Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Verzeih mir bitte... weshalb genau war der gewählte ORT ein Fehler?

Die Vorgangsweise war so unsensibel, daß der Dauerkrach vorprogrammiert war... aber der Ort?????? Wo denn sonst hätte sollen ein modernes Israel entstehen, wenn nicht an dem Ort, wo einst die Israeliten gelebt haben?

Ich denke, daß Israel sehr genau dort hineingehört - aber die unselige Art und Weise, mit der damals vorgegangen wurde, zieht bis heute die unseligen Folgen nach sich.

Kinnaree
Naja, das sehe ich nun mal anders...
denn wie du schon richtig schreibst...
E I N S T war dies eine israelische Heimat, aber eben seit vielen vielen Jahrhunderten war es die des Islam...
 
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UNSERE religion habe ihc dir grad eben nachträglich benannt...
und nochmal: DIE müssennicht die gleichen Werte entwickeln wie wir hier...
schönen Dank auch... wer weiss denn wirklich wie sich diese Gesellschaft dort entwickelt hätte, wenn man sie einfach mal gelassen und als gleichwertig respektiert hätte, statt sie ständig ins Chaos zu stürzen und an einer EIGENEN Entwicklung zu hindern?

DAS weiss doch gar keiner!

Oder anders herum:
WIE hätte sich unsere Gesellschaft wohl entwickelt, wenn wir hier ständig mit Einmischung von dort hätten herumschlagen müssen? vielleicht hätten wir jetzt eine christlich dominierte Diktatur mit allgemein gültigem Zölibat für alle? ;)
Ich WILL mir das garnicht vorstellen, was W I R dann hier für extremistische Auswüchse hätten...

Na ja, was Menschenrechte betrifft, finde ich durchaus, dass ein Abgleich der Werte wichtig ist.

Und das mit dem extremen Auswuchs durch die Kirche hatten wir hier doch auch schon in Europa. Das ist nur ein klein wenig länger her.

Ich stimme dir natürlich zu, dass es konstruktiv ist, kann eine Gesellschaft sich aus sich heraus entwickeln. Bekommt also einen Raum, in dem das auch möglich ist. Der kann aber, so erforderlich, genau wie im Fall Deutschland von Außen geschaffen werden.

Wie gesagt, für mich haben die kriegerischen Aktionen im Nahen Osten auch seitens der USA sehr viel mehr mit Religionskrieg zu tun denn mit Kapitalismus.

Lg
Any
 
GERAHMT !

Es wird permanent dagegen gewettert, dass man Religion mit Politik in Verbindung bringt. So weit so gut. Dabei wird nur völlig übersehen, dass man auch Kapitalismus, Kommerz, Geld/Reichtum zur Religion hoch"stilisieren" kann. Nennt man Götzendienst, und der ist um nix besser.
(y)
DAS ist genau der Fokus, den Condemn mir wieder geradegerückt hat... ;)
 
DAS HAT ES DORT ABER AUCH!
Und die Bevölkerung dort fing ja an, sich zu regen!
Ich wiederhole es gerne noch 1000 Mal... W I R lassen diese Bevölkerung dies dort nicht tun...

Ich habe dich doch längst verstanden, Lucky.

Schau mal zu denen, die hier bei uns inzwischen in dritter Generation leben. Und wie und warum es für recht viele unserer Muslime doch so schwer zu sein scheint, sich aus Innen heraus zu entwickeln. Und hier haben die Menschen wirklich ein Umfeld, das nicht von Kriegstreiberei dauerhaft zerstört wird. Mir ist aufgefallen, dass jene Muslime, die sich demokratisch und rechtsstaatlich weiterentwickeln, sich von ihrer Religion zunehmend lösen.

Lg
Any
 
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Und das mit dem extremen Auswuchs durch die Kirche hatten wir hier doch auch schon in Europa. Das ist nur ein klein wenig länger her.
Eeeben...
und was wäre daraus entstanden, wenn die islamischen Staaten hier ständig (bis heute) militärisch agiert hätten?
wo wären wir dann heute? Wie hätte sich das Christentum dann radikalisiert?
Interessantes Gedankenspiel gelle?;)
 
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