Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Oh, ich befürchte, Du hast meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden und denkst dir nun irgend etwas dazu.

Aber zum Glück ist das nicht mein Problem, wenn nun User denken, dass Du denkst, alle Flüchtlinge seien Schmarotzer. Das hast Du dir nun selbst so hinformuliert. :ROFLMAO:
Wenn User denken, das ich denke? Am besten man konzentriert sich auf mein geschriebenes Wort .
 
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Solange man nicht belegen kann, dass ein Deutscher zur "Tätergruppe" gehört, ist er dieser auch nicht zuzurechnen.

Richtig, ping. ;)
Klar, wenn schwarz auf weiß nachzulesen ist, dass jemand rechtes Gedankengut verbreitet, dann hat er sich selbst als Rechter geoutet.
Ich schrieb auch nicht von rechtsextremen Terroristen. Wenn ich jemanden als solchen bezeichnen würde, müsste ich auch die Zugehörigkeit zu einer rechtextremen terroristischen Vereinigung bzw. die Tatbeteiligung an deren Aktionen nachweisen. Das habe ich aber nicht getan. Ich stelle auch nicht jeden, der rechtes Gedankengut verbreitet unter Generalverdacht, aktiver Terrorist zu sein. Ich sage, dass er aktiv mithilft, rechtes Gedankengut zu verbreiten.
Ich fordere auch nicht, dass jemand, der rechtes Gedankengut verbreitet, bestraft werden soll (solange es sich nicht um Volksverhetzung handelt).
 
Klar, wenn schwarz auf weiß nachzulesen ist, dass jemand rechtes Gedankengut verbreitet, dann hat er sich selbst als Rechter geoutet.
Ich schrieb auch nicht von rechtsextremen Terroristen. Wenn ich jemanden als solchen bezeichnen würde, müsste ich auch die Zugehörigkeit zu einer rechtextremen terroristischen Vereinigung bzw. die Tatbeteiligung an deren Aktionen nachweisen. Das habe ich aber nicht getan. Ich stelle auch nicht jeden, der rechtes Gedankengut verbreitet unter Generalverdacht, aktiver Terrorist zu sein. Ich sage, dass er aktiv mithilft, rechtes Gedankengut zu verbreiten.
Ich fordere auch nicht, dass jemand, der rechtes Gedankengut verbreitet, bestraft werden soll (solange es sich nicht um Volksverhetzung handelt).

Dann bist du auch kein richtiger Euphoriker :D
 
Klar, wenn schwarz auf weiß nachzulesen ist, dass jemand rechtes Gedankengut verbreitet, dann hat er sich selbst als Rechter geoutet.

Na, wenn nun jemand der Ansicht ist, die Masse an Flüchtlingen gehört begrenzt, weil wir hier sonst im Land massive Probleme bekommen, dann ist das kein "rechtes Gedankengut". Oder wer die Gewalt in Flüchtlingslagern anspricht oder es schlicht und ergreifend für wahnsinnig hält, was die Regierung derzeit tut in dieser Frage.

Und auch wenn Psi sich hier Sorgen macht, es kommen Extremisten und Gewaltverbrecher nach Deutschland, dann ist das kein "rechtes Gedankengut". Auch nicht, wenn man hier keinen Saudi-Staat gelebt sehen will oder die Scharia als Gesetz.

LG
Any
 
Eben. Und dann sieht man auch sehr seltsame Absichten. ;)

Solidarität ist meine Absicht. Das ist nicht seltsam, sondern eine gesunde Form des Egoismus . Bin ich für andere hilfreich , hilft es mir ebenso.
Wenn Du siehst, das Deine Familie etwas in Anspruch genommen hat, siehst Du vielleicht auch, das man ebenso was geben sollte, sonst funktioniert das Prinzip nicht. Der Begriff Familie geht in einer globalisierten Welt über den eigenen Gartenzaun hinaus, aber für einfach gestrickte Menschen ist's sinnvoll , einfache Beispiele zu bringen und erstmal hinter diesem Zaun anzufangen.
 
Ich stamme aus dem aufgeklärten Hamburg und hier wurden fast keine Republikaner gewählt. Hier wird traditionell schon immer links und rot gewählt. Ein bisschen langweilig, ich weiß, aber so sind sie nun einmal, die Hamburger. Was soll uns das Wahlverhalten denn nun sagen?
Für mich, das D links und aufgeklärt ist und für dich, dass D rechtsorientiert agiert? ;) Jedem Tierchen sein Plessierchen?

Übrigens kenne ich noch die Zeiten, in denen junge Hamburger - bevor sie morgens zur Arbeit gingen - erst einmal ihre Steine auf die Polizisten in der Hafenstraße warfen. Jo. Da war immer lustig was los.

Urajup


Mit Ole von Beust hatte auch die CDU in Hamburg die Mehrheit. Deshalb nicht immer rot und links in Hamburg.;)
 
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"
  • alle Tatsachen im Zusammenhang mit dem Herkunftsland, die zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag relevant sind, einschließlich der Rechts- und Verwaltungsvorschriften des Herkunftslandes und der Weise, in der diese angewandt werden;
  • die maßgeblichen Angaben des Antragstellers/ und die von ihm vorgelegten Unterlagen einschließlich Informationen zu der Frage, ob er verfolgt worden ist oder verfolgt werden könnte oder einen sonstigen ernsthaften Schaden erlitten hat bzw. erleiden könnte;
  • ein ernsthafter Hinweis darauf, dass die Furcht vor Verfolgung begründet ist, bzw. dass der Antragsteller tatsächlich Gefahr läuft, ernsthaften Schaden zu erleiden, in Fällen, in denen der Antragsteller bereits verfolgt oder von Verfolgung bedroht wurde oder einen ernsthaften Schaden erlitt;
  • die individuelle Situation des Antragstellers (familiärer und sozialer Hintergrund, Alter, Geschlecht. Handlungen, denen er ausgesetzt war oder ausgesetzt sein könnte, die einer Verfolgung oder einem sonstigen ernsthaften Schaden gleichzusetzen sind usw.);
  • Aktivitäten des Antragstellers seit Verlassen des Herkunftslandes."
Ist alles ziemlich unklar, aber kannst du (und sollte man auch) so auslegen wie ich das will.
Und andernfalls müsste man die Regeln halt ändern.

Wieso sollte man das so auslegen, wie Du es willst?
 
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