Anevay
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Was DU so gerne ignorierst, ist, dass auch die "Pro" genau wissen, dass die Kapazitäten begrenzt sind und die Lage mittlerweile äusserst prekär sich darstellt.
Joa, aber sobald dann angemerkt wird, man müsse dann eben die Grenzen schließen, sieht es wieder ganz anders aus. Dann kommt die - Nazikeule.
Wenn man anmerkt, das es leider viel zu viele sexuelle Übergriffe in den Unterkünften gibt, dann wird das geleugnet und als Gerüchteküche böser Nazis abgetan.
Wenn man anmerkt, dass es gar nicht genug Jobs gibt, werden plötzlich prekäre Lebensbedingungen als Lösung gepriesen.
Wenn man anmerkt, das Menschen, die sich dann äusserst brutal gegenseitig versuchen den Schädel einzuschlagen, wird das schöngeredet, weil die armen Leute doch so traumatisiert seien.
Wenn man anmerkt, man wird eine erhöhte Kriminalität im Umfeld dieser Unterkünfte haben und dies eintritt, soll man nicht pauschalisieren, obwohl das niemand getan hat.
Wer hier von negativen Erlebnsisen mit Flüchtlingen berichtet, ist ja eh ein Nazi.
Diese Vorgehensweisen nenne ich den Versuch, Menschen mundtot zu machen, indem man sie diskreditiert.
Lg
Any