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Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...
Sie tuts ja nicht, aber sie kann die Leute gut in soziale Schichten einteilen. Und erkennt, wer ihr gefährlich kommen will und droht dann gleich mit Pfefferspray!
Man kann Menschen mit ein wenig Erfahrung tatsächlich einteilen. Als ich in der Schulbehörde gearbeitet habe, entwickelte sich meine Trefferquote schon nach den ersten 2-3 Sätzen desjenigen, der vor mir saß, derartig, dass ich den nicht oder doch vorhandenen Schulabschluss auf den Kopf zusagen konnte.
Das hat nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern weil unser Gehirn ein neuronales Netz ist und solche Dinge ganz von alleine zuordnen lernt.
Für Bedrohungen gilt dies ebenso. Auffälliges Verhalten, ein Herumschleichen, wird meiner Ansicht nach zu Recht als Bedrohung aufgefasst. Je nach Angst oder Mut wird dann reagiert. Von mir wäre mangels Pfefferspray ein sehr deutlich abwehrendes: "Was wollen Sie von mir?", herausgekommen, wenn um mich wer im Gangsta-Look herumscharwänzelt.
Weil vielleicht noch körperlich fitter? Allerdings sind die dann aufgrund ihres jungen Alters auch nicht unbedingt besonnen.
Da kommt mir dann gleich der Gedanke, ob das wohl Absicht ist, damit solche Situationen eben extremer ausarten können, um hinterher aufzuzeigen, "seht her, die Flüchtlingssituation eskaliert!".
Das glaube ich nicht, dass das kalkuliert wird, die Betreiber (die Stadt) der Lager haben schlicht große Probleme überhaupt Personal zu bekommen. Wer will so einen Job denn bitte gerne machen? Schlecht bezahlt und ein hohes Verletzungsrisiko?
"Polizei und ÖBB geben an, dass diese angeblichen Vorfälle so nicht stattgefunden haben. Fritz Grundnig von der Landespolizeidirektion Steiermark nannte die Ausführungen Biros im "Kurier" einen "absoluten Blödsinn". Dabei handle es sich um Facebook-Gerüchte, für die Beweise fehlen. "Die leider aber sehr viel an polizeilicher Arbeit binden", so Grundnig."
Davon abgesehen, wäre ich sowieso dafür, dass alle, die mit ihren Gerüchten dafür sorgen, dass z. B. die Polizei ihrer normalen Arbeit nicht mehr nachgehen kann, diese Einsätze bezahlen müssen. Natürlich auch die, die das Zeug wie blöde weiter verteilen. Die dürfen sich auch an den Kosten beteiligen.
Bei der Feuerwehr u. bei der Rettung gibts sowas ja auch schon.
So ist das, wenn alles völlig hoffnungslos ist. Das Geld, was in das Miltär gepumpt wurde seit 2002 hätte besser zum Aufbau des Landes selber genutzt werden sollen, in Bildung und Infrastruktur, dann hätten die Taliban nicht ein Quentchen Chance, dort ihre Macht zu entfalten.
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