Die Heilige Trinität des Seins

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Was schlägst du vor? Sich am A.... lecken lassen und auf alles kacken? (Kein Vorwurf sondern eine Frage)

Um zu verstehen, warum die Seele sich als Lebensenergie, auf die Geschichten des Geistes einlässt, müsstest du erst die Natur des Geistes verstehen.

Was ist Geist?
Information ohne Energie, daher ja der Junkismus.

Folglich braucht der eine Energiequelle, um seine Programme am laufen zu halten.
Und wie macht der das?
In dem er wie ein Marktschreier laufend für seine Programme wirbt.
Und da die Seele als Energieeinheit kaum was zu verlieren hat, lässt sich sich befristet darauf ein, weil der Geist sie ablenkt.
Deswegen stirbt hier ja alles irgendwann, da die Energie nie lange bei einem Programm bleibt, da nichts wert.
Lügen haben halt kurze Beine und der Marktschreier kann zwar die Aufmerksamkeit der Seele als Energie auf sich ziehen, aber nie lange genug bei sich behalten, da die Programme für die Seele nicht wertvoll sind.

Daher behauptete wer in der Vergangenheit, dass nur der Geist ewig seine Energiequelle behalten kann, der das letzte Gericht von der Güte seiner Programme überzeugen kann.

Die Natur besteht aus Energie und Information, also aus Seele und Geist und nicht immer passt das zusammen, was mal zusammen kommt.
 
Eventuell entsteht der Nachgeschmack in Dir ja durch eine Stimmung des Misstrauens, dass Du möglicherweise in Dir trägst?
das hast du gut beschrieben, dieses Misstrauen entsteht dadurch, dass man für die Existenz der transzendentalen Wesenheiten keinen Beweis hat. Ich glaube an etwas Unsichtbares, was mich führt oder beschützt. Wie soll man denn an so etwas glauben?
Versteh mich nicht falsch, ich war fast mein ganzes Leben der Überzeugung, dass es eine Seele gibt oder auch eine höhere kosmische Ordnung, in welche sie eingebettet ist (Brahman). Aber mein Gehirn lässt mich zweifeln und alleine ein Gefühl kann (mir zumindest) keine Gewissheit oder nur den Funken einer Sicherheit geben. Ein Glauben an etwas spielt sich nur in mir ab, es ist nichts Greifbares. Man kann sich viel einreden oder an etwas glauben und sich dadurch hochziehen oder motivieren, aber eine reale Existenz, auch wenn sie transzendental ist, kann ich auf keine andere Weise erkennen außer durch mein persönliches Erleben und wird bei jedem anders ausfallen. Das ist mir zu wenig.
 
Sagt die Waschmaschine zum Strom in der Dose: "Komm zu mir, du Beweger meiner Programme, und ich zeige dir, wie nett meine Programme sind. Du wirst viel Weisheit durch mich erlernen: Wie man die Unterhosen seines Herren von dem befreit, was er nach dem Verdauen dort hinterlassen hat."
Darauf war die Energie sicher schon ewig scharf.
ich denke, die eher sagt der Strom zur Waschmaschine: lass mich deine Programme nutzen und du wirst nach deiner Entsorgung dann ins Paradies kommen und keine Programme mehr anstrengend ausführen müssen, du wirst keinen Hunger und keinen Durst mehr haben und du wirst wunschlos glücklich sein. Also lass dich ausbeuten und von mir benutzen und verzichte auf alles! Danach wirst du ausgiebig belohnt. Feine Waschmaschine! :sick:
 
das hast du gut beschrieben, dieses Misstrauen entsteht dadurch, dass man für die Existenz der transzendentalen Wesenheiten keinen Beweis hat. Ich glaube an etwas Unsichtbares, was mich führt oder beschützt. Wie soll man denn an so etwas glauben?
Hallo PincAsket,

es ist ja so, dass schon unsere Altvorderen nur durch reines Beobachten erkannten, dass es in uns etwas gibt, das uns mit Leben erfüllt und unser Wesen bestimmt. In diesem Punkt dürften wir uns eigentlich einig sein. Anderseits hatten die Menschen schon immer ein Problem diese Seele in sich auszumachen. Auch heute kann man nicht sagen hier oder da ist die Seele, denn sie umschreibt die Ganzheitlichkeit unserer Persönlichkeit. Glauben heißt also auch, dass wir an uns selbst glauben und vertrauen.

Mit dieser Erkenntnis taucht zwangsweise auch die Frage nach dem Woher und Wohin der Seele auf. Rational könnt man nun sagen, dass die Seele mit dem ersten Augenblick der Menschwerdung beginnt und mit dem Tod aufhört zu existieren. Aber mit einer solchen Antwort findet unsere Seele keine Ruhe, den der existenzielle Tod ist für sie inakzeptabel (Überlebenswille). Deshalb können wir in unseren Träumen das Sterben erfahren, aber nicht unseren finalen Tod.

So glaubten also die German, dass die Seele aus einem See käme – deshalb auch der Begriff See_le (ein Wesen aus dem See). Daher kommt auch das Märchen von dem Storch, der die Babys zu den Eltern bringt. Das heißt also, dass wir bei dem Zuvor und Danach auf unsere kreative Fantasie angewiesen sind, um leichter eine innere Ruhe finden zu können (das Seelenheil).

Das ewige Leben ist eine alte Sehnsucht, die wir tief in unserem Herzen tragen. So hatte zum Beispiel dazu der erste Kaiser von China Quecksilber eingenommen und andere begaben sich auf die Suche nach dem Heiligen Gral. Ja und so träumen auch die Christen von der verlorenen Unsterblichkeit Adams und das Wiedererlangen durch den Tod Jesus:

1. Korinther 15[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen. [21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. [22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

Ich denke also, dass die Träume der Menschen sehr wichtig für unser Seelenheil sind. Deshalb lieben wir auch solche Märchen- und Fantasiegeschichten über alles, weil in dieser Welt das scheinbar Unmögliche zur Wirklichkeit werden kann. Ich erinnere an den ewigen Traum der Menschen vom Fliegen, den sie dann auch zu einer Wirklichkeit werden ließen. Ja und so wurden noch viele andere Träume, die ein Motor zur Verwirklichung wurden.

Diese Fantasie- und Märchenwelten erfordern ein hohes Maß an kognitiven Fähigkeiten und so konnte wir durch die Spiritualität zu dem werden, der wir heute sind. Ich denke, dass für uns die Kraft der kreativen Fantasie ein Geschenk der Natur ist.

Merlin
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Um zu verstehen, warum die Seele sich als Lebensenergie, auf die Geschichten des Geistes einlässt, müsstest du erst die Natur des Geistes verstehen.

Was ist Geist?
Information ohne Energie, daher ja der Junkismus.

Folglich braucht der eine Energiequelle, um seine Programme am laufen zu halten.
Und wie macht der das?
In dem er wie ein Marktschreier laufend für seine Programme wirbt.
Und da die Seele als Energieeinheit kaum was zu verlieren hat, lässt sich sich befristet darauf ein, weil der Geist sie ablenkt.
Deswegen stirbt hier ja alles irgendwann, da die Energie nie lange bei einem Programm bleibt, da nichts wert.
Lügen haben halt kurze Beine und der Marktschreier kann zwar die Aufmerksamkeit der Seele als Energie auf sich ziehen, aber nie lange genug bei sich behalten, da die Programme für die Seele nicht wertvoll sind.

Daher behauptete wer in der Vergangenheit, dass nur der Geist ewig seine Energiequelle behalten kann, der das letzte Gericht von der Güte seiner Programme überzeugen kann.

Die Natur besteht aus Energie und Information, also aus Seele und Geist und nicht immer passt das zusammen, was mal zusammen kommt.
Du hast zuviel "Matrix"-Filme geschaut :sneaky:

Ich sehe das Leben wie ein riesiges MMO-Rollenspiel. Gott ist der Hersteller des Universums und ich bin Kunde dieses Kunstwerkes.
 
Es gibt da soooo viele das ich eh kein Überblick bekomme wegen Niedriger IQ.
Liebe anasiri, wenn du zu Gott um Seine Liebe betest, wirst du eine bessere Seelenwahrnehmung bekommen und somit auch eine bessere intuitive Intelligenz bekommen. Deine Seele weiß viel mehr als dein menschlicher Verstand, durch die Göttliche Liebe hast du ein besseren Zugang zu deiner Seele. Solltest du genug Göttliche Liebe empfangen haben und dich in einen Engel verwandeln, dann wird dein Seelenverstand deinen menschlichen Verstand vollständig absorbiert haben.
 
Man betrachte sich selbst dazu. Mit "sich selbst" ist nicht Äußerliches oder Persönliches gemeint, man lasse all dies weg und richte dafür seine Aufmerksamkeit nur auf sein bloßes Sein, nämlich ein ICH zu sein.

Dieses steht in einem engen Zusammenhang mit - um beim Thema zu bleiben - der Trinität.
 
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ich denke, die eher sagt der Strom zur Waschmaschine: lass mich deine Programme nutzen und du wirst nach deiner Entsorgung dann ins Paradies kommen und keine Programme mehr anstrengend ausführen müssen, du wirst keinen Hunger und keinen Durst mehr haben und du wirst wunschlos glücklich sein. Also lass dich ausbeuten und von mir benutzen und verzichte auf alles! Danach wirst du ausgiebig belohnt. Feine Waschmaschine! :sick:

Warum sollte der Strom wissen wollen, was es heisst, dreckige Wäsche zu waschen?

Bei jeder Aktion und Reaktion sollte man sich daher die Frage stellen: Wer profitiert davon?
Der Geist oder die Seele?
Da die Seele weder Wäsche anzieht, da sie selbst nicht aus Materie besteht, sie verdreckt, noch das Bedürfnis verspürt, diese Wäsche wieder zu säubern, wird der Übeltäter also der Geist sein, weil der Geist hauptsächlich die Materie aus Information bildet.
Da der Geist nun zwar Information bildet, dafür aber selber keine Energie besitzt, um die Information erst zu materialisieren und dann, im oberen Beispiel zu waschen, wird er also die Seele bzw. anorganische Energie erst überzeugen wollen, um an die nötige Energie für die Prozesse seiner Programme zu gelangen.
 
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