Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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So nebenbei - hat nichts aktuell mit D und Ö zu tun - in Kanada ist jetzt das neue Kabinett aufgestellt. Eine Ministerin ist ein afghanischer Flüchtling. So gehts auch.
Den Rest der Minister_innen anzusehen, könnte im übrigen auch zum Denken anregen.
Jo, nur die suchen sich ihre Flüchtlinge nach ganz bestimmten Kriterien aus und zudem wird denen dann eine Beauftragte des Landes zur Seite gestellt die diese Flüchtlinge oder Migranten 1 Jahr lang begleitet, einführt und in die Gepflogenheiten des Landes einweist, damit eben keiner der Flüchtlinge oder Migranten auf die Idee kommt, sich sein eigenes Süppchen zu kochen sondern da wird ganz viel Wert gelegt auf Verfassungskonformes leben der Zugereisten, die auch dazu verpflichtet sind Kurse im Landesrecht und Sprachkurse zu besuchen. Deswegen nehmen die auch so wenige auf und zudem selektieren die noch stark vorab, wer da kommen darf /Asyl erhält/bleiben darf und wer nicht.
 
Whow! Wir haben wohl nicht den gleichen Hund... (n)
http://ig-altdeutsche-huetehunde.npage.de/der-altdeutsche-huetehund/die-schlaege.html#Strobel
Unserer ist rein anthrazitfarben... Unser Hovawart früher...
http://www.vdh-lv-hessen.de/rasseportrait.php?rasse=103 (unserer war schlanker, aber 73 Stockmaß)
...war vom gleichen Kaliber, nur eben noch mal 10 cm größer, sehr dunkel schwarzmarken... Bei beiden reicht(e) die reine Präsenz, um für Respekt zu sorgen und Übergriffe gleich welcher Art zu verhindern, wobei das in den späten 80ern noch kein verbreitetes Thema war...

Daß auf die Polizei kein Verlaß ist, kein Verlaß sein kann, weil sie unter chronischem Personalmangel leidet und bei allem Engagement nicht an zwei oder mehreren Orten zugleich sein kann!

LG
Grauer Wolf
 
Gestern in der Stadt, als meine Frau nachhause fuhr und noch spät was einkaufen wollte, lungerten auf dem Parkplatz die typischen Kulturbereichererbanden rum, die die Leute anmachten.
Haben sie die Leute tätlich angegriffen? Maulhelden gibt es überall, das kenne ich von Deutschen ebenso. Die beißen meist nicht, wollen nur "spielen", sprich : einen auf dicke Hose machen.
Es gab nur einmal in meinem Erwachsenenleben eine Situation, in der ich ein "Familienmitglied" (meine damals beste Freundin) vor einem tätlichen Angriff schützen musste (und das ganz ohne Hund), und da handelte es sich um einen besoffenen Deutschen, der ihr an die Gurgel gegangen war.
Und einmal hat ein (deutscher) Junge aus dem Dorf meine Tochter absichtlich mit dem Fahrrad umgenietet (sie war einige Jahre jünger als er), und als ich die Eltern darauf telefonisch ansprach, weil dieser Junge sie auch verbal andauernd anging, habe ich einen Schwall an Beleidigungen zu hören bekommen, worauf ich nur noch antwortete, dass es im Wiederholungsfalle eine Anzeige für diesen Jungen (Jugendlicher von ca 14 Jahren) geben würde. Danach gab es keinen tätlichen Angriff mehr auf sie.

Der einzige Ausländer, mit dem ich mich mal geprügelt habe, war ein dicker türkischer Junge, der meine Schwester angriff, und da war ich in der 1. Klasse (der Junge in der 4.).
 
lungerten auf dem Parkplatz die typischen Kulturbereichererbanden rum, die die Leute anmachten.
Na ja, unseren Rüden aus dem Auto und mit zum Einkaufen genommen (war kein Lebensmittelladen, deshalb ging es). Niemand hat es gewagt, sie auch nur schief anzusehen, man machte einen Bogen um sie. Ohne Hund wäre sie unverrichteter Dinge wieder gefahren.
Ja, genau :D

Ich mach mir die Welt
widde widde
wie sie mir gefällt.



Oder wie sagte LORIOT, Gott hab ihn selig?

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Wie es auch sei, Ihre Frau kann jedenfalls nichts dafür.
 
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Wird jetzt klar, warum der ÖRR nicht als ein plitisch korrekter Staatsfunk ist...? (n)

Willkommens-Journalismus bis zum Abwinken
Wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das: In der Flüchtlingsfrage lassen ARD und ZDF Distanz zur Politik vermissen und werden zu Lautsprechern.

Ein Kommentar.
[...]
Diejenigen, die unter der Folgenlast der kopflosen Politik der Bundeskanzlerin ächzen und beinahe zusammenbrechen, kommen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zwar auch vor - aber stets in der Rolle der Querulanten. Oder sie geraten gleich in den Verdacht, mit ihren Einwendungen den Fremdenfeinden und Rechtsextremen in die Hände zu spielen. Am Ende sieht es so aus, als gäbe es das Problem, von dem die Bayerische Staatsregierung, der Tübinger Oberbürgermeister Palmer, Kommunalpolitiker im ganzen Bundesgebiet, Polizei und Hilfsdienste sprechen, gar nicht.
[...]
Wo bleibt die Staatsferne?
Auf den dann notwendigen Schwenk dürften ARD und ZDF vorbereitet sein. Im Augenblick zeigen sie, warum sie den Politikern aller Couleur so lieb und teuer sind: Sie geben reichlich Sendefläche her für die Selbstdarstellung der Politik und kritisieren diese nur in Maßen. Dafür dürften sie belohnt werden, wenn es darum geht, die 1,6 Milliarden Euro, die der seit 2013 geltende Rundfunkbeitrag an Mehreinnahmen erbracht hat, auszuschütten. Eigentlich hatte es geheißen, die Anstalten sollten nicht mehr bekommen als zuvor. Inzwischen haben die Sender das Geld für sich beansprucht, die ARD hat sogar vierhundert Millionen Euro mehr beantragt, und man darf darauf wetten, dass die Bundesländer das Geld freigeben. Die Ministerpräsidenten wissen nur noch nicht, wie sie diesen Schritt der Öffentlichkeit verkaufen sollen.
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...s-journalismus-bis-zum-abwinken-13896405.html
 
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