Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ich habs gemacht und bei mir is nix von dem was er zum letzten Bild sagte in meiner Vorstellung gewesen. Ich sah da eine schwarz gekleidete Person in enganliegender Bekleidung, die eher wie ein Ninja aussah, nur halt mit nem Gewehr und das ganze zudem eher wie eine geschwärzte Gestalt schemenhaft.

Den meisten geht es aber so das der Begriff Terror oder Terrorist mit islamischen Terror synonym wird.

Google ist da interessant.

Versuch mal einen nicht islamischen Terroristen (Google-Bildersuche) zu finden:

terrorist
 
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Das sehe ich anders. Sie würden z.B. niemals das Feindbild Amerika aufbauen. Wäre doch möglich.. ich meine, es gäbe doch genug Material um Amerika statt des Islams zum Bösen zu erklären.

Es geht dabei wirklich um Interessen. Der Islam wurde nicht willkürlich ausgewählt. Muslimische Staaten sind alle geostrategisch von großer Bedeutung und viele davon sind Öl-Staaten. Die Kriege wurden ALLE mit Lügen begonnen. Und trotzdem glauben immer noch viele das sie humanitäre Gründe hatten, das es darum ging böse Diktatoren zu stürzen und Schulen zu bauen. Das ist wirklich eine riesengroße Lügenstory.
Na aber gerade das kann ich mir nicht vorstellen, dass das so viele Menschen glauben, dass es da um Diktatoren stürzen und Schulen bauen geht. Viele, mit denen ich mich unterhalte, wissen sehr wohl dass da ganz andere Interessen dahinter stecken.
 
DAS hatte ich vorher... und jeden einzelnen selber gelesen... entweder verworfen oder für ok befunden...
und zu dem Ding mit den angeblich seriösen oder unseriösen Quellen schrieb ich schon was...
Ich halte auch z.B. den KOPP-Verlag nicht unbedingt für eine der unseriösesten Quellen, nicht wirklich unseriöser als private Fernsehsender oder ein Stern, Fokus oder Spiegel... aber diese Quelle spare ich mir hier schon direkt, weil ich weiss was dann folgt... :rolleyes:
Ja, habe ich gesehen, was du für OK befunden hast. Eben drum (ich denke da z.B. an das Video der schwedischen Journalistin).
Und ich sprach auch nicht von seriösen Quellen (obwohl das sicher auch ein Aspekt ist) sondern davon, dass man sich breiter und genauer informieren sollte und nicht sofort alles glauben sollte, nur weil es gedruckt ist oder in einem Video erzählt wird.
Alles in Allem kann man sich jedenfalls nicht des Eindrucks erwehren, dass es vor allem um Bestätigung der eigenen Meinung geht. Was verständlich ist (und ich selbst stelle hier ja natürlich auch Berichte rein, die meine Meinung untermauern), was aber nicht dazu führen darf, dass man vor allem auf Masse statt auf Klasse setzt, und mal eben Unstimmigkeiten oder Tendenziösität durchgehen lässt, weil es dem eigenen Zweck dient.
 
Na aber gerade das kann ich mir nicht vorstellen, dass das so viele Menschen glauben, dass es da um Diktatoren stürzen und Schulen bauen geht. Viele, mit denen ich mich unterhalte, wissen sehr wohl dass da ganz andere Interessen dahinter stecken.

Ja, Du hast schon Recht dass viele Menschen mittlerweile sehr kritisch geworden sind und die Hintergründe langsam klarer sind. Aber das Feindbild Islam sitzt trotzdem und eine grundlegende Angst davor auch.

Und, nach wie vor sagen viele der Irak sei zwar nicht gerechtfertigt gewesen, aber Afghanistan. Denn den Initialpunkt 9/11 und die Story über Bin Ladens Teppichmesserwunderpilotenterroristen glauben dann doch immer noch viele. Afghanistan gilt mehrheitlich als gerechtfertigt... das ist zumindest meine Wahrnehmung bisher.
 
Den meisten geht es aber so das der Begriff Terror oder Terrorist mit islamischen Terror synonym wird.

Google ist da interessant.

Versuch mal einen nicht islamischen Terroristen (Google-Bildersuche) zu finden:

terrorist
Liegt wahrscheinlich bei mir daran, dass ich weiß, dass Terror global verbreitet ist und für mich kein bestimmtes "Gesicht" hat und eher als "neutrale" Bedrohung wahrgenommen wird.

Ich hab noch nie direkt nach so nem Bild gegoogelt.
 
@Luckysun: Und wenn du wissen willst, wie es sich auswirken kann, wenn Leute massenweise mit solchen Berichten zugeschmissen werden, wie ich sie beschrieb, dann lies:

und trotzdem führen sich die meisten auf wie die wilden.wenn sie zu der"gebildeten mittelscchicht" gehören,sollte man annehmen,dass sie sich auch so benehmen,keine zelte anzünden und nichtfordern sondern sich freuen ,dass sie da sind.
 
Ja, Du hast schon Recht dass viele Menschen mittlerweile sehr kritisch geworden sind und die Hintergründe langsam klarer sind. Aber das Feindbild Islam sitzt trotzdem und eine grundlegende Angst davor auch.

Und, nach wie vor sagen viele der Irak sei zwar nicht gerechtfertigt gewesen, aber Afghanistan. Denn den Initialpunkt 9/11 und die Story über Bin Ladens Teppichmesserwunderpilotenterroristen glauben dann doch immer noch viele. Afghanistan gilt mehrheitlich als gerechtfertigt... das ist zumindest meine Wahrnehmung bisher.
Meine Abneigung gegen den Islam liegt in meinen eigenen Erfahrungen mit Moslems und deren Auslegung ihrer Religion, die für mich schlicht absurd ist wie die das auslegen. Zudem speist sie sich aus persönlichen Erzählungen von Moslems sowie nicht wenigen Diskussionen mit verschiedenen Moslems darüber. Da war nur einer dabei von mindestens 20 der darüber nachdachte und mir erzählte, dass er sich eine gleichgestellte Partnerschaft wünsche. Ein total lieber Kerl, der sich schlicht eine Familie und ein nettes nicht muslimisches Mädchen wünschte.
 
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Ja, habe ich gesehen, was du für OK befunden hast. Eben drum (ich denke da z.B. an das Video der schwedischen Journalistin).
Und ich sprach auch nicht von seriösen Quellen (obwohl das sicher auch ein Aspekt ist) sondern davon, dass man sich breiter und genauer informieren sollte und nicht sofort alles glauben sollte, nur weil es gedruckt ist oder in einem Video erzählt wird.
Alles in Allem kann man sich jedenfalls nicht des Eindrucks erwehren, dass es vor allem um Bestätigung der eigenen Meinung geht. Was verständlich ist (und ich selbst stelle hier ja natürlich auch Berichte rein, die meine Meinung untermauern), was aber nicht dazu führen darf, dass man vor allem auf Masse statt auf Klasse setzt, und mal eben Unstimmigkeiten oder Tendenziösität durchgehen lässt, weil es dem eigenen Zweck dient.
Ich setze nicht auf Masse... hab ich die ganze Zeit nicht...
und ich lese da schon vorher zig Artikel, bevor ich einen oder zwei auswähle...

aber wo wir grad bei den seriösen Quellen sind, ich wurde ja von @Fiory und @Ireland darüber belehrt, wie seriös Wiki mittlerweile sei und sogar ausgelacht, weil ich Wiki eben nicht für so seriös halte (ausser für so alltägliche Infos vielleicht)...dazu ist mir grad eben in einem anderen Forum doch zufällig was vor die Füße gefallen, was heute nachmittag ein anderer user dort einstellte...tja Zufälle gibts...

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41071/1.html

darüber erscheint demnächst sogar eine Doku, hier ein Interview mit dem Filmemacher

http://www.nachdenkseiten.de/?p=28035
 
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