Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Vergeich einfach mal, was ein afghanischer Flüchtling im Iran zu erwarten hat und was bei uns in Deutschland.

Mag, sein, dir fallen da gar keine Unterschiede auf, dann soll es so sein. :whistle:
Du hast recht, sie sollten weniger Platz in den Turnhallen einnehmen, verwöhntes Volk, tztz.
Hier will,sogar einer auf nen Luxusdampfer, pffhh :

 
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Zuvor konvertieren sie zum Islam. (Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Vogel )

Der IS stützt sich auf den Islam, nimmt all seine radikalen Ansichten aus dem Koran und interpretiert es aus seiner Sicht zurecht, so wie jeder religiöse Fundamentalist es tut, unabhängig welche Religion es trifft. ;)

Und das Staatsbürgerschaftsspiel ist auch immer wieder lustig zu beobachten... die spielt in Sachen Herkunft nämlich überhaupt keine Rolle.

Lg
Any

Und? Hab ich irgendwas von Religion geschrieben? Und JA, die Herkunft spielt eine sehr bedeutende Rolle, wenn Deutsche sich radikalisieren lassen und sich dem Dschihad anschliessen. Ist für manche offenbar zu schwer zu begreifen, á la "Das verstehe ich nicht." ... ^^ Manche Menschen haben "Gesellschaft" halt nicht in ihrem Wortschatz, in ihrer selbstgestrickten Welt dreht sich alles nur um die eigene Achse. :rolleyes:
 
Wie brutal muss doch der eigene Geist sein,
ein Argument zu schmieden,
und den Iran heranzuziehen,
um die Gepflogenheiten von Deutschland
erhabend zu rechtfertigen.

:rolleyes:
Es ist kein Argument, es zeigt Unterschiede auf, die tatsächlich bestehen. Je rückwärtsgerichteter eine Gesellschaft, desto brutaler ist ihr gelebter Gesellschaftsgeist.

Dein eigenes Gutmenschtum endet, sobald es um das böse Deutschland und den bösen Westen geht. Die haben zu geben, zu machen, zu tun... aber wehe man weist darauf hin, wie 90% der Menschen weltweit leben (müssen). Dort ist das Leben ganz anders. Ja, Jaques, dort ist es wirklich brutal.

Genau darum wundert es mich, wenn hierher Menschen fliehen, die ihre Brutalität und alle Kraft aufwenden, damit sie hier mehr und mehr bekommen, die sich dann auch noch beschweren und ihren Forderungskatalog erweitern, oft bis ins Maßlose: "Wir wollen hier leben wie Zuhause, ihr Einheimischen stört uns dabei.".

Es geht um Ressourcen, ein materiell besseres Leben und das kann hier verhältnismäßig leicht gefunden und sich erschaffen werden. Und dann, ja dann stellen viele Menschen fest, dass hier doch nicht ihre Heimat ist. Ja nun, ist es auch nicht, die europäischen Länder werden aber eines Tages die Heimat ihrer Enkel und Urenkel sein.

Lg
Any
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast recht, sie sollten weniger Platz in den Turnhallen einnehmen, verwöhntes Volk, tztz.

Polemik. :rolleyes:

Deutschland nimmt seit vielen, vielen Jahren jährlich zigtausende Flüchtlinge auf. Ganz ohne Turnhallen. Wir verfügen über die Erfahrung, dass Multikulti ein gescheitertes Projekt ist, was die ersten zwei Generationen angeht.

Lg
Any
 
Weil einige User so große Angst haben vor den Terroristen aus den eigenen Reihen:

http://www.faz.net/aktuell/politik/...weltweit-auf-neuem-hoechststand-13916748.html

Seit dem Jahr 2000 ereigneten sich den Angaben zufolge weniger als 3 Prozent aller terrorbedingten Todesfälle in westlichen Ländern. Das Risiko, einem herkömmlichen Tötungsdelikt zum Opfer zu fallen, ist global betrachet dreizehn Mal höher.
 
Verwurschtelt vielleicht nicht ganz, aber es ist teilweise sehr schwammig ausgedrückt... Als Meinungsmache habe ichs nicht empfunden, nur als mühsam auseinanderzuklauben, was er nun wirklich meint...

"Eine Annäherung an die Vorstellungswelten der Attentäter führt zwangsläufig zunächst zum Islam, mit dem sie ihre Taten rechtfertigen. Die Mörder haben gezeigt, dass es für sie keine Unschuldigen gibt. Ganz nach dem alten Spruch „Der Unglauben bildet eine einzige Gemeinschaft“ wähnten sie sich in einer geschlossenen und feindlichen Welt der Götzendiener. Konzerthallen, Cafés, Sportveranstaltungen oder Märkte gelten ihnen als Orte dieser Götzendienerei, die zu zerstören allein Gottesdienst sei."

Zwangläufig zum Islam führt den Verfasser die eigene Vorstellungswelt, in der der Islam nicht von Islamismus abgegrenzt wird.
 
"Eine Annäherung an die Vorstellungswelten der Attentäter führt zwangsläufig zunächst zum Islam, mit dem sie ihre Taten rechtfertigen. Die Mörder haben gezeigt, dass es für sie keine Unschuldigen gibt. Ganz nach dem alten Spruch „Der Unglauben bildet eine einzige Gemeinschaft“ wähnten sie sich in einer geschlossenen und feindlichen Welt der Götzendiener. Konzerthallen, Cafés, Sportveranstaltungen oder Märkte gelten ihnen als Orte dieser Götzendienerei, die zu zerstören allein Gottesdienst sei."

Zwangläufig zum Islam führt den Verfasser die eigene Vorstellungswelt, in der der Islam nicht von Islamismus abgegrenzt wird.
Lies ganz und vollständig.

Abgrenzen kannst Du das nicht, weil jeder dieser Terroristen zumindest zum Islam konvertieren muss, bevor er da aktiv mitmachen kann.

Das ist derselbe Unfug, wenn Christen behaupten, dass die Greueltaten in ihrer Religion niemals im Leben von religiösen Menschen veranstaltet wurden. Doch, wurden sie, das waren Christen, die eben fundamentalistisch wurden, extrem in ihren Ideen, wie die Welt zu sein hat und wer was zu glauben hat.

Lg
Any
 
In der Argumentenschmiede wird ja auch von Bringschuld gesprochen.
Verdammt, ich habe mich also schuldig gemacht, weil ich einige Jahre in einem anderen Staat lebte.
 
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