Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Oh shit !

http://www.meinbezirk.at/innere-stadt/chronik/hunde-15-tonnen-kot-taeglich-d410991.html
www.recyclingportal.eu/artikel/32017.shtml

In 52 Städten Deutschlands verursachen 5,3 Millionen Hunde pro Tag 2.500 Tonnen Hundekot. Alleine in Deutschlands Hauptstadt Berlin sind es 55 Tonnen am Tag. In Hamburg sind es vergleichsweise "nur" 15 Tonnen.
http://www.shortnews.de/id/593945/hunde-verursachen-pro-tag-2-500-tonnen-hundekot-in-deutschland

Glaube ich nicht, die 15 Tonnen pro Tag.
 
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Manchmal habe ich das Gefühl, daß ich einen der Uralten vor 40.000 Jahren oder einen heutigen, noch traditionell lebenden Indigenen besser verstehen würde als "zivilisierte" Menschen... (und vice versa)

Zivilisierte nehmen seltsame Angewohnheiten an: Sie machen selbst um ein einziges Wort großes Theater. Versuch dagegen einmal, einen Indigenen in Verlegenheit zu bringen – es wird dir nicht gelingen. Nur die Zivilisierten sind sich ihres Egos bewusst und verfallen einer Hypnose, innerhalb der sie in Verlegenheit oder in Zorn geraten.
Nun, hier werden auch viele Wörter gesprochen. Geht nicht anders.
Im Kontakt mit Eingeborenen werden Worte auch wenig benutzt. Andere Kommunikationsmittel , Augen, Gestik, Ausstrahlung, Schweigen, etc. gewinnt an Bedeutung. Ich glaube daran, dass unsereiner über- Zivilisierte von diesen Menschen eine Art Ursprünglichkeit und Natürlichkeit und aderes lernen kann.

So und was lernt man von den Flüchtlingen?
 
Das ist der Plan, die "United States of Europe"... und deshalb werden seit Beginn an die Souveränitäten und Kompetenzen scheibchenweise weggeschnippselt.
M.E. hat die EU die Flüchtlingskrise schon längst versemmelt. Keinen ordentlichen Schutz an den EU-Aussengrenzen, nationale Grenzsicherungen mehr oder weniger unerwünscht, dafür macht man hin und wieder mal Krisentreffen mit Balkanstaaten, bei denen der Wunsch der EU, sie sollen nicht gegen-, sondern miteinander arbeiten, genau das Gegenteil davon bewirken, was erwünscht ist, und wenn ich mir dieses hilflose Herumgewurschtel diverser Regierungen (AT klaro miteingeschlossen) anschaue, wird mir vor Fassungslosigkeit nicht mal mehr übel.

Strache (FPÖ) ist heute in der Pressestunde im ORF hart mit der Regierung ins Gericht gegangen. Morgen wird er Strafanzeige gegen die Regierung erstatten (ich glaub, 4 Regierungsmitglieder).

Man braucht sich nicht mehr zu wundern, warum ""Europa"" immer mehr nach rechts driftet. Willkommenskultur ist alles schön und gut, natürlich soll geholfen werden, und sie sind (mir) auch willkommen. Aber man muss auch auf die eigene Bevölkerung schauen, und die wird vor lauter "Flüchtlingsstress" offenbar völlig vergessen. Die scheint aus den Köpfen der Politiker verschwunden zu sein.

Ergänzung: Laut Medienbericht wurde Deutschland bereits im März!! von Frontex auf die Flüchtlingszunahme von 550 % hingewiesen.
 
@hnoss Dunkel ist Deiner Rede Sinn... Wer redet denn von Inzucht? Die Leute früher tauschten sich diesbezüglich untereinander aus, oft gepaart mit Tauschhandel an neutralen Orten. Knatsch gab's nur bei Verletzungen von Gebietsansprüchen an Jagdgründen...
Manchmal habe ich das Gefühl, daß ich einen der Uralten vor 40.000 Jahren oder einen heutigen, noch traditionell lebenden Indigenen besser verstehen würde als "zivilisierte" Menschen... (und vice versa)

LG
Grauer Wolf

Gebe ich dir durchaus recht. Aber nicht, weil damals weniger Menschen da waren, sondern weil die Egozentrik mit der Zivilisation mitgewachsen ist.
 
Es geht nicht um politischen Hass. Ein Revier von ein paar hundert Quadratkilometern konnte per Jagen, Fischen und Sammeln eine bestimmte Zahl Personen ernähren, bezeichnen wir die mal als Clan, Stamm, Familienverband , whatever... Jäger und Sammler brauchen sehr viel Raum. In dem Augenblick, in dem eine fremde Sippe in dieses Land eindrang und sich an den Resourcen bediente, war das richtige Verhältnis nicht mehr gegeben und das Überleben in Gefahr. Die Menschheit hat Jahrhunderttausende so gelebt, ab den letzten 11000 Jahren durch Landwirtschaft (auch hier gilt: Das Land kann so und so viel Menschen ernähren, aber nicht mehr) und die letzen paar hundert Jahre ändern daran nichts. Fremde in größerer Anzahl waren immer eine Bedrohung und sind es m.M.n. noch heute.
Der Einzelne, der der sich niederläßt, vielleicht ein paar Fähigkeiten mitbringt und die Gene auffrischt, war willkommen, aber niemals eine Masse.

Mal so als Hinweis: Wer heutzutage durch noch intakten Dschungel läuft, läuft nicht etwa durch herrenloses Land. Man läuft unter Garantie durch ein Gebiet, daß ein Stamm für seinen Lebensunterhalt beansprucht. Dringt da jetzt ein fremder Stamm ein, um Besitz zu ergreifen, fliegen die Pfeile, heute noch (gutes Beispiel: Papua Neuguinea)...

LG
Grauer Wolf
Siehst Du, das ist genau der Punkt, "das richtige Verhältnis ist nicht mehr gegeben". Da gibt's keinen Unterschied zu den Tieren. Wenn wir Menschen ähnlich schlau sind und mit dem zufrieden sind, was zum Leben reicht, bleibt es im Takt. Wenn Du aber jemanden in die Ecke drängst, kann er Dir nur entgegentreten.
 
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