Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Läßt tief blicken, was da nach Mitteleuropa strömt!
Btw., es gab auch Presseberichte (irgend wo im Ruhrpott war's), daß im Asylantenheim die gespendeten Kleider "nicht gut genug" waren und aus dem Fenster flogen. Oder man beanspruchte zwei warme Mahlzeiten am Tag, oder die Qualität war den Herrschaften nicht gut genug. Oder es wurde rumgepöbelt, weil es keine kostenlosen Tabakwaren gab etc. Solchen Leuten gehört stante pede jede Unterstützung versagt.

Hier ebenso.
Kleider flogen aus den Fenstern und ein Bekannter, der direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft arbeitet, wurde gewarnt, öfter mal nach oben zu gucken, denn da flögen nicht nur Klamotten, sondern auch Einrichtungsgegenstände, die nicht gefallen.
 
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Ansonsten hast Du recht. Die treten die Gesetze europäischer Staaten mit Füßen inkl. Grenzverletzungen unter Gewaltanwendung und kommen damit durch...

LG
Grauer Wolf

Na ja, die EU Länder mit ihren Vorstellungen ja derzeit auch. Würde das Dublin abkommen konsequent durchgesetzt worden sein, wären die Menschen auch in Sicherheit, nur eben zunächst in Ländern, die sie eben zuerst betreten haben.

Die Gewaltbereitschaft der Flüchtlinge hier:
http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-939.html

ist für mich bei aller Not nicht nachvollziehbar. Zudem las ich gestern einen Bericht, nach dem sehr viele von ihnen psychisch krank sind und erst einmal Psychotherapie brauchen.

Diese Brutalität und Rücksichtslosigkeit ist aber auch bei den "normalen Migranten" verbreitet, wenn ich an die Morddrohungen denke, einer Lehrerin gegenüber, weil die ein Puten- mit einem Schweineschnitzel vertauscht hat und Eltern darüber so (religiös begründet auch noch) erbost waren, dass sie am Ende damit durchkamen, dass diese Frau ihren Job verlor, dann weiß ich, dass bei uns im Land längst so einiges schief läuft: wer gewaltbereiter ist und besser droht, bekommt Recht?

Lg
Any
 
Die zweite
Willst du mir ans Bein pinkeln? Pass besser auf - ist Gegenwind.....
Bedeutungsübersicht
  1. nach dem Alphabet ordnen
  2. (Analphabeten) lesen und schreiben lehren

Das heisst auf gut deutsch: viele Asylanten können weder lesen noch schreiben.
Und dir würde ich raten vor dem Schreiben zu denken.

Und Deine Fäkalsprache darfst Du bei mir unterlassen.


Diese 2. Bedeutung wird wohl kaum einer anwenden, um auszudrücken, daß Analphabeten lesen und schreiben lernen sollen...


Sage
 
Hier ebenso.
Kleider flogen aus den Fenstern und ein Bekannter, der direkt neben einer Flüchtlingsunterkunft arbeitet, wurde gewarnt, öfter mal nach oben zu gucken, den da flögen nicht nur Klamotten, sondern auch Einrichtungsgegenstände, die nicht gefallen.
Diese Leute verderben dann die Willkommenskultur durch ihr Verhalten für die anderen Asylanten.

Lg
Any
 
Bei diesen ganzen Konventionen und Regeln wird immer ein ganz wichtiger Grund , warum man auch sein Land verlässt, vergessen:
Hunger !!! Die Hungerflüchtlinge werden oft vergessen.
Ja das stimmt.
Aber bevor die Menschen wegen Hunger aus ihrem Land flüchten, ist es doch sinnvoller, Soforthilfe vor Ort zu leisten und später Projekte zur Selbsthilfe zu starten.
Wird vielfach ja schon gemacht, leider sind die Hilfgelder aber auch vielfach dort nie angekommen, wo sie gebraucht wurden.
Was soll aus Nordafrika werden, wenn die Menschen alle abhauen und nur noch die Alten zurück bleiben? Der Kontinent blutet ja regelrecht aus.
Und hier in Europa sitzen die heimatlosen Afrikaner völlig ohne Perspektive. Ist es das, was dir so vorschwebt?
 
Weil es nicht nur ein schwarz oder weiß, rechts oder links gibt, sondern noch ganz viele Zwischentöne, besonders dann wenn Herz und Verstand sich ambivalent gegenüber stehen.

Natürlich gibt es Zwischentöne. Und da kann man sich bemühen, seine Position so präzise wie möglich darzustellen.

Ich bin beispielsweise NICHT dafür, alls Anträge auf Asyl oder Schutz vor was auch immer anzunehmen.
Ich bin NICHT dafür, religiös oder kulturel motivierte Straftaten hier zu dulden - die gehören als Straftaten geahndet.
Ich bin sehr dafür, die Flüchtlingslast gerecht auf Europa zu verteilen, und NICHT alle nach A, D oder S zu holen.

Ich sehe durchaus die ökonomischen Probleme, die der große Flüchtlingsstrom hier bewirkt und auch weiter bewirken wird, und das macht mir auch Sorgen. Die Not anderer Menschen in anderen Ländern macht aber nicht Halt davor, wie vielen ohne viel ökonomischen Aufwand hier geholfen werden kann. Wenn mehr kommen, als wir ohne viel Mühe wuppen können, dann ist das eben so. Mir fallen auf die Schnelle keine Lösungen ein, aber man kann gerne weiter über Lösungen nachdenken, die dann diskutiert werden können. Meiner Ansicht nach dürfen diese Lösungen aber nicht beinhalten, den "humanitären Cut" groß zu verschärfen - weder direkt noch versteckt über "Tricks".

"Leute" können doch meinen was sie wollen

Ja, können sie. Ich verbiete es niemandem - das kann und will ich auch gar nicht.
Und ich kann auch meinen, was ich will, wozu dann auch gehört, dass ich meine aufzeigen zu können, wenn andere Meinungen nicht unbedingt fundiert oder differenziert dargestellt wurden.

(...) in den Genfer Konventionen ist in meinen Augen klar definiert, wer Asylrecht bekommt und wer nicht.

Nach den Genfer Konventionen alleine würden Kriegsflüchtlinge schonmal kein Schutz bekommen - soweit ich mich erinnere heißt es bei denen auch offiziel nicht "Asyl", ist aber analog zu sehen. Sind das dann "Writschaftsflüchtlinge"? Es gibt da eben nicht nur die Genfer Konventionen, sondern noch weitere Vereinbarungen.

Auf der anderen Seite muss man dann auch schauen, ob es den Genfer Konventionen widerspricht, ob man Balkanflüchtlinge a priori ablehnt. Roma erleben da immernoch große Nachteile.

Ich fände z.b. gut, wenn wir endlich ein vernüftiges Einwanderungsgesetz bekämen.

Je nachdem, was Du unter "vernünftig" meinst, fände ich das u.U. auch gut.

Dann würden die "Arbeitsmigranten" erst garnicht in die Kategorie der Kriegs- und politischen Flüchtlinge fallen und es wäre eine kontrollierte Steuerung der Einwanderung möglich.
https://gruenerknowledgepool.wordpress.com/soziales/wirtschaftsfluchtlinge/

Und was sind "Arbeitsmigranten" wieder? Es gibt auch Ausländer, die hierher kommen und hier studieren oder arbeiten, indem sie sich hier beworben haben, ein Visum beantragt haben etc. Die fallen aber sowieso nicht unter das Asylrecht oder andere derartige Regelungen, obwohl sie mitunter auch aus Ländern kommen, aus denen wir Asylbewerber und Flüchtlinge aufnehmen.

Jeder Flüchtling, der in Arbeit kommt, ist ein Gewinn fürs Land, denn der zahlt Steuern und Sozialabgaben.
Aber wie gesagt, der syrische Arzt oder der gut ausgebildete Facharbeiter sind oftmals Mythen. (...)

Wie oft sind das Mythen? Was meinst Du genauer mit "oftmals"?

Und was macht den Fluchtgrund von einem Arzt besser als von einem Analphabeten? Bei der Duldung werden durchaus derartige Unterschiede einbezogen (aktuelle Ausbildung, Erwerbstätigkeit, gute Integration)... für den Antrag auf Asyl oder anderen Schutz wäre das ziemlich menschenverachtend.
 
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