Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das ist wieder so eine pauschale,aus gutmenschlichen Motiven geborene,Behauptung welche du niemals belegen kannst.
So wie ich es niemals belegen kann das deine Behauptung nicht zu zutrifft.

Du verfällst mit deiner Behauptung einem ganz bestimmten gutmenschlichem Prinzips.

Du zweifelst ernsthaft daran dass Syrer nen bisschen mehr an Bomben, Terror und Tod erlebt haben als Franzosen in Paris? Das ist ja wohl lachhaft...
 
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Das ist wieder so eine pauschale,aus gutmenschlichen Motiven geborene,Behauptung welche du niemals belegen kannst.
So wie ich es niemals belegen kann das deine Behauptung nicht zu zutrifft.

Du verfällst mit deiner Behauptung einem ganz bestimmten gutmenschlichem Prinzips.



Der Gutmensch macht jetzt bei Dir mal :brav:

und sagt Dir, dass seit Jahren die Menschen in diesen Ländern dauernd mit Selbstmordattentaten leben. Wurde immer wieder in den Nachrichten gezeigt. Da brauche ich mich nicht sonderlich anzustrengen, um das zu belegen, es sei denn, Du hast diese Meldungen nicht mitbekommen. Aber da hat keiner der westlichen Staaten nach Solidarität mit den betroffenen Leuten oder Städten aufgerufen.

Und was hat das Ganze nun mit Gutmenschentum zu tun? Es ist eine Tatsache.
 
nur eine kleine Warnung: die Gespräche mit Schattenelf ziehen sich endlos und am Schluss hat man nur das Gefühl Lebenszeit verloren zu haben. Er verwechselt die Brotigkeit seiner alternativen Ergüsse mit Genialität!

Ja ich weiss,Sabbah,die Wahrheit tut extrem weh.
Und wenn man sich aus eigenen psychologischen Gründen (Konditionierung) der Wahrheit nicht stellen kann,dann hat man in der Tat am Ende das Gefühl man hätte an Lebenszeit verloren.
Was aber letztlich nichts anderes bedeutet als das man sich in seinem eigenem geschaffenen Hamsterrad pudelwohl fühlt.
 
Ja ich weiss,Sabbah,die Wahrheit tut extrem weh.
Und wenn man sich aus eigenen psychologischen Gründen (Konditionierung) der Wahrheit nicht stellen kann,dann hat man in der Tat am Ende das Gefühl man hätte an Lebenszeit verloren.
Was aber letztlich nichts anderes bedeutet als das man sich in seinem eigenem geschaffenen Hamsterrad pudelwohl fühlt.



Schön, dass Du was von Dir erzählst.:D
 
Ja ich weiss,Sabbah,die Wahrheit tut extrem weh.
Und wenn man sich aus eigenen psychologischen Gründen (Konditionierung) der Wahrheit nicht stellen kann,dann hat man in der Tat am Ende das Gefühl man hätte an Lebenszeit verloren.
Was aber letztlich nichts anderes bedeutet als das man sich in seinem eigenem geschaffenen Hamsterrad pudelwohl fühlt.

Woher willst du denn wissen, dass Wahrheit weh tut? Und ist es weil du nicht das Gefühl haben willst, an Lebenszeit verloren zu haben, dass du dich der Wahrheit nie stellen magst?
 
Konnte es denn schlimmer als Al Qaida kommen? Offensichtlich... wobei der IS ja eine Art Al Qaida-Ableger ist, nur eben noch einen Tick fanatischer. Die Frage ist aber nicht mal nur ob es danach noch schlimmer kommt, sondern wann denn dieses "danach" überhaupt beginnt. Meine Argumentation läuft darauf hinaus das der Krieg nicht enden wird sondern m.A.n. umgekehrt - Ausweitung.

Es geht doch auch nicht nur um den IS. Da unten treffen sich jetzt schon Weltmächte die sich nicht einig sind. Dazu kommt dann noch Iran. Irak eh, Türkei auch. Und die NATO... wo ist die noch mal auch ziemlich aktiv, ohne das wir das so richtig mitbekommen? Gegen Russland..

Es geht um viel viel mehr... und diese ganzen kriegsgeilen Strategen denken auch deutlich weiter als nur bis zum IS. Glaubst Du denn, das die sich wegen Terror-Toten in Paris in den Schlaf weinen? Oder wegen dem IS? Es geht immer und immer und immer um Geostrategie und eigene Interessen. Ich glaube, dass wir gerade bei der Entstehung eines echten Weltkriegs zugucken... Momentan scheint ja die Hoffnung zu bestehen, gegen den IS würden auf einmal alle zu Freunden. Aber das soll nach Paris auf einmal wegen einem Terroranschlag so sein? Da kann ich nur sagen "The Show must go on!".... Augen zu, an das Gute glauben und ab in den Krieg. Wird bestimmt immer besser! ;)

da sind einige Dinge sicherlich richtig. Dein al-Quaida Argument versteh ich allerdings nicht, denn der IS ist ein Staat. Was kann schlimmer sein als ein staatliches Gebilde von dem wir eigentlich sagen wollen es sei eine Terrororganisation? Ich denke auch nicht, dass der Krieg "enden" wird. Kriege enden heutzutage nicht mehr einfach. Es kann also auch nicht darum gehen den IS in einer Weise zu vernichten, dass jeder Kämpfer der vor der IS Fahne ein Facebookfoto gemacht hat erledigt ist. Aber man kann zumindest diese staatliche Form vernichten und den IS in den Untergrund zwingen. Dann ist er zwar immernoch gefährlich, aber nicht mehr mit dem zu vergleichen was wir heute haben. Terror wird es immer geben. und Potential für terroristische Aktivitäten sowieso. Das wird sich aber auch nicht ändern lassen.
und was du da sonst noch so sagst von geostrategischen Interessen usw. mag ja alles stimmen. Mir gehts darum, dass ein Kriegseinstieg gerechtfertigt wäre und ich würde ihn gutheißen.
 
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