Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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@Condemn , auch wenn ich mit nicht wenigen deiner Ansichten konform gehe, so speist sich meine Abneigung Moslems gegenüber mitnichten durch über Jahre verfasste propagandistische Beiträge der Medien. Es gibt nicht wenige Menschen, die solche Aufmachungen der Medien kritisch betrachten und hinterfragen (egal ob es sich um Putin/russische/chinesische/sonstige Belange, Islambild oder den Nahostkrieg handelt). Ich glaube so einfach mal gar nix und mache mir lieber Life oder durch Recherche (wenns mich interessiert) selbst ein Bild. Meine Abneigung speist sich aus eigenen Erfahrungen mit religiösen Fanatikern jeder coleur auch wenn sie sich auch nicht speziell gegen einzelne Individuen oder "die Flüchtlinge" "an sich" richtet, Die mitunter jeder für sich allein "ganz lieb" sein können, so richtet sie sich gegen all das fanatisch als richtig Empfundene und Vertretene dieser Menschen, die es oftmals an Bigotterie kaum überbieten. Zu mir kann ein Moslem im reallife nett sein und trotzdem sind für ihn alle westlichen Frauen Nutten und Juden sind der Teufel......und da setzt es bei mir schlicht aus......ganz abgesehen davon wenn ich nach Saudi rüberschaue. Und DA machts wiederum die Masse aus. Weiters kann ich weder die Regierungen, die mit denen "Geschäfte" machen, nachvollziehen, noch nachvollziehen, dass das angeblich demokratische Staaten, die die Menschenrechtskonvention unterschrieben haben, tun. Genau das Selbe denke ich über andere religiöse Fanatiker (egal ob das Juden, Christen, Buddhisten oder Sonstige sind). Man kann ganz direkt unterscheiden ob ein Mensch autentisch ist und seinen Glauben "rechtens" lebt oder ob er schlicht nur geprimmt und teilweise fanatisiert und fehlgeleitet in seinem Glauben ist. Leider begegnen mir die geprimmten und teilweise latent fehlgeleiteten Fanatisierten wesentlich öfter, eben wegen der Masse.
 
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Das stimmt. Damit machst du mich grad auf etwas aufmerksam. Im Laufe der Zeit beginnt sich das mitlesende Auge an diese problematische Grundhaltung zu gewöhnen... Darin liegt wirklich eine Gefahr. Unsensibel zu werden für diese subtile Abwertung.

Danke für den Stupser
Kinnaree

Schau dann auch, wo du diese Stubser brauchst, weil Du diese subtilen (ich meine, sie sind , wenn sie vorkommen, offensichtlich und oft als Witz getarnt) Abwertungen von Menschen kommen, die nicht deiner Meinung sind oder wo Du dich durch deine eigenen Ängste verleiten lässst, parteiisch zu werden.

Man sieet es dann an den "Likes", dass es nicht um Objektivität um Fairness geht, sondern Bashing und Parteilichkeit.

Lg
Any
 
Man kann ganz direkt unterscheiden ob ein Mensch autentisch ist und seinen Glauben "rechtens" lebt oder ob er schlicht nur geprimmt und teilweise fanatisiert und fehlgeleitet in seinem Glauben ist.

Wie denn? Was sollte dabei die Prüfgröße sein? Was den Bezugsrahmen stellen? Wer definiert die Norm? Seinen Glauben rechtens leben kann genau das bedeuten, was du z.B. als Fanatismus bezeichnen würdest. Gemäßigte bzw. moderne "Interpretationen" einer Glaubensrichtungen aus Sicht der Religion wären dann bereits fehlgeleiteter Glaube.
Der Fehler, den Ungläubige dabei machen ist Religion als eine Art Hobby zu betrachten; das so nebenbei und privat geglaubt wird und sich ins öffentliche Leben nicht einmischen soll. Das genau ist recht gelebter Glaube aber nicht, denn er steht an erster Stelle und regelt alles andere.
 
Das ist sehr löblich von @Gabi0405 , macht aber ihre Äußerung nicht weniger problematisch. Es bedeutet ja, dass, wäre solches einem Flüchtling widerfahren, es in ihren Augen eben kein Alltagsrassismus wäre. Und diese Haltung ist in meinen Augen eben ein grundlegendes Problem.
Wie problematisch du meine Aussagen ansiehst, ist mir relativ egal und deinen moralischen Zeigefinger steck dir sonstwohin....
Lies meinen Text im Sinne einer allegemeinen Aussage und nicht als Antwort auf Lucias Link.
Ich habe auch überhaupt keine Lust hier ins Rechtferigen einzusteigen, aber zur Klarstellung, extra nochmal für dich: Gewalt gegen und Diskriminierung von Menschen ist mir ein Gräuel. Gleichzeitig finde ich, die gesamte Flüpchtlingspolitik ist aus dem Ruder gelaufen, es werden zuviele Flüchtlinge aufgenommen und zuwenig abgeschoben und bei der Bekämpfung der Fluchtursachen gehts zu schleppend voran. (meine subjektive Meinung)
Hoffentlich ist das jetzt endlich bei dir angekommen.
 
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(...) es werden zuviele Flüchtlinge aufgenommen und zuwenig abgeschoben (...)

Wer sollte denn alles abgeschoben werden, der aktuell noch aufgenommen wird?

Welche Anträge angenommen werden, entscheiden die Behörden anhand unseres Grundgesetzes, den Genfer Konventionen und diverser weiterer Vereinbahrungen. Welche dieser Vereinbahrungen sollte Deiner Ansicht nach geskipt werden, damit wieder mehr Anträge abgelehnt werden?

(...) und bei der Bekämpfung der Fluchtursachen gehts zu schleppend voran. (meine subjektive Meinung)

Wie sollte es denn nach Deiner subjektiven Meinung schneller gehen? Was würdest Du machen, wenn Du z.B. Außenministerin oder gar Bundeskanzlerin wärest?
 
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Wie denn? Was sollte dabei die Prüfgröße sein? Was den Bezugsrahmen stellen? Wer definiert die Norm? Seinen Glauben rechtens leben kann genau das bedeuten, was du z.B. als Fanatismus bezeichnen würdest. Gemäßigte bzw. moderne "Interpretationen" einer Glaubensrichtungen aus Sicht der Religion wären dann bereits fehlgeleiteter Glaube.
Der Fehler, den Ungläubige dabei machen ist Religion als eine Art Hobby zu betrachten; das so nebenbei und privat geglaubt wird und sich ins öffentliche Leben nicht einmischen soll. Das genau ist recht gelebter Glaube aber nicht, denn er steht an erster Stelle und regelt alles andere.
Man sieht das in den Augen, in der Mimik, im Verhalten.Als objektive Messgröße lässt es sich nicht festmachen, weil die Fähigkeit der Wahrnehmung von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausgeprägt ist.

LG
Any
 
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