Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wenn der Wahnsinn zur Methode wird:
http://www.fr-online.de/flucht-und-...t--aber-ueberfordert--,24931854,31835984.html

Was nützt es den Flüchtlingen selbst die ins "gelobte Land" kamen und kommen um Frieden und Ruhe zu finden wenn das sogenannte "gelobte Land" letzten Endes kollabiert weil es bedingungslos weitere Flüchtlinhe aufnimmt und es dann in diesem "gelobten Land" dann zu solchen Verhältnissen kommt,aus dem die Flüchtlinge geflohen sind?
Das was gerade passiert in Europa muss wohl geschehen damit einige Ideologien,wie die der bedingunglosen Grenzöffnung,mit der Realität konfrontiert wird dass es kein "bedingungslos" geben kann.
Es scheint leider wirklich so zu sein dass erst die Realität letztendes die ideologischen Phantastereien einiger,welche aber Medien- und Meinungsmacht haben,aus den Köpfen derjenigen austreibt.
Und selbst habe ich im Bezug auf die Ideologen noch seine meine Zweifel,werden einige von ihnen es doch als Manipulation und "Konterrevolution" verbuchen.
Der Begriff "Wahnsinn wird zur Methode" stammt aus dem 30.jährigem Krieg,ist also über 350 Jahre alt und findet gegenwärtig durchaus seine Berechtigung.
Und was die antike Völkerwanderung betrifft sollte man sich mal darüber bewusst sein dass diese antike Völkerwanderung das Ende des römischen Imperiums hervorgebracht hat und es anschliessend ca. 1000 Jahre bedurfte bis die Menschheit in Europa sich der (römischen) Renaissance wieder widmete.

Fast könnte man geneigt sein zu sagen dass sich Geschichte wiederholt!
 
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Kollabieren tut hier keiner. Bisher ist es doch so gelaufen, dass sich ausschliesslich Städte und Kommunen um die Flüchtlinge gekümmert haben.
Die Wirtschaft ist noch keinen Deut belästigt worden. Das wird ja sicher im Allgemeinen als für gut befunden, es kommt eben auf den Blickwinkel an.
Deutschland hat unzählige Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und Ferienwohnungen. Es stehen Millionen Wohnungen frei. Natürlich sollte man keinen zwingen, aber wenn ich das Wort kollabieren lese, dann frage ich mich schon ernsthaft, wieso die Turnhallen mit Feldbetten wirklich zur Schnappatmung eines Volkes beitragen können. Das haben sie 1990 nach der Grenzöffnung doch auch nicht getan.
Das sah 1945 ganz anders aus. Da hatten die Leute in den Städten nicht mal ein Dach über`m Kopf, als die Vertriebenen ankamen. Sie hatten nichts zu essen und keinen Job. Trotzdem hat diese Generation gemeinsam angepackt.
Und nun gehen ausgerechnet deren Enkel und Urenkel hin und bestehen darauf, dass ALLES MEINS ist, dass es ihnen so schon schlecht genug geht, dass die anderen Kopftücher tragen und vermutlich eh alle gewalttätig sind.
Sie schreiben im Internet ihre Posts von Angst und Sorgen... ganz so, als ob EIN einziger Flüchtling bisher hätte Verantwortung dafür tragen müssen, wie sie bisher ihr Leben gelebt haben.
Und alle müssen eben wegen dieser Bedenken nun eine Mauer bauen...und wehe nicht! Dann zeigen wir es diesen Gutmenschen aber!!
Deutschland ist das Land der Mauern. Und wenn sie auch an Grenzen abgerissen würden, so bestehen sie doch in den Köpfen. Bei allem Fleiss, bei aller Ordnung, die dieses Volk hat, so ist es doch immer wieder engstirnig und egoistisch. Es interessiert dann nämlich nicht das hungrige Flüchtlingskind, die eigene Angst steht davor!
Angst vor der eigenen Zivilcourage zu haben, ist sicher das Resumè diesen Sommers, und das gilt nicht nur für D.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deutschland hat unzählige Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und Ferienwohnungen.
Na und? Die sind für zahlende Feriengäste gedacht, nicht für Asylanten. Davon leben die Eigner, oft im Haupterwerb. Setz Asylanten rein und die Feriengäste, von deren Ausgaben auch noch viele andere leben (Gastwirte, Museen, Veranstalter etc.), weil sie im Urlaub viel Geld da lassen, bleiben weg!

Es interessiert dann nämlich nicht das hungrige Flüchtlingskind, die eigene Angst steht davor!
...muß wohl immer als moralische Druckmittel herhalten, auch wenn Asylanten an der Haustür um Schwarzarbeit betteln (noch vor wenigen Wochen selbst erlebt)...
Sorry, aber das interessiert mich nicht.

Bei allem Fleiss, bei aller Ordnung, die dieses Volk hat, so ist es doch immer wieder engstirnig und egoistisch.
Nein, viele Menschen hier sind nur nicht naiv und wollen die ganze Welt umarmen und durchfüttern...
Es hat nichts mit Egoismus zu tun, nicht das Sozialamt für die halbe Welt geben zu wollen, sondern mit Selbsterhaltungstrieb! Und bei dem, was @wandervogel beobachtet und erfahren hat, ist letzterer dringend angeraten!

LG
Grauer Wolf
 
Was hat Kurosawas Film damit zu tun (den ich kenne; der deutsche Titel ist idiotisch)? Du brauchst nur mal die Nachrichten aus Süddeutschland, i.e.S. München zu beobachten, dann wird jedem, der nicht auf der Brennsuppen dahergeschwommen ist, klar, was da abgeht. @wandervogel s Bericht paßt da lupenrein ins Bild und vertieft es noch.
Die Menschenmassen, die da hinströmen, verursachen nur noch größtes Unbehagen!

LG
Grauer Wolf
 
Kollabieren tut hier keiner. Bisher ist es doch so gelaufen, dass sich ausschliesslich Städte und Kommunen um die Flüchtlinge gekümmert haben.
Die Wirtschaft ist noch keinen Deut belästigt worden. Das wird ja sicher im Allgemeinen als für gut befunden, es kommt eben auf den Blickwinkel an.
Deutschland hat unzählige Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und Ferienwohnungen. Es stehen Millionen Wohnungen frei. Natürlich sollte man keinen zwingen, aber wenn ich das Wort kollabieren lese, dann frage ich mich schon ernsthaft, wieso die Turnhallen mit Feldbetten wirklich zur Schnappatmung eines Volkes beitragen können. Das haben sie 1990 nach der Grenzöffnung doch auch nicht getan.
Das sah 1945 ganz anders aus. Da hatten die Leute in den Städten nicht mal ein Dach über`m Kopf, als die Vertriebenen ankamen. Sie hatten nichts zu essen und keinen Job. Trotzdem hat diese Generation gemeinsam angepackt.
Und nun gehen ausgerechnet deren Enkel und Urenkel hin und bestehen darauf, dass ALLES MEINS ist, dass es ihnen so schon schlecht genug geht, dass die anderen Kopftücher tragen und vermutlich eh alle gewalttätig sind.
Sie schreiben im Internet ihre Posts von Angst und Sorgen... ganz so, als ob EIN einziger Flüchtling bisher hätte Verantwortung dafür tragen müssen, wie sie bisher ihr Leben gelebt haben.
Und alle müssen eben wegen dieser Bedenken nun eine Mauer bauen...und wehe nicht! Dann zeigen wir es diesen Gutmenschen aber!!
Deutschland ist das Land der Mauern. Und wenn sie auch an Grenzen abgerissen würden, so bestehen sie doch in den Köpfen. Bei allem Fleiss, bei aller Ordnung, die dieses Volk hat, so ist es doch immer wieder engstirnig und egoistisch. Es interessiert dann nämlich nicht das hungrige Flüchtlingskind, die eigene Angst steht davor!
Angst vor der eigenen Zivilcourage zu haben, ist sicher das Resumè diesen Sommers, und das gilt nicht nur für D.

Das kann nur von jemanden kommen der für sein Leben nie hart arbeiten musste.
 
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