Ich fühle mich verbunden mit meinem Land. Stolz oder besser dankbar bin ich auf persönliche Leistungen, die es ermöglichen, das eine Gabi Hilfe vom Staat erhalten kann, in Ostdeutschland Straßen und Gebäude saniert werden können und Flüchtlinge aufgenommen werden können.
Wenn nun freilich eine Gabi, ein Ossi, ein Flüchtling, ein Pole hier die Fresse zu weit aufreißen schäme ich mich für sie mit und ärgere mich, sie über meine Steuern mitzufinanzieren .
Den Fernsehberichten zu Folge erfahre ich größtenteils von Flüchtlingen, die ihre schweren körperlichen Verletzungen gar nicht erst zeigen, wie sie hochschwanger oder mit hohem Fieber in der Kälte sitzen, wie selbst Kinder schwerkrank ein Lächeln in den Augen haben und ihren letzten Keks Reportern anbieten. Vereinzelt tauchen auch dummdreiste Flüchtlinge auf, die ein Taxi fordern für den Weg in ihr Hotel. Das ist dann so ungefähr auf Deinem Niveau, und da ist's mir scheissegal, ob Du deutsches Blut hast.
Aber ich weiß , das sich das nicht hundertprozentig trennen lässt und nehme es in Kauf, sowas mitzufinanzieren .
Ich gestehe gerne, mit dieser Dummdreistigkeit gelegentlich meine Probleme zu haben.
Asozial ist halt asozial, mehr als ne große Klappe ist nicht zu erwarten. Wenn diese dann mal unter die Fuchtel des Deutschtums geraten würden, was sie gerne einfordern, wäre es vorbei mit ihrem Schmarotzerdasein und dem losen Mundwerk.
Weise wäre es in ihrer Situation, etwas bescheidener aufzutreten. Sie sind nicht der Stolz der Nation
Jeden kanns mal in irgendeiner Form erwischen. Vielleicht kann auch ich einmal aus irgendeinem Grund nicht mehr arbeiten und bin dankbar über Hilfe.
Aber mich jemals so wie Du aufzuführen , das werde ich nicht.