Wir haben als Kinder immer gern dort gespielt^^
Ein solides Fundament hat schon was für sich.
Greets
Will
Das stimmt

Haben wir auch - in den Heizungskellern und -gängen vor allem unter der Stadt.
Was ich an dieser Stelle meinte, war eher die Selbsterkenntnis, die einen durch den eigenen Keller führt und die hat nur insofern mit Licht zu tun, dass bestimmte Bereiche mit Bewusstsein beleuchtet werden, die es vorher nicht waren und zwar aus dem einfachen Verständnis heraus, dass man sich ansonsten im Leben und der magischen Arbeit darin, viel zu sehr selbst behindert, wenn man sich nicht kennt. Das macht i. d. R. nichts anderes

Nur wir. Zum Zweiten gilt es, die Angst vor der eigenen Dunkelheit anzusehen, denn mit dieser arbeitet es sich nur mit Angst und was das manifestiert, muss ich nicht erklären
Von daher ist der Fundament-Gedanke ein guter und wesentlicher

der aber auch total unpopulär ist, denn unsere ganze Welt ist nach außen gerichtet - im Glauben, da wäre es interessanter. Sie beruht auf Tun, Aktivität und einem Übergewicht ins männliche Prinzip bis hinein in wirklich krank machende Strukturen, wie Flucht durch Aktivität und Tun, Kampf, Funktionieren, Druck etc. (wobei das Krankmachende nichts mit dem Männlichen zu tun hat, sondern lediglich mit dem Übergewicht - wäre die weibliche Seite im Übergewicht, wäre es nicht minder ungesund). Und die Bemühungen, das auszugleichen, wie z. B. durch die Bemühungen um Gleichberechtigung durch den Feminismus, sind im Grunde genauso ein Teil dieses männlichen Übergewichtes, denn mit dem weiblichen Prinzip hat das nichts zu tun, weil es in Aktivität, Tun und Kampfbegriffen ausgetragen wird und darum komplett für die Katz ist

bzw. auf der falschen Ebene stattfindet.... aber das driftet zu sehr ins Philosophische und vom eigentlichen Thema fort.