Hedonnisma
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Input put put für AnysMinutentaktpostings. xD
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lol....wolltest wieder was schreiben... ist doch egal ob selbsständig oder nicht.
Es geht um Mindest-oder Höchstbeiträge ! *gähn
Doppellike^^lol....wolltest wieder was schreiben... ist doch egal ob selbsständig oder nicht.
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Yes , yes---ich werde mir Mühe geben oder auch nicht, vielleicht.Das mußt Du dann aber Imhof auch sachinhaltlich und differenziert korrekt schreiben...schwammige Formulierungen stehen Dir nicht zu...
Sage
Nicht nur das.Woher sie das Geld haben? Es ging ihnen gut, bevor es in ihrem Land Krieg gab. Warum sollten sie kein Geld gespart haben?
Die niedrigen Beiträge zur Krankenversicherung hast Du ja nicht als dann z.B. geringfügiger Beschäftigter. Denn würdest Du erfolgreich sein mit deiner Unternehmung, wären die Krankenkassenbeiträge auch unproblematisch.lol....wolltest wieder was schreiben... ist doch egal ob selbsständig oder nicht.
Es geht um Mindest-oder Höchstbeiträge ! *gähn
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Dann wären "die Deutschen" sicher froh darüber, daß es hier so viele verschiedene Menschen zum Sichern, Retten, Bergen & dem anschließenden Wederaufbau gibt.Lies doch mal "für Spass" das Buch "Flucht der Ameisen". Es basiert auf geologischen Fakten (auch von einem Geologen geschrieben) und beschreibt einen Vulkanausbruch am rheinischen Rand der Eifel. Theoretisch kann das jederzeit passieren, und es würde Europas Wirtschaft völlig lahmlegen. Mal davon abgesehen, dass französische AKWs in Gefahr wären.
Also kein Science Fiction, sondern alles im Bereich des Möglichen, wenn nicht sogar eine Frage der Zeit.
Hier am Rheinufer gibt es Stellen, das blubbert es munter aus der Erde und auch die Aktivität in bestimmten Maaren hat zugenommen.
Und nein: Ich wünsche mir nicht, dass das passiert. Aber es sollte einem zu denken geben, wie schnell es einen selbst erwischen könnte.
Das ist mal ein guter BeitragSehe ich insgesamt ja gar nicht anders.
Wenn man sich Deine Aussagen in diesem Abschnitt anschaut, dann sind sie:
- Der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" ist für Dich klar abwertend
- Wirtschaftsflüchtlinge gibts nicht
- Damit will man Menschen das Recht auf Asyl strittig machen noch bevor ein Asylverfahren stattfindet
Und... mir ist bewusst, dass der Begriff Wirtschaftsflüchtling oft genug abwertend benutzt wird, aber zu sagen es gäbe keine Wirtschaftsflüchtlinge, also Menschen deren Gründe um Asyl zu bitten ökonomische Gründe hat und nicht Krieg, geht m.A.n. schlicht an der Realität vorbei. Denn natürlich gibt es das. Und nur der Begriff Wirtschaftsflüchtling ist nicht in jedem Fall eine Art "Argumentation" wie Du sie (im dritten Punkt) da implizierst. Das kann oft zutreffen, muss aber nicht.
Du kannst schief angucken wen immer Du willst. Und ich habe nicht gesagt, dass mich kein bisschen kümmert wie andere mich wahrnehmen. Was ich unterm Strich sagte ist, dass es m.A.n. für niemanden gut ist wenn möglicherweise vorschnell irgendwelche Kategorisierungen gemacht werden. Interpretation bleibt subjektiv und in diesem Forum gibts ausschließlich Sprache/Worte.
Ja, natürlich sind das fremdenfeindliche Argumente und rechts einzuordnen. Aber solche Einstellungen würden sich unter anderen Verhältnissen oft verändern. Wären solche Leute glücklich, hätten keine Probleme und Ängste, wären sie vermutlich nicht fremdenfeindlich. Ich bin der Ansicht, dass Ausländerhass eine Art Stellvertreterfunktion hat... Das ist ein Unterschied zu rassistischen Theorien wie sie die Nazis predigten etc.
Da sprichst Du das an was m.A.n. das Hauptproblem ist. Ich vermute, dass es letztlich um das geht was man als soziale Gerechtigkeit bezeichnen kann. Also gar nicht so sehr um ein immer mehr, etwa eine Villa plus Swimmingpool, sondern das die Gesellschaft und nicht nur diese, an der massiven Ungleichheit der Vermögensverteilung und auch der Chancen"verteilung" kaputt geht. Menschen vergleichen sich und viele fühlen sich überfordert und sozusagen zurückgelassen. Objektiv sind sie im Vergleich zu den Ärmsten der Armen dieses Planeten immer noch gigantisch reich, aber in ihrem Umfeld gehören sie vielleicht eher zu den "Verlierern". Ein Teil ihrer Wut ist m.A.n. gerechtfertigt... die Wut auf die ganze Schönrednerei was diese Ungleichgewichte betrifft. Deutschland steht wirtschaftlich super da, aber das kommt bei denen nicht an. Die Arbeitslosigkeit ist superniedrig, aber die wissen selbst sehr genau das sie zwar Aufstocken müssen und vielleicht nur ein paar hundert Euro verdienen, aber in der Statistik nicht auftauchen etc. Die Probleme eines Teils der Gesellschaft werden kaum thematisiert und sie erleben eine stetige Verschlechterung in Zeiten in denen in den Medien von wirtschaftlich super Zeiten die Rede ist. Und die flippen dann aus wenn auf einmal viel Geld für Griechenland oder Ausländer verfügbar ist und das in den Medien breiten Raum einnimmt.
Und nur um hier Missverständnissen vorzubeugen: Ich will keineswegs relativieren dass sich deren Wut gegen die Falschen richtet. Aber die Wut selbst ist nicht so unverständlich.
Nicht im rassistischen Sinne, bzw. die Mehrheit nicht würde ich sagen. Aber in gesellschaftlicher Hinsicht ist das ja sogar ein Fakt... also in dem Sinn dass jemand der in Deutschland oder Österreich geboren wurde so oder so gewisse Rechte und Ansprüche hat, etwa auf Sozialhilfe und Krankenversicherung etc. Das kann man meines Wissens auch nicht verlieren. Und es ist auch schwer möglich einfach zu sagen, diese Rechte und Ansprüche sollten einfach jedem offen stehen. Mit Leistung hat das ja zuerst mal gar nichts zu tun.
Ich habe das nicht abgestritten und selbst das Wort "Ausländerhasser" benutzt. Und ob Du eine Unterscheidung zwischen NSDAP-mäßigem Rassismus und Ausländerhass aus ökonomischen Ängsten sinnvoll findest oder nicht ist mir da wirklich nicht besonders wichtig. Ich finde das durchaus sinnvoll.
Warum? Was stimmt mit dem Wort nicht?