Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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doch. meine geliebten menschen, meinen wunderschönen garten, meine schnucklige wohnung, meinen traumjob und meine heimat.
so wär das wenn ich flüchtling würde.


Dann find ich es noch unverantwortlicher sich sowas zu wünschen ...

Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen!


:o
Zippe
 
Erinnert sich noch einer daran, dass die EU und Obama mal den Friedensnobelpreis erhielten?
Ja, leider.
http://www.otoons.com/politics/images/barak-obama.jpg
barak-obama.jpg
 
Tja, Angela wird zwar Mutti genannt, aber diese Kinder haben auch Eltern, die dafür verantwortlich wären. Der Staat bietet Obdachlosen sehr wohl Hilfe an. Oftmals wird diese Hilfe aber nicht angenommen. Ebenso gibt es unzählige Ehrenamtliche, die sich einbringen. Flohmärkte veranstalten, in Suppenküchen arbeiten ect.
Aber man sollte nicht eine hilfsbedürftige Gruppe gegen eine andere ausspielen, finde ich. Zumal es viel weniger Obdachlose gibt, wie jetzt Flüchtlinge die hier her kommen.

Es ist ja auch rührig, wie jetzt auf diese armen, bedürftigen, deutschen Menschen gezeigt wird, denen alle staatliche Fürsorge, die sie mit Mal so dringenst benötigten, durch die "fiese Gier der Flüchtinge" abgeht . In den fetten Jahren, die seinerzeit natürlich niemals nicht fett waren, weils überall und sogar noch im allerletzten Loch der eigenen, im Schweisse des rechtschaffenden Angesichts teuer erstandenen Markenklamotten fehlte.... da waren die pösen deutschen H4ler und unnützen Obdachlosen diese fiesen, faulen Schmarotzer wie es heute die Heimatvertriebenen wären....

Tja, wie sich alles so ändern kann, nicht.... grosses Tennis.
 
Nein. Hunger ist ein Problem explodierender Menschenbestände...

Ist es, aber nicht nur. Monsanto und massiver Umweltzerstörung sei Dank, haben wir genug Agrarflächen zur Nahrungsmittelerzeugung. Zynisch? Nein, ohne dies wäre der Welthunger noch gravierender.

Und Essen verteilen alleine löst auch nicht die Probleme, denn die meisten Menschen wollen dann viel mehr. Die Gier ist das Problem und allen voran steht da die Spekulation mit Nahrungsmitteln. Das müsste verboten werden. 50% der Hungernden sind Kleinbauern, die, im Fall schlechter Ernten, das Geld fehlt, sich Nahrungsmittel zusätzlich einzukaufen.

Im Grunde ist es jedoch so, dass nur die Technik die Menschheit zwar vor noch mehr Hunger bewahrt hat, aber zeitgleich ihre Ausbeutung und Zerstörung vorantreibt. Die Natur gibt aus sich heraus vor (Klimazone, wie fruchtbar die Böden sind usw.), wieviele Menschen pro km² ernährt werden können. Daher mein Hinweis auf Dietrich Dörner.

Und im Grunde leben die Todas die Lösung tatsächlich vor, nicht, weil sie vegetarisch leben, sondern weil sie ihre Population eigenverantwortlich in Schach halten. Gut, die Methoden wären heute weniger brutal, es müsste niemand getötet werden. *g*

Die Klimaveränderung wird übrigens auch zum Hunger beitragen. Mehr Dürren zum Beispiel.

LG
Any
 
Es ist ja auch rührig, wie jetzt auf diese armen, bedürftigen, deutschen Menschen gezeigt wird, denen alle staatliche Fürsorge, die sie mit Mal so dringenst benötigten, durch die "fiese Gier der Flüchtinge" abgeht . In den fetten Jahren, die seinerzeit natürlich niemals nicht fett waren, weils überall und sogar noch im allerletzten Loch der eigenen, im Schweisse des rechtschaffenden Angesichts teuer erstandenen Markenklamotten fehlte.... da waren die pösen deutschen H4ler und unnützen Obdachlosen diese fiesen, faulen Schmarotzer wie es heute die Heimatvertriebenen wären....

Tja, wie sich alles so ändern kann, nicht.... grosses Tennis.


Tja...und es wird immer von Meinungsfreiheit geschrieben und sie wird eingefordert...und daß jeder ein Recht auf Selbstbestimmung hat...was sollen dann Threads wie dieser mit abwertendem Titel...können die, die keinen Bock haben zu helfen...oder Hilfe anderweitig als wichtiger erachten...nicht einfach mal die Tastatur halten und die , die den Flüchtlingen helfen das auch ungestört tun lassen und sich selber um die kümmern, die ihnen "hilfswürdiger" erscheinen...oder wenn sie gar nicht helfen wollen...egal wem...sich nen schönen Tag machen, ohne andere, die eben sozialer eingestellt sind, runterzumachen...


Sage
 
Ist es, aber nicht nur. Monsanto und massiver Umweltzerstörung sei Dank, haben wir genug Agrarflächen zur Nahrungsmittelerzeugung. Zynisch? Nein, ohne dies wäre der Welthunger noch gravierender.

Und Essen verteilen alleine löst auch nicht die Probleme, denn die meisten Menschen wollen dann viel mehr. Die Gier ist das Problem und allen voran steht da die Spekulation mit Nahrungsmitteln. Das müsste verboten werden. 50% der Hungernden sind Kleinbauern, die, im Fall schlechter Ernten, das Geld fehlt, sich Nahrungsmittel zusätzlich einzukaufen.

Im Grunde ist es jedoch so, dass nur die Technik die Menschheit zwar vor noch mehr Hunger bewahrt hat, aber zeitgleich ihre Ausbeutung und Zerstörung vorantreibt. Die Natur gibt aus sich heraus vor (Klimazone, wie fruchtbar die Böden sind usw.), wieviele Menschen pro km² ernährt werden können. Daher mein Hinweis auf Dietrich Dörner.

Und im Grunde leben die Todas die Lösung tatsächlich vor, nicht, weil sie vegetarisch leben, sondern weil sie ihre Population eigenverantwortlich in Schach halten. Gut, die Methoden wären heute weniger brutal, es müsste niemand getötet werden. *g*

Die Klimaveränderung wird übrigens auch zum Hunger beitragen. Mehr Dürren zum Beispiel.

LG
Any

was genau findest du da jetzt lustig?
 
Tja...und es wird immer von Meinungsfreiheit geschrieben und sie wird eingefordert...und daß jeder ein Recht auf Selbstbestimmung hat...was sollen dann Threads wie dieser mit abwertendem Titel...können die, die keinen Bock haben zu helfen...oder Hilfe anderweitig als wichtiger erachten...nicht einfach mal die Tastatur halten und die , die den Flüchtlingen helfen das auch ungestört tun lassen und sich selber um die kümmern, die ihnen "hilfswürdiger" erscheinen...oder wenn sie gar nicht helfen wollen...egal wem...sich nen schönen Tag machen, ohne andere, die eben sozialer eingestellt sind, runterzumachen...


Sage

Na ja, die, die nun die Willkommensschilder hochhalten, wo waren die vorher? Wären sie präsent gewesen und wäre ihnen das Leid der Menschen so wichtig gewesen, spielt dann doch die Herkunft plötzlich ein Rolle?

Für mich ist die derzeitige Euphorie vieler Helfer nach wie vor eine Übersprungshandlung.

LG
Any
 
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