Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Diese Videos findest du überall aus allen Teilen Deutschlands... das ist einfach Fakt... der Islam ist nicht unpolitisch und wird es auch niemals sein, die gemässigten Moslems, die hier leben, haben genauso viel Angst wie viele Deutsche... das ist ebenfalls Fakt... da kannst du jetzt drum herum reden so viel du willst...
Das wird sehr gerne ausgeblendet, dass Muslime, die eigentlich keine mehr sind bzw sein wollen, das gar nicht lustig finden, wenn aus ihrer Konfession solche Leute Hetze und Hass verbreiten. Die würden selbst Opfer der radikalen Muslime werden.
Lg
Any
 
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Ich beschrieb es sehr viel weiter vorne schonmal, was mir mein Freund berichtete (der ist PHK bei der Polizei NRW) dass Polizisten teils Angst haben, sich gegen diese massive Aggressivität von Flüchtlingen angemessen durchzusetzen, weil sie befürchten müssen ein Diszi ans Bein gehängt zu kriegen wegen Gewalt gegen "arme Flüchtlinge" ...insbesondere die Frauen leiden darunter... er beschrieb mir, mit welcher Aggressivität sie es dort zu tun bekommen, die eine ganz andere "Qualität" hat als z.B. deutsche Hooligans oder vergleichbares...

Er berichtete desweiteren davon, dass sie mit niemandem darüber reden dürfen, wie schlimm die Situation wirklich ist, dass es in den Medien verharmlost wird und die Polizei grad ein zahnloser Tiger ist, der als Prügelknabe dient... viele Polizisten haben mittlerweile Angst vor den Einsätzen in Flüchtlingsunterkünften...
Ja, er hat mit mir darüber geredet... weil wir uns seit unserer Kindheit kennen... er musste das mal los werden...

Noch mehr?

Der Bruder meiner besten Freundin arbeitet als Hausmeister einer Düsseldorfer Wohnungsgesellschaft, die auch viele Flüchtlinge beherbergen... der wurde in einer dieser Unterkünfte schon 2 Mal mit dem Messer bedroht und wollte schon kündigen, obwohl er dort gut verdient und bisher zufrieden war... er kam mit der Hausverwaltung überein, dass er dieses spezielle haus nicht mehr betreuen muss, dort findet jetzt halt kein Hausmeisterservice mehr statt... Konsequenzen für diese Bewohner? NULL!

Noch mehr oder reicht das erstmal?

Nur um Missverständnissen vorzubeugen... es ging mir um Konkretisierung. Denn Du sagtest ja "was der Staat sich von Flüchtlingen bieten lässt" und darauf kann ich kaum antworten ohne genauer zu wissen was Du meinst.

Und natürlich weiß ich dass es all das gibt. Das Problem dabei ist: Unter den gegebenen Umständen ist das leider menschlich. Es ist unmöglich, so viele Menschen auf relativ engem Raum zu beherbergen, ohne das es zu Problemen kommt. Das wäre schon der Fall wenn wir alle Eso-Forums-User in einer entsprechend große Turnhalle unterbringen würden. Es würde nicht lange dauern bis die Fetzen fliegen.

Dazu kommt aber: Flüchtlinge sind ja nicht deshalb Flüchtlinge weil es denen so gut geht. Die können psychologisch gar nicht in der Spur sein. Das sind Menschen die so oder so traumatisiert sind. Manche weniger, manche aber wirklich extrem - vermutlich sogar viele extrem. Und das soll deren Verhalten nicht rechtfertigen, es nützt nur blöderweise nichts. Die Situation ist wie sie ist. Du sprachst davon was der Staat sich bieten lasse... und wie sieht denn die Alternative aus? Bessere Unterbringung ist momentan nicht möglich, ansonsten gehts dann echt ans Eingemachte. Denn dann wird jeder Quadratmeter Wohnraum beschlagnahmt der gerade ungenutzt ist. Das würde Hass ohne Ende säen. Jene die ausflippen sofort ins Gefängnis sperren funktioniert auch nicht... das Resultat wäre eher weniger Beruhigung sondern noch mehr Unruhe.

Man könnte theoretisch Menschen abweisen... aber selbst wenn man das wollte, wäre das gar nicht so einfach. Denn die Konsequenzen wären extrem. Es würde Tote geben wenn man die Grenzen schließen wollte. Diese Menschen kommen nämlich sowieso und sie kommen ja nicht weil sie Spass am Reisen haben.

In letzter Konsequenz sprechen wir hier von einem organisatorischem Problem. Denn die grundlegenden Verhältnisse kann man nicht verändern. Traumatisierte Menschen zu heilen dauert Jahre, falls es überhaupt möglich ist. Es bräuchte eine Armee von Psychologen. So viele Menschen besser unterzubringen braucht ebenfalls einige Zeit, da momentan nicht genug Platz vorhanden ist.

Wäre ich Politiker... ich weiß was ich tun würde, aber es wären eben nur Versuche: Druck auf andere Länder machen, damit sie mehr aufnehmen. Und das wird ja gemacht. Und ich würde viel viel mehr investieren. Ich würde daraus eine Art Konjunkturprogramm machen und auf die schwarze Null nen Dreck geben. Helfer müssten bezahlt werden, Bildung muss bezahlt werden, Sprachkurse usw. Ich würde wirklich Geld in die Hand nehmen und gleichzeitig dafür sorgen, dass genug davon auch bei der deutschen Bevölkerung ankommt damit nicht noch mehr Druck auf den Kessel kommt.

Aber was ich nicht machen würde wäre über die Flüchtlinge lamentieren... das ist zwar alles beschissen, aber so oder so kann es da nur Probleme geben. Es bräuchte weder islamischen Hintergrund noch verschiedene Kulturen noch Krieg im Rücken noch Trauma in der Psyche damit Menschen ausflippen wenn so viele auf engem Raum leben müssen. Aber all das ist natürlich verschärfend. Das Problem kann man also nicht wirklich lösen, sondern nur bestmöglich damit umgehen.
 
Ach echt? Als was denn dann? Ab wann wird für dich etwas rechtsextrem? Wenn real ein Politiker am Galgen hängt? Ach, eine liegt ja schon im Krankenhaus. Abgestochen von einem rechtsextremen Idioten.
Schonmal was von Rebellion des Volkes gegen die Herrschenden gehört?
Glaubst du, das geht wirklich immer friedlich ab? was nicht heißen soll, dass ich das gut heiße, ich bin nur realistisch...
Nein, sehe ich nicht unbedingt als rechtsextrem an... auch wenn es bei der Bürgermeisterkandidatin wohl so war...
Und mal ganz davon abgesehen, was glaubst du, wie es erst abgehen wird, wenn hier viele fundamentalistische Moslems ihre Rechte fordern, hm? Wattebäuschchen werfen?
Genau das ist ja der Punkt vo rdem sogar die gemässigten Moslems hier Angst haben, die WISSEN was da auf uns zukommt, wenn das nicht gestoppt wird... wir sind offenbar so weichgespült, dass das jenseits unseres Vorstellungsvermögens liegt...
 
Das ist es ja, was mich so stört... dass plötzlich all die "Werte", die für die EU vorher wichtig waren, plötzlich nicht mehr gelten. Noch dazu diese Doppelzüngigkeit..... "Man müsse schauen, die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern" - Entschuldigung, aber ein Aufbewahrungslager ist keine Verbesserung der Lebensbedingungen. Für mich ist das nichts anderes als eine Verlegenheitslösung... ein "Zu-Kreuz-Kriechen" der Murksel, ausgerechnet bei der Türkei, die man zuerst so kritisiert hatte. Schlicht unglaubwürdig, dieses Gehabe.
Und noch mehr stört mich, dass all diese Maßnahmen manchen Leuten offenbar immer noch nicht ausreichen, und sie immer noch behaupten, sie würden nicht gehört und es würde nichts getan. Was wollen sie denn noch, wenn ihnen KZs noch nicht reichen?
Sofortiger Schießbefehl bei Sichtung eines Braunhäutigen oder worauf soll es hinauslaufen?
 
Wie ich dir schon schrieb, es juckt mich mittlerweile nicht mehr, in welche Ecke man mich schieben will und wenn meine Beobachtungen und Schlüsse sich diesbezüglich mit den Rechten decken, dann ist das so und ich kann es nicht ändern.

Decken Deine Beobachtungen und Schlüsse sich denn mit denen der Rechten, oder scheint es nur so, weil dehnbare und schwammige Formulierungen benutzt werden, die die Rechten noch anders benutzen als Du?

Sind Deiner Amnsicht nach fast alle Flüchtlinge nur "Wirtschaftsfklüchtlinge", wie z.B. es auch Lutz Bachmann sagte? Willst Du Dich auch auf den "Kein-Nachbarland-Status" ausruhen, als wenn man damit keinerlei Verpflichtungen mehr hätte?

Ich werde aber nicht so tun, als wenn ich all dies nicht bemerke, nur aus der Angst heraus, jemand könnte mich für rechts halten. Ganz einfach. Ich kann mit meinem Gewissen nicht vereinbaren aus Angst davor meinen Mund zu halten. Ich würde ja auch nicht behaupten, dass gelb in Wahrheit lila ist, wenns nun mal gelb ist...
Jetzt klarer

Und was sagt das über Flüchtlinge aus? Wie sollen ihre Belange auch beachtet werden? Wie willst Du ihre Menschenrechte umsetzen - und damit meine ich auch die Menschenrehcte der Flüchtlinge JETZT. Diese Menschen haben ALLE Menschenrechte. Auch das ist eine Wahrheit.

Wo sind deine Überlegungen, wie die Menschenrechte hier gewahrt bleiben sollen?
Wenn Menschen hier dazu verdonnert werden, das Maul zu halten über die aktuellen Zustände, über die drohenden Gefahren für unsere Demokratie und Rechtsordnung? Nur weil die Rechten das Gleiche sagen? Darum hat man gefälligst was anderes zu sagen? Oder wie stellst du dir das vor? Ist es also deiner Ansicht nach richtig, den Leuten zu verbieten, ihre Erfahrungen und Beobachtungen zu schildern und sich frei dazu zu äußern, weil dies leider mit den Aussagen der Rechten übereinstimmt? Also darf man dies nicht mehr äussern, weil es sich deckt? Interessante Auffassung über die Menschenrechte...

Habe ich hier irgendwo einen Verbotswunsch geäußert?

Und, wenn Dich nicht stört, dass Deine Aussagen sich mit denen von Rechten decken... wieso stört es Dich dann, bzw. wieso reagierst Du verschnupft, wenn man das auch erwähnt und aufzeigt?

Wie stellst du dir die Wahrung der Menschenrechte vor wenn hier eine immer größer werdende Anzahl von Menschen mit faschistischen fundamentalistischen islamischen Gedanken unsere freiheitliche Rechtsordnung bedroht? Mich wundert, dass der Zentralrat der Juden deswegen noch nicht lauter wurde... obwohl die sich schon dazu geäußert haben, sind die dann auch rechtsextreme Nazis?

Das schöne an Menschenrechten und Humanität etc. ist es nunmal, dass es für ALLE Menschen unabhängig von Religion und Herkunft gilt. Wir können Menschen erst dann bestrafen, NACHDEM sie etwas böses getan haben, und nicht aus vorsicht, weil sie aufgrund ihrer Herkunft und/oder Religion etwas böses tun könnten, schon von vornherein ablehnen. Desweiteren ist in den Menschenrechten auch das Recht verankert, Asylanträge stellen zu können.

Wenn wir Menschen aufgrund ihrer Herkunft und Religion schon im Vorraus einem Verdacht unterzeihen, sie könnten unswere freiheitliche Rechtsordnung bedrohen, würden wir unter Umständen eben diese Rechtsordnung selbst missachten, die wir aber doch schützen wollen. Es ist keine freiheitliche Rechtsordnung Menschen a priori abzulehnen, weil diverse Menschen mit der selben Religion und/oder Herkunft die freiheitliche Rechtsordnung bedrohen wollen.

Dem Zentralrat der Juden ist vielleicht bewusst, wie viel Schindluder sich mit Pauschal-Urteilen im Vorraus treiben lässt, und deswegen halten sie sich etwas ruhiger... wenn auch vielleicht "besorgt ruhig".
 
Nur um Missverständnissen vorzubeugen... es ging mir um Konkretisierung. Denn Du sagtest ja "was der Staat sich von Flüchtlingen bieten lässt" und darauf kann ich kaum antworten ohne genauer zu wissen was Du meinst.

Und natürlich weiß ich dass es all das gibt. Das Problem dabei ist: Unter den gegebenen Umständen ist das leider menschlich. Es ist unmöglich, so viele Menschen auf relativ engem Raum zu beherbergen, ohne das es zu Problemen kommt. Das wäre schon der Fall wenn wir alle Eso-Forums-User in einer entsprechend große Turnhalle unterbringen würden. Es würde nicht lange dauern bis die Fetzen fliegen.

Dazu kommt aber: Flüchtlinge sind ja nicht deshalb Flüchtlinge weil es denen so gut geht. Die können psychologisch gar nicht in der Spur sein. Das sind Menschen die so oder so traumatisiert sind. Manche weniger, manche aber wirklich extrem - vermutlich sogar viele extrem. Und das soll deren Verhalten nicht rechtfertigen, es nützt nur blöderweise nichts. Die Situation ist wie sie ist. Du sprachst davon was der Staat sich bieten lasse... und wie sieht denn die Alternative aus? Bessere Unterbringung ist momentan nicht möglich, ansonsten gehts dann echt ans Eingemachte. Denn dann wird jeder Quadratmeter Wohnraum beschlagnahmt der gerade ungenutzt ist. Das würde Hass ohne Ende säen. Jene die ausflippen sofort ins Gefängnis sperren funktioniert auch nicht... das Resultat wäre eher weniger Beruhigung sondern noch mehr Unruhe.

Man könnte theoretisch Menschen abweisen... aber selbst wenn man das wollte, wäre das gar nicht so einfach. Denn die Konsequenzen wären extrem. Es würde Tote geben wenn man die Grenzen schließen wollte. Diese Menschen kommen nämlich sowieso und sie kommen ja nicht weil sie Spass am Reisen haben.

In letzter Konsequenz sprechen wir hier von einem organisatorischem Problem. Denn die grundlegenden Verhältnisse kann man nicht verändern. Traumatisierte Menschen zu heilen dauert Jahre, falls es überhaupt möglich ist. Es bräuchte eine Armee von Psychologen. So viele Menschen besser unterzubringen braucht ebenfalls einige Zeit, da momentan nicht genug Platz vorhanden ist.

Wäre ich Politiker... ich weiß was ich tun würde, aber es wären eben nur Versuche: Druck auf andere Länder machen, damit sie mehr aufnehmen. Und das wird ja gemacht. Und ich würde viel viel mehr investieren. Ich würde daraus eine Art Konjunkturprogramm machen und auf die schwarze Null nen Dreck geben. Helfer müssten bezahlt werden, Bildung muss bezahlt werden, Sprachkurse usw. Ich würde wirklich Geld in die Hand nehmen und gleichzeitig dafür sorgen, dass genug davon auch bei der deutschen Bevölkerung ankommt damit nicht noch mehr Druck auf den Kessel kommt.

Aber was ich nicht machen würde wäre über die Flüchtlinge lamentieren... das ist zwar alles beschissen, aber so oder so kann es da nur Probleme geben. Es bräuchte weder islamischen Hintergrund noch verschiedene Kulturen noch Krieg im Rücken noch Trauma in der Psyche damit Menschen ausflippen wenn so viele auf engem Raum leben müssen. Aber all das ist natürlich verschärfend. Das Problem kann man also nicht wirklich lösen, sondern nur bestmöglich damit umgehen.
@Condemn

Bei den inzwischen sehr vielen Gewalttaten in den Flüchtlingsheimen, gab es entschuldigende Stimmen, die auf den Lagerkoller verwiesen haben. Es wurde gesagt, dass man unter solchen Bedingungen natürlich davon ausgehen muss, das es vermehrt zu Gewalt kommt.
Die Lösung des Problems, sollte die schnellstmögliche Unterbringung in eigene Wohnungen sein.
Nun haben sich gestern in Thüringen und Niedersachsen erneut schwere Gewalttaten ereignet. Doch diesmal kann man das nicht mit der Unterkunft der Flüchtlinge entschuldigen. Eindeutig ist die Mentalität dieser Flüchtlinge eine gewaltbereite! Das hat mir auch mein PHK-Freund so geschildert, die Gewaltbereitschaft hat eine ganz andere "Qualität"... das ist Fakt!

Zitat:
Bei einem Streit in einer Asylbewerberunterkunft im thüringischen Wutha-Farnroda ist am späten Samstagabend ein 20 Jahre alter Mann getötet worden. Aus noch unbekannten Gründen habe ein 18-Jähriger in einer Auseinandersetzung unter drei gemeinsam in einer Wohnung untergebrachten Asylbewerbern aus Afghanistan ein Messer gezückt und seinen Mitbewohner getötet, teilte die Polizei in Gotha mit.
Der dritte Asylbewerber konnte unverletzt aus der Wohnung fliehen. Der Täter lief ebenfalls in Freie und traf auf seiner Flucht vor der Wohnung auf einen 22 Jahre alten Deutschen, der er ebenfalls niederstoch und dabei schwer verletzte. Der 22-Jährige schwebt aber nicht in Lebensgefahr.[..]
Ebenfalls am Samstagabend erstach ein somalischer Flüchtling einen Landsmann in einer Unterkunft im niedersächsischen Neuenkirchen. Der 24-Jährige traf sein 20-jähriges Opfer am Hals, der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Die Tat ereignetes sich in einem Mehrfamilienhaus, das die Gemeinde in der Lüneburger Heide zur Flüchtlingsunterbringung angemietet hat.
Quelle---> http://www.n-tv.de/politik/Streitereien-unter-Asylbewerbern-eskalieren-article16160266.html

oder auch...
Zitat: ZitatIn einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.

Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. ... Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)

In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um "Missverständnisse" zu vermeiden.

"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus", wird ein bayerischer Lokalpolitiker in der Tageszeitung Die Welt zitiert.
Am 10. August versuchen fünf Männer "türkischer Herkunft", ein Mädchen in Mönchengladbach zu vergewaltigen. Ebenfalls am 10. August versucht ein "Südländer" in Rinteln, ein 15-jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Am 8. August versucht ein "Südländer", eine 20-jährige Frau in Siegen zu vergewaltigen.

Am 3. August vergewaltigt ein "Nordafrikaner" in einem Park in Chemnitz am helllichten Tag ein siebenjähriges Mädchen. Am 1. August versucht ein "Südländer", in der Stuttgarter Innenstadt eine 27-jährige Frau zu vergewaltigen.

Unterdessen werden Eltern dazu angehalten, auf ihre Töchter aufzupassen. In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, warnt die Polizei Eltern davor, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Zudem weist sie Frauen an, nicht allein vom oder zum Bahnhof zu gehen, da dieser in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft liegt.
usw.
Quelle: ---> http://de.gatestoneinstitute.org/6547/vergewaltigungen-migranten

Und? @Joey , wie möchtest du die Aufrechterhaltung der staatlichen Rechtsordnung in unserem Land gerne umsetzen? Indem du Frauen rätst, nicht alleine aus dem Haus zu gehen und die Kinder nicht auf die Strasse zu lassen?

Übrigens haben nicht alle Brände in den Flüchtlingsheimen einen fremdenfeindlichen Hintergrund:

Zitat:
Offenbar legt Bewohner Feuer
14 Wohncontainer für Flüchtlinge abgebrannt

Erneut eskaliert ein Streit in einem Flüchtlingsheim: Ein Bewohner steht unter dringendem Tatverdacht. 14 Wohncontainer brennen ab - offenbar wegen eines Streits um die Nutzung des Badezimmers.


Quelle:---> http://www.n-tv.de/politik/14-Wohncontainer-fuer-Fluechtlinge-abgebrannt-article16161416.html

 
Du weißt, dass du Menschen, die dich als Nazi betiteln, wenn auch nur subtil, wegen Verleumdung und übler Nachrede - auch im Netz, verklagen kannst, ja?!

@Hedonnisma , ich habe deinen perversen Beitrag # 11242 gemeldet und werde jeden weiteren Beitrag, Indem du mich mit solchem Gedankengut in Verbindung bringst, weil du mit meiner Ansicht nicht klar kommst, melden. Dir ist scheinbar nicht klar, welche Konsequenzen und Folgen das haben kann, was du da unterstellst.
Ich distanziere mich hiermit entschieden von solchem Gedankengut! Ich habe nächste Woche einen Termin mit meiner Anwältin und werde sie das lesen lassen, falls das nicht bis dahin gelöscht ist. Mal schauen, was die dazu sagt. Aber auch jeder weitere Post in dieser Richtung. Und da hilft dir nicht mal ein Ironieschild.

@monja0676 , pass auf! Hedonnisma bezichtigt dich der Wiederbetätigung und das du ein Nazi bist! Ich weiß nicht, ob du aus D od. Ö bist. In Ö ist das strafbar und du kannst da durch Hedonnismas Beschuldigingen in Teufels Küche kommen. Deswegen rate ich dir dich von diesem Gedankengut hier klar schriftlich zu distanzieren und jeden solchen Beitrag zu melden und zwar gleich bei @Walter und @Margit per "Unterhaltung".

Es bleibt Dir völlig unbenommen eine Anwältin bei zuziehen oder als beliebte rasselnde Drohgebärde in den Raum zu stellen. Ich hoffe, Du bist klug genug ihr den gesamten Thread als Lesestoff anzuempfehlen. Dann kann sie Dich gut beraten, denn die Rechtslage ist in diesem Bereich alles andere als eindeutig und die bis dato erfolgten Urteile sprechen nicht für ein erfolgreiches Unterfangen Deinerseits.
Btw., zitiere bitte, wo @Hedonnisma die Userin @monja0676 der Wiederbetätigung bezichtigt. Ich bin grad am Überlegen, ob das ungerechtfertigte Aufstacheln eines Users /einer Userin gegen eine andere Userin unter Hetze fällt :cool:.
Und jemanden im Laufe einer einschlägigen Diskussion als Nazi (als rechts, oder Äußerungen als braunen Dreck....) zu bezeichnen ist laut BVerfG eine Meinungsäußerung, keine Beleidigung.

http://akduell.de/2014/05/darf-man-nazis-nazis-nennen/
Vor fast zwei Jahren fällte das Bundesverfassungsgericht hierzu eine interessante Entscheidung. Der Fall: Ein Anwalt schreibt in einem Internetforum, das Wirtschaftsgeschehen werde von einigen wenigen jüdischen Familien gelenkt und das Grundgesetz sei „ein Instrumentarium der Siegermächte“. Das sei „rechter Dreck“, warf ein weiteres Forumsmitglied, ebenfalls Anwalt, ihm daraufhin vor. Das hatte eine Unterlassungsklage zur Folge, der zunächst vorm Landgericht Würzburg stattgegeben wurde, weil der rechte Anwalt in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht verletzt worden sei. Alle höheren Gerichte gehen dagegen davon aus, dass es sich nicht um eine Tatsachenbehauptung handele, jemanden als rechts oder Nazi zu bezeichnen. Es sei vielmehr eine Meinung, weil „eine solche Wertung (…) einem Beweis nicht zugänglich“ sei. Im konkreten Fall urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass, wer eine öffentliche Diskussion anstößt, auch mit mitunter scharfen Reaktionen rechnen muss, auch dann, „wenn sie sein Ansehen mindert“.
Doch nicht jede Meinung darf auch geäußert werden. Karsten Gulden, Fachanwalt für Medien- und Urheberrecht, erklärt: „Formale Beleidigungen und Schmähungen sind nicht mehr vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Bei der isolierten Bezeichnung „Nazi“ handelt es sich grundsätzlich um eine solche Schmähung oder Beleidigung.“ Eine Schmähung? Das ist eine Aussage, bei der nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung einer anderen Person im Vordergrund steht.

http://klauskunze.com/kanzlei/presse/jf5101.htm#_ftn3
Darf man einen anderen als “Nazi” bezeichnen? Die einfache Frage führt über juristische Hochseilakte tief in das Gestrüpp von Sinn und Unsinn dessen, was jeder vernünftige Laie uns Juristen als Wortverdreherei ankreidet. Für die richtige Antwort kommt es darauf an: Sollte “Nazi” nur ein beliebiges Schimpfwort ersetzen, oder war es als Meinung gedacht? Das erste wäre eine strafbare Beleidigung, das zweite erlaubt. So macht sich strafbar, wer seinen Thekennachbarn mit "Nazi" anbrüllt, weil der ihm ein Bier über die Hose geschüttet hat.[2]Klug beraten wäre der Gießer freilich, vor Gericht zu erklären, der Begossene hätte ihm gerade erzählt gehabt, die Bundeswehr fände er dufte. Wenn das "Nazi" nämlich möglicherweise ein Produkt meinenden Nachdenkens war, ist es nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) erlaubt.[3]

Vor allem in öffentlich interessierenden Fragen spricht das BVerfG sich in Zweifelsfällen immer für die Zulässigkeit der freien Rede aus. Wenn es noch irgendeine noch so abwegige Möglichkeit gibt, eine Beleidigung als politische Meinungsäußerung auszulegen, läßt es sie durchgehen.[4]In politischem Zusammenhang darf darum praktisch jeder jeden als Nazi beschimpfen, wenn dem Richter nur ernsthaft erklärt, er halte den Beschimpften wirklich für einen Nazi.

(3) BVerfG B.v.19.11.91, NJW 92, 2013.

(4) So schon OLG Düsseldorf, 30. 4. 1981, 5 Ss 142/81 I JMBlNRW 81, 223: Bei erkennbar von einseitiger politischer/-weltanschaulicher Sicht geprägten Erklärungen überwiegt in der Regel das Werturteil


Aber das erklärt Dir die Anwältin nach Durchsicht des Threads sicher gerne.
 
Schonmal was von Rebellion des Volkes gegen die Herrschenden gehört?
Glaubst du, das geht wirklich immer friedlich ab? was nicht heißen soll, dass ich das gut heiße, ich bin nur realistisch...
Nein, sehe ich nicht unbedingt als rechtsextrem an... auch wenn es bei der Bürgermeisterkandidatin wohl so war...
Das ist keine Rebellion des (unterdrückten) Volkes gegen die Herrschenden. Das ist Morddrohung einiger Fanatiker gegen Politiker, die nicht den eigenen fremdenfeindlichen Standpunkt vertreten.
Und mal ganz davon abgesehen, was glaubst du, wie es erst abgehen wird, wenn hier viele fundamentalistische Moslems ihre Rechte fordern, hm? Wattebäuschchen werfen?
Genau das ist ja der Punkt vo rdem sogar die gemässigten Moslems hier Angst haben, die WISSEN was da auf uns zukommt, wenn das nicht gestoppt wird... wir sind offenbar so weichgespült, dass das jenseits unseres Vorstellungsvermögens liegt...
Was soll das heißen "wenn fundamentalistische Moslems ihre Rechte fordern"?
Alle haben hier die gleichen Rechte und haben sich an die gleichen Gesetze zu halten.
Was Extremismus bedeutet, wissen wir hier sehr gut: Brandstiftung, Mord, Volksverhetzung ect.. Und das brauchen wir von keiner Seite.
 
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Es bleibt Dir völlig unbenommen eine Anwältin bei zuziehen oder als beliebte rasselnde Drohgebärde in den Raum zu stellen. Ich hoffe, Du bist klug genug ihr den gesamten Thread als Lesestoff anzuempfehlen. Dann kann sie Dich gut beraten, denn die Rechtslage ist in diesem Bereich alles andere als eindeutig und die bis dato erfolgten Urteile sprechen nicht für ein erfolgreiches Unterfangen Deinerseits.
Btw., zitiere bitte, wo @Hedonnisma die Userin @monja0676 der Wiederbetätigung bezichtigt. Ich bin grad am Überlegen, ob das ungerechtfertigte Aufstacheln eines Users /einer Userin gegen eine andere Userin unter Hetze fällt :cool:.
Und jemanden im Laufe einer einschlägigen Diskussion als Nazi (als rechts, oder Äußerungen als braunen Dreck....) zu bezeichnen ist laut BVerfG eine Meinungsäußerung, keine Beleidigung.

Wenn man PsiSnakes Argumentation folgt, fehlen hier eindeutige Beweise, das sie keine Nazis sind;)

Nein, er sollte es prinzipiell belegen können. Das muss nichts verrücktes sein. Zeugen, die man als zuverlässig erachtet, Texte, Mitgliedschaften in Gruppen, Kampf für eine vom Westen als moderat angesehene Gruppe...

die simple Distanzierung und andere Lippenbekenntnisse reichen da leider nicht aus..;)
 
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