sind.

Nur glaube ich, dass viele hier sehr wohl große Teile dessen was Deutschland jetzt ist unterstützen (zumindest würden sie es einem muslimischen Staat vorziehen), dies aber durch ideologische Naivität und reflexhaftes Abwehrverhalten gegenüber allem was irgendwie "rechts" sein könnte gefährden.

Ihr könnt eure Ideale nicht mit jedem verwirklichen. Je schneller ihr das herausfindet umso besser.
 
Jetzt lichtet sich endlich der Nebel über der politischen Landschaft! Wer sich nicht Deutsch fühlt, wird entsorgt!

Darf ich vorstellen eine NPD-Wählerin!

Einfach mit Dreck um sich werfen, dass zeigt doch alles.

Vor ca. 170 Jahren geschrieben und immer noch treffend erkannt.

Der alte Schopenhauer ist längst überholt.
Worauf konkret ist ein Franzose stolz wenn er fünfmal am Tag die Marseillaise singt?.
Verglichen mit anderen Ländern ist der Nationalstolz der Deutschen am schwächsten, so als würden sie sich viele schämen deutsch zu sein und als müssten sie möglichst immer schön schuldbewusst und selbstkritisch mit ihrem Deutschsein umgehen, am besten ihr Deutschsein verleugnen, um bloß nicht in Verdacht zu geraten auch nur einen Funken Nationalstolz zu haben.
Dieses scheiß Erbe werden wir einfach nicht los.

Wenn man anderer Meinung ist, sieht man hier doch an den Antworten, man wird beschimpft als Rassist, Nazi, braun usw. betitelt.

Weiter geht halt der Horizont von vielen hier nicht-
 
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