Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Damit stellst Du einen Generalverdacht aus, nämlich dass es generell in Moscheen Hasspredigten geben würde.
Nein, weil ich differenziert habe: wo bekanntermaßen...

Taftan, nicht instinktiv schreiben, erst einmal genau lesen, was ich schrieb. Ansonsten ist es ja auch ein Generalverdacht, wenn Leute bei Pegida mitlaufen, der unzulässig wäre. ;)
 
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Z.B., das es jeden von uns erwischen kann und in solchen Situationen Hilfe dringend erforderlich ist. Es sei denn, man bevorzugt das Schmarotzertum.
Oh, ich befürchte, Du hast meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden und denkst dir nun irgend etwas dazu.

Aber zum Glück ist das nicht mein Problem, wenn nun User denken, dass Du denkst, alle Flüchtlinge seien Schmarotzer. Das hast Du dir nun selbst so hinformuliert. :ROFLMAO:
 
Insgesamt will ich deren komplett dysfunktionale Gesellschaft hier nicht, warum ist klar. Man sollte sich als Einwanderer schon davon abheben. Ansonsten ist der Schaden für uns vorprogrammiert.

Dir ist aber schon klar, dass du durch deine Vorerkrankung hier alles andere als integriert bist und damit zu einer Dysfunktion der Gesellschaft aktiv beiträgst.
 
Nein, weil ich differenziert habe: wo bekanntermaßen...

Taftan, nicht instinktiv schreiben, erst einmal genau lesen, was ich schrieb. Ansonsten ist es ja auch ein Generalverdacht, wenn Leute bei Pegida mitlaufen, der unzulässig wäre. ;)

Naja, sehr schwammig geschrieben, weil man das "bekanntermaßen" eben zweideutig verstehen kann.
 
Solange man nicht belegen kann, dass ein Flüchtling zur "Tätergruppe" gehört, ist er dieser auch nicht zuzurechnen.

"Von der Flüchtlingsanerkennung oder der Gewährung subsidiären Schutzes ausgeschlossen sind Personen, die

  • ein Kriegsverbrechen, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder ein Verbrechen gegen den Frieden begangen haben;
  • ein schweres nichtpolitisches Verbrechen begangen haben;
  • sich Handlungen zuschulden kommen ließen, die den Grundsätzen der Vereinten Nationen (UN) zuwiderlaufen
Jedoch müssen die EU-Mitgliedstaaten im Einzelfall entscheiden und dafür Sorge tragen, dass die Antragsteller die Möglichkeit erhalten, gerichtlich gegen die Entscheidung über den Ausschluss von internationalem Schutz vorgehen kann."
http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv:l33176

"
  • alle Tatsachen im Zusammenhang mit dem Herkunftsland, die zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag relevant sind, einschließlich der Rechts- und Verwaltungsvorschriften des Herkunftslandes und der Weise, in der diese angewandt werden;
  • die maßgeblichen Angaben des Antragstellers/ und die von ihm vorgelegten Unterlagen einschließlich Informationen zu der Frage, ob er verfolgt worden ist oder verfolgt werden könnte oder einen sonstigen ernsthaften Schaden erlitten hat bzw. erleiden könnte;
  • ein ernsthafter Hinweis darauf, dass die Furcht vor Verfolgung begründet ist, bzw. dass der Antragsteller tatsächlich Gefahr läuft, ernsthaften Schaden zu erleiden, in Fällen, in denen der Antragsteller bereits verfolgt oder von Verfolgung bedroht wurde oder einen ernsthaften Schaden erlitt;
  • die individuelle Situation des Antragstellers (familiärer und sozialer Hintergrund, Alter, Geschlecht. Handlungen, denen er ausgesetzt war oder ausgesetzt sein könnte, die einer Verfolgung oder einem sonstigen ernsthaften Schaden gleichzusetzen sind usw.);
  • Aktivitäten des Antragstellers seit Verlassen des Herkunftslandes."
Ist alles ziemlich unklar, aber kannst du (und sollte man auch) so auslegen wie ich das will.
Und andernfalls müsste man die Regeln halt ändern.
 
Naja, sehr schwammig geschrieben, weil man das "bekanntermaßen" eben zweideutig verstehen kann.
Nein, wenn man ein wenig informiert ist, weiß man z.B. von der Al Nur Moschee in Berlin, wo Hassprediger geduldet werden und auch auftreten und ihren Sülz an die Gläubigen verbreiten dürfen.

Und wer daran interessiert ist, kann sich auf den Seiten des Bundesverfassungsschutzes hinreichend informieren, dass das keine bedauerlichen Einzelfälle sind.
 
Dir ist aber schon klar, dass du durch deine Vorerkrankung hier alles andere als integriert bist und damit zu einer Dysfunktion der Gesellschaft aktiv beiträgst.

Ich bin auch ein schlechter Zuwanderer. ;) Ich sagte schon mal, dass ich nicht erwarte, dass mich jedes Land akzeptiert. Und ich habe auch kein Bedürfnis woanders zu leben.

Für Asyl gilt das allerdings nicht unbedingt als entscheidendes Argument, bzw. da müsste ich dann halt Opposition leisten, oder eben einer Gruppe angehören, die sowieso verfolgt wird.

Wobei ich nicht ansatzweise vergleichbar dysfunktional bin wie Islamisten.
 
Meine Argumentation soll nicht dazu führen, dass ich automatisch unter die Gruppe falle, der Asyl gewährt wird.

Wenn Du weder Ultra-Rechts noch Jihadist bist, würdest Du aber Asyl verdienen, sollte eine dieser Gruppierungen in Deutschland mal die Macht ergreifen.

Außerdem tue ich ja schon was, insofern dass meine Opposition gegen den Islamismus helfen würde, wenn ich wegen denen fliehen muss.

Deine Forumsbeiträge hier helfen rein gar nichts, weil Du z.B. belegen müsstest, dass Du mit dem User PsiSnake identisch bist.

Gegen Rechtsradikale habe ich hier in den ganzen Jahren auch schon was gesagt.

Prima! Und warum jetzt und hier nicht so deutlich, wo sogar noch mehr Berührungspunkte bestehen?

Ich habe gesagt, dass es keine perfekte Lösung gibt. Wir sind sowieso kein Idealziel und/oder Nachbarland und haben große Probleme diese Einwanderer zu integrieren. Und das liegt definitiv nicht nur an uns. Es sollten wirklich welche sein, die bereit waren etwas gegen die Zustände dort zu tun. Ich habe hier schon mehrfach gesagt, dass mir da das Vertrauen abhanden gekommen ist, und mir tun jetzt hauptsächlich die leid, die tatsächlich verfolgt wurden.

Die nachbarländer sind auch kein "Idealziel". Wenn wir hier schon vor der Last ächzen... wie sähe es bei den Deiner Ansicht nach "Idealzielen" aus, wenn die ganze Last bei ihnen liegen bliebe? Denk das mal REALISTISCH durch und nicht mit schwammigem: "Irgendwie wird das mit den niedrigen Lebenshaltungskosten und Spenden schon kalppen" durch.

Und wie willst Du genau feststellen "wer tatsächlich verfolgt" wird? Erklär das doch mal anhand eines hyp9othetischen Beispiels, wie Du Dir das konkret vorstellen könntest - beachte: Es muss REALISTISCH sein.

Und es gibt auch viele, die sich gut integrieren. DAS darf auch nicht ignoriert werden.

Insgesamt will ich deren komplett dysfunktionale Gesellschaft hier nicht, warum ist klar. Man sollte sich als Einwanderer schon davon abheben. Ansonsten ist der Schaden für uns vorprogrammiert.

Insgesamt will ich ultzra-rechtes Gedanken-"gut" hier nicht. Warum ist klar. Man sollte sich als Diskutant schon davon abheben. Ansonsten ist vorprogrammiert, dass Ultra-Rechte sich der Äußerungen annehmen und sie arg überdehnen.
 
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Ich bin auch ein schlechter Zuwanderer. ;) Ich sagte schon mal, dass ich nicht erwarte, dass mich jedes Land akzeptiert. Und ich habe auch kein Bedürfnis woanders zu leben.

Ich sags mal so: Leute wie du und ich wären in weiten Teilen der Welt schon verhungert oder erfroren. Die Konsequenzen, die du daraus ziehst, sind allerdings eher belustigend für mich. ;)
 
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