Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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ich koche heute was Chinesisches...ist das jetzt auch rassistisch weil ich unterschiede beim Essen mache¿? hmmm...

Nein. Das nennt man "die kulturelle Viefalt der Globalisierung oral zu gourmieren" :D
Rassistisch wäre es erst wieder, wenn Du ne "China-Pfanne" machst.. Musst aufpassen mit der Wortwahl, sonst machts Bämmm mitm Röööschds-hammer.

Übrigens, weil ichs grad gelesen hab hier im Forum:
Ist es nicht politisch unkorrekt, "Zigeunerkarten" zu legen?
Wäre es nicht korrekter zu schreiben: "Ich lege die Karten, welche auch das fahrende Volk, die ursprünglich aus Punjab und Tamil stammten und durch die Völkerwanderung nach Mitteleuropa kamen." nutzten ??? Fragen, Fragen... Fragen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein. Das nennt man "die kulturelle Viefalt der Globalisierung oral zu gourmieren" :D
Rassistisch wäre es erst wieder, wenn Du ne "China-Pfanne" machst.. Musst aufpassen mit der Wortwahl, sonst machts Bämmm mitm Röööschds-hammer.

Übrigens, weil ichs grad gelesen hab hier im Forum:
Ist es nicht politisch unkorrekt, "Zigeunerkarten" zu legen?
Wäre es nicht korrekter zu schreiben: "Ich lege die Karten, welche auch das fahrende Volk, die ursprünglich aus Punjab und Tamil stammten und durch die Völkerwanderung nach Mitteleuropa kamen." nutzten ??? Fragen, Fragen... Fragen

da hat sich der Rassismus einfach in den Alltag geschlichen :eek:
" Türkenmarkt" zu sagen ist auch schon sehr kritisch.
 
da hat sich der Rassismus einfach in den Alltag geschlichen :eek:
" Türkenmarkt" zu sagen ist auch schon sehr kritisch.

Da kannst Du Dich drauf verlassen!
Grenzwertig ists grad noch, mal eben zum "Döner-Mann" zu gehen; oder den "Vietkong-Laden" aufzusuchen.
Ich frag mich dann immer, ob es denn bereits auch unkorrekt ist, bei "Mc Donalds" (einem schottischen USler????) einen Cheeseburger (rein beispielhaft... ess weder Fleisch, noch geh ich zu solchen Ketten!) zu bestellen; da ja korrekterweise ein mit Rindfleisch belegtes Weizenweichbrötchen... zutreffender wäre.

Hat irgendwie was von 1984 und dem Neusprech, was alle paar Monate geändert wurde :whistle:
 
Doch das ist spezifisch ausländisch/muslimisch. Du willst ja wohl nicht bestreiten, dass die muslimischen Männer, ein total anderes, oftmals abwertenderes Frauenbild haben, als die europäischen Männer. Die sehen zumindest in Frauen ohne Kopftuch keine Schlampen.
Da sollte Integration mal anfangen - europäische Lebensstile und Werte akzeptieren zu lernen, sonst verlieren die Flüchtlinge ganz schnell den Rückhalt in der Bevölkerung.
Klar sind nicht alle so, aber es gibt einen großen Anteil von Asylanten, die eben nicht offen und tolerant sind und die ihr mittelalterliches Weltbild (so sie denn eins haben) nicht an der Grenze ablegen.

Ach weißt du, das sehe ich differenzierter. Wir sind hier an unsere eigene Art der Frauenverachtung gewöhnt und nehmen sie als solche kaum noch wahr.
Eine Kultur, in der Abermilliarden verdient werden, indem Frauen zum Sexobjekt gemacht werden, sollte sich bedeckt halten, was den moralischen Zeigefinger angeht.
"Sex sells" ist hier die oberste Devise. Es gibt kaum etwas, was nicht mit dem nackten weiblichen Körper besser verkauft werden kann. Es ist so normal für uns geworden, dass es schon zu unserer "Leitkultur" geworden ist.
Da wird über frauenverachtende Kopftücher gefaselt und gleich danach zieht sich der ehrenwerte Herr Amtsrat oder Bank-Zweigstellenleiter oder der Klempner von nebenan mit seinem Porno ins Boudoir zurück, oder lässt sich ne Frau vom "Begleitservice" kommen, vögelt die Nachbarin, weil seine Frau grad unpässlich ist, kauft sich den sauteuren Schlitten, weil die kaum bekleidete Frau auf der Broschüre ihm verspricht, damit der Platzhirsch zu sein, vergreift sich an seinen Nichten und Neffen, macht Urlaub in Thailand, weil er sich da mal so richtig ausleben kann, feiert einen Vertragsabschluss mit ein paar Edelnutten, kauf die CD, weil die Sängerin so geil aussieht, usw...
Frauen haben diese Veräußerlichung schon so adaptiert, dass sie ganz selbstverständlich ständig an sich selbst "verbessern" durch Diät (bis zur Magersucht), schweineteure Kosmetik, Mode, Schönheitschirurgie, Botox, Fitnesswahn, und was es noch alles gibt. Und weil sie den Idealen niemals gerecht werden, sind sie unglücklich, depressiv, selbstzerstörerisch, schlucken tonnenweise Pillen (die Pharmaindustrie freut sich), die gesundheitsschädlich sind. Und das alles, damit sie als Frau akzeptiert werden. Als Frau nämlich, die dem von der Industrie völlig verzerrten Bild einer idealen Frau entspricht, das beiden Geschlechtern in den Kopf gepflanzt wurde.
Wo bleibt denn da die Würde der Frau, frage ich mich? Innere Werte? Wie denn wo denn was denn? Respekt? Wertschätzung?
Wo sind sie denn, diese Kulturgüter, wenn Frauen immer noch schlechter bezahlt werden als Männer. Wenn immer mehr Frauen sehen müssen, wie sie ihre Kinder allein groß kriegen und unter der Dreifachbelastung zusammenbrechen oder sich gerade so durchs Leben kämpfen am Rande ihrer Kräfte?
Nein, hier wird keine Frau wegen Ehebruchs gesteinigt, und da bin ich sehr froh drum.
Hier werden Frauen seelisch ermordet. Das ist die feine Art der westlichen Kulturen. Und da habe ich noch nicht von den Frauen gesprochen, die hier von Menschenhändlern als Billigware eingeschleppt werden und irgendwann in irgendeinem Hinterzimmer elend krepieren.

Das ist die andere Seite unserer "Freiheit", die wir doch so hochhalten.
Die Schicht unserer "Zivilisation" und "Kultur"ist sehr dünn und brüchig.
Und klar, hier gibt es Abstufungen, nicht alle sind gleich. Es gibt auch Wertschätzung, Liebe, Verantwortungsgefühl, Respekt usw.
Aber das gibt es in anderen Kulturen auch.

Wenn also ein Mensch, der aus einer Kultur kommt, in der der Körper der Frau nicht öffentlich nackt gezeigt wird, hierher kommt und auf Schritt und Tritt auf Möpse, Hintern und mehr trifft, mag ihn das sehr verwirren. Er mag denken, dass europäische Frauen Sex sehr locker nehmen, leicht zu haben sind, sich gern betatschen lassen, Denn schließlich räkeln sie sich auf Zeitschriftencovers, tragen Ausschnitt bis zum Schritt, tun alles, damit sie sexy rüberkommen. So mag es ihnen erscheinen.
Was sollen sie denn da denken? Sie, die das einfach nicht gewohnt sind, dass Frauen sich so präsentieren?
Und letztlich haben sie ja auch nicht völlig unrecht damit, dass eine solche Vermarktung und Selbstvermarktung würdelos ist.
Und nein, ich bin weder prüde noch weltfremd. Ich sehe nur, was ich sehe.
 
Ach weißt du, das sehe ich differenzierter. Wir sind hier an unsere eigene Art der Frauenverachtung gewöhnt und nehmen sie als solche kaum noch wahr.
Eine Kultur, in der Abermilliarden verdient werden, indem Frauen zum Sexobjekt gemacht werden, sollte sich bedeckt halten, was den moralischen Zeigefinger angeht.
"Sex sells" ist hier die oberste Devise. Es gibt kaum etwas, was nicht mit dem nackten weiblichen Körper besser verkauft werden kann. Es ist so normal für uns geworden, dass es schon zu unserer "Leitkultur" geworden ist.
Da wird über frauenverachtende Kopftücher gefaselt und gleich danach zieht sich der ehrenwerte Herr Amtsrat oder Bank-Zweigstellenleiter oder der Klempner von nebenan mit seinem Porno ins Boudoir zurück, oder lässt sich ne Frau vom "Begleitservice" kommen, vögelt die Nachbarin, weil seine Frau grad unpässlich ist, kauft sich den sauteuren Schlitten, weil die kaum bekleidete Frau auf der Broschüre ihm verspricht, damit der Platzhirsch zu sein, vergreift sich an seinen Nichten und Neffen, macht Urlaub in Thailand, weil er sich da mal so richtig ausleben kann, feiert einen Vertragsabschluss mit ein paar Edelnutten, kauf die CD, weil die Sängerin so geil aussieht, usw...
Frauen haben diese Veräußerlichung schon so adaptiert, dass sie ganz selbstverständlich ständig an sich selbst "verbessern" durch Diät (bis zur Magersucht), schweineteure Kosmetik, Mode, Schönheitschirurgie, Botox, Fitnesswahn, und was es noch alles gibt. Und weil sie den Idealen niemals gerecht werden, sind sie unglücklich, depressiv, selbstzerstörerisch, schlucken tonnenweise Pillen (die Pharmaindustrie freut sich), die gesundheitsschädlich sind. Und das alles, damit sie als Frau akzeptiert werden. Als Frau nämlich, die dem von der Industrie völlig verzerrten Bild einer idealen Frau entspricht, das beiden Geschlechtern in den Kopf gepflanzt wurde.
Wo bleibt denn da die Würde der Frau, frage ich mich? Innere Werte? Wie denn wo denn was denn? Respekt? Wertschätzung?
Wo sind sie denn, diese Kulturgüter, wenn Frauen immer noch schlechter bezahlt werden als Männer. Wenn immer mehr Frauen sehen müssen, wie sie ihre Kinder allein groß kriegen und unter der Dreifachbelastung zusammenbrechen oder sich gerade so durchs Leben kämpfen am Rande ihrer Kräfte?
Nein, hier wird keine Frau wegen Ehebruchs gesteinigt, und da bin ich sehr froh drum.
Hier werden Frauen seelisch ermordet. Das ist die feine Art der westlichen Kulturen. Und da habe ich noch nicht von den Frauen gesprochen, die hier von Menschenhändlern als Billigware eingeschleppt werden und irgendwann in irgendeinem Hinterzimmer elend krepieren.

Das ist die andere Seite unserer "Freiheit", die wir doch so hochhalten.
Die Schicht unserer "Zivilisation" und "Kultur"ist sehr dünn und brüchig.
Und klar, hier gibt es Abstufungen, nicht alle sind gleich. Es gibt auch Wertschätzung, Liebe, Verantwortungsgefühl, Respekt usw.
Aber das gibt es in anderen Kulturen auch.

Wenn also ein Mensch, der aus einer Kultur kommt, in der der Körper der Frau nicht öffentlich nackt gezeigt wird, hierher kommt und auf Schritt und Tritt auf Möpse, Hintern und mehr trifft, mag ihn das sehr verwirren. Er mag denken, dass europäische Frauen Sex sehr locker nehmen, leicht zu haben sind, sich gern betatschen lassen, Denn schließlich räkeln sie sich auf Zeitschriftencovers, tragen Ausschnitt bis zum Schritt, tun alles, damit sie sexy rüberkommen. So mag es ihnen erscheinen.
Was sollen sie denn da denken? Sie, die das einfach nicht gewohnt sind, dass Frauen sich so präsentieren?
Und letztlich haben sie ja auch nicht völlig unrecht damit, dass eine solche Vermarktung und Selbstvermarktung würdelos ist.
Und nein, ich bin weder prüde noch weltfremd. Ich sehe nur, was ich sehe.

Danke!
 
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Wieder 400...
Eine Fregatte der Bundeswehr hat fast 400 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. [...] Wie eine dpa-Reporterin vor Ort beobachtete, wurden in dem etwa dreistündigen Einsatz am Samstag Hunderte Flüchtlinge von einem Holzboot rund 35 Kilometer vor der libyschen Küste an Bord geholt. Anschließend seien weitere Menschen von einem Schlauchboot gerettet worden, sagte Gottschalk. Die meisten von ihnen stammten aus Sudan und Eritrea. [...]
http://www.abendblatt.de/politik/ar...tet-fast-400-Fluechtlinge-aus-Mittelmeer.html
Vor Libyens Haustür aus dem Mittelmeer gefischt. Und anstatt sie stante pede nach Libyen zurückzuverfrachten, werden sie garantiert nach Deutschland geholt. Ich nenne das Beihilfe zur Schleuserei!
Aber der Trick funktioniert ja. Gerade eben raus aus den libyschen Hohheitsgewässern, auf Seenot machen, um Hilfe schreien und schon geht es im Luxusdampfer ins gelobte Land, wo Sozialhilfe fließt und geschenkte Häuser winken... Arrrgh!
Btw., was gehen uns der Sudan und Eritrea an? Nichts!

LG
Grauer Wolf
 
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