Die Drei-Einigkeit des SEINS

J

Juergn

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Aufgrund unserer heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in der Elementarteilchen-Physik – nämlich,
dass sich die letzten Bestandteile des Universums, wie Materie und Energie, Teilchen und Welle, alle als verschiedene
Aspekte ein und derselben Sache offenbaren - kann davon ausgegangen werden, dass diese ein und dieselbe Sache,
die fundamentale Einheit des Daseins überhaupt ist.

Diese fundamentale Einheit des Daseins soll hier als das Bedingungslose oder das Absolute, als der Urgrund angesehen
werden; als die letzte Ursache – quasi als die ursachenlose Ursache des ganzen SEINS und nicht weiter hinterfragbar.

Die Zurückführung des gesamten SEINs und DA-SEINs auf ein Absolutes oder einen schöpferischen Urgrund
kann man in den alten Philosophien und Weisheitslehren des Ostens, übereinstimmend mit den Lehren des Westens,
sei es im Christentum, in der Philosophie allgemein oder auch – in Ansätzen – in der heutigen Naturwissenschaft,
die Anerkennung einer letzten Realität (mit ihren beiden Polaritäten) finden.
Von den Chinesen wird es "Tao" (Dau), von den Indern "Brahman", von den Christen "Gott" oder "Vater", von der westlichen
Philosophie "Reines Sein" genannt, oder von der Naturwissenschaft "Natur" – es bezeichnet dennoch ein und dieselbe Sache.

Symbolhaft bzw. gleichnishaft mal dargestellt als Kreis:




Ellipse_1.gif



Der Urzustand des SEINS: Der URGRUND



Um die vielfältige be-eigenschaftete Daseinswelt existent werden zu lassen, dessen z.Z. höchste Manifestation ein
zukunftsorientiertes, also zielgerichtetes, intelligentes Teil-Dasein – "Mensch" genannt – ist, kann dieser Urgrund
nicht ein völliges Nichts sein, sondern muss,

erstens einmal, höchstes Wirkungsvermögen bzw. Energie an sich sein.

Wenn aber Wirkungsvermögen nicht nur Vermögen bleiben soll, sondern wenn etwas bewirkt, bewegt oder verändert
werden soll, muss noch etwas dazukommen:

es muss mindestens zwei Eigenschaften, Qualitäten oder Aspekte geben:


erstens also den Aspekt des Vermögens, der Mächtigkeit, des In-Bewegung-Setzen-Könnens (des Bewegenden)
oder des Impuls-Geben-Könnenden und

zweitens den Aspekt der Exekutiv-Gewalt, der Schaffens- oder Gestaltungskraft - also den Aspekt des Bewegten,
bzw. des Impulsaufnehmenden oder des Empfangenden.


Jede Impuls-Äußerung muss einen statischen Hintergrund haben, eines ohne das andere kann es nicht geben,
sie bedingen sich gegenseitig.

Der Aspekt des Bewegenden ist der Aspekt, von dem der Impuls ausgeht, der in sich aber statisch,
unbeweglich oder “seiend” ist.

Der Gegenaspekt ist der Aspekt, der den Impuls in sich aufnimmt, aber dann zum Ausdruck bringt bzw. weiter ausgestaltet,
also nach außen dynamisch ist und in das Dasein hineinwirkt.


StatischerAspekt..gif

Das impulsgebend Seiende
Vereinheitlichungsprinzip
Integration
Anziehung
Dynam.Aspekt.gif

Das impulsaufnehmend Tätige
Absonderungsprinzip
Differenzierung
Expansion

Die2Grundprinzipien.gif

Der URGRUND mit seinen zwei Grundprinzipien
(noch in sich ruhend)

Der Aspekt des Bewegenden im Menschen, von dem also der Impuls ausgeht, der in sich aber statisch, unbeweglich oder “seiend” ist, drückt sich nicht einfach als "IST-HEIT" oder SEIN schlechthin aus, sondern als zukunftsorientiertes Daseins-Bewältigungsvermögen oder als schöpferischer Wille bzw. als Macht oder Geist.

und der Gegenaspekt - der impulsaufnehmende Aspekt im Menschen - der Aspekt also, der den Impuls in sich aufnimmt, aber dann zum Ausdruck bringt bzw. weiter ausgestaltet - also nach außen dynamisch ist und in das Dasein hineinwirkt - äußert sich nicht einfach als Aktivität schlechthin, sondern als intelligente Aktivität– oder, in seiner höheren Stufe, als aktive, schöpferische Intelligenz ...


Vom physischen Standpunkt aus wird der Aspekt des Bewegenden (aber in sich Ruhenden) als das Schöpferprinzip betrachtet – in der christlichen Terminologie ist er als das Vaterprinzip bekannt - in der Natur als das männliche Prinzip.
Der Aspekt des Bewegten als Gegenpol wird von diesem Standort aus als aufnehmendes Prinzip betrachtet – in christlicher Terminologie als "Heiliger Geist" bekannt.

"Heiliger Geist" deswegen, weil sich dieser Aspekt, wie schon erwähnt, im Dasein als intelligente Aktivität bzw. aktive, schöpferische Intelligenz äußert.
In indischer Terminologie wird dieser Kraft-Aspekt als Mutteraspekt (als "Shakti", bzw. als “Maha-Shakti”) bezeichnet
- in der Natur bekundet als das weibliche Prinzip. Oft steht auch einfach der Begriff " Materie" für diesen Aspekt.

Der Grund für diese letzten drei Bezeichnungen ist darin zu suchen, dass diesem Aspekt die dominante Stellung in den materiellen Daseinsäußerungen zukommt:
Die Kraft ist die "Mutter" des ganzen Geschehens – ohne ihr hingebungsvolles und verausgabendes Schaffen und Gestalten ist jede Formgebung oder Schöpfung ausgeschlossen.

META-physisch ist dieser Aspekt als aktiv anzusehen - vom physischen Standort aus aber als passiv!
Aus der Verwechselung der Standpunkte entstehen oft Verwirrungen!

Um Vorurteilen und üblichen Assoziationen vorzubeugen, sei hier betont, dass diese Kennzeichnungen der Aspekte wertfrei zu betrachten sind: "weiblich" oder "passiv", "männlich" oder "aktiv" stehen absolut gleichwertig nebeneinander .


Alles in diesem Universum ist eine Funktion des Verhältnisses dieser beiden antagonistischen Grundkräfte: eine Eigenschaft oder Tatsache als Funktion von nur einer dieser Kräfte ist nicht möglich.
In der physikalischen Welt – in der Physik als Wissenschaftszweig – ist uns dies ganz geläufig:
erst positive und negative Elementarteilchen in einem bestimmten Verhältnis zueinander machen den Aufbau von Ganzheiten möglich.

Dieses Beziehungsverhältnis der Polaritäten des SEINs ist somit als noch nicht gekennzeichneter 3. Aspekt im Daseinsgeschehen noch dazuzunehmem.
Wie - als Gleichnis für unseren klassifizierenden Intellekt - das Material einer Münze das Absolute bzw. den Urgrund darstellt und die beiden Seiten der Münze die beiden gegensätzlichen, sich aber ergänzenden Grundkräfte, so ist die spezielle Form einer Manifestation bzw. die formverursachende Kraft dieser noch nicht berücksichtigte Aspekt.

Das Beziehungsverhältnis bringt das Spezifische einer jeden Sache hervor, so wie im atomaren Bereich das Verhältnis von positiven zu negativen Teilchen das jeweilig Spezifische eines Elementes ausmacht.
Insofern können wir diesen Aspekt auch als das Individualitätsprinzip betrachten.

In der Natur zeigt sich dieses Prinzip als das "Kindprinzip" - Vermittler zwischen dem männlichen und weiblichen Prinzip, oder Ergebnis aus der Vereinigung von Vater- und Mutter (-aspekt).
In christlicher Terminologie ist dieses Prinzip auch als SOHN-Aspekt bekannt, in der psychologischen Terminologie als Bewusst-Sein.

Wenn ich den bisherigen Sachverhalt bis hierher symbolisch darstellen wollte, ergibt sich folgende Darstellung:

kosmBlumefertigmitEgo.gif

Die Substanz oder der Inhalt des Kreises bzw. der Figur stellt das Absolute dar, die Farbe rot (die nach außen gerichteten Spitzen)
das Absonderungs- oder Gestaltungs-Prinzip und die Farbe blau (der innere blaue Kreis mit seinen Ausläufern) das
Vereinheitlichungs- oder Schöpfer-Prinzip.

Das Beziehungsverhältnis dieser beiden SEINS-Polaritäten wird dann sichtbar in den individuellen Form- und Farbvariationen
mitsamt des "Individualitäts-Keims"
(=gelber strahlender Kreis).


Die nachfolgende tabellarische Zusammenstellung zeigt den Zusammenhang der drei Hauptaspekte des ABSOLUTEN SEINs mit dem
Individualitäts-Prinzip als vermittelnde Rolle zwischen den beiden entgegengesetzten Polen.

Kategorie​
1. Aspekt​
2. Aspekt​
3. Aspekt​
Funktionalität
Das impulsgebend Seiende​
Das Formgebende​
Das impulsaufnehmend Tätige​
Prinzipielle Funktionalität
Das Bewegende​
Das Vermittelnde​
Das Bewegte​
Schöpferische Funktionalität
Schöpferprinzip​
Individualitätsprinzip​
Gestaltungsprinzip​
Allgemeine SEINs-Äußerung
Leben​
Qualität​
Erscheinung​
Belebtes Naturreich
Männliches Prinzip​
Kindliches/sächliches Prinzip​
Weibliches Prinzip​
Biologie/Psychologie
Leben​
Bewusstsein​
Form​
Psychologie/Philosophie
Geist​
Seele​
Körper​
Menschliches Naturreich
Vater​
Kind​
Mutter​
Menschliche Biologie
Herz/Blutkreislauf​
Gehirn/Nervensystem​
Organe/Zellen​
Normale menschl. Äußerung
Nervenkraft u. -aktivität​
Empfinden/Fühlen​
Konkretes Denken​
Höhere menschl. Äußerung
Schöpferischer Wille​
Weise Liebe​
Aktive, schöpferische Intelligenz​
Christliche Terminologie
Vater​
Sohn​
Heiliger Geist​
Theosophie
Monade​
Seele/geistige Triade​
dreifache Persönlichkeit​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Jetzt habe ich doch in der Tabelle glatt eine ganz wichtige Dreieinigkeit vergessen, nämlich die im Hinduismus.
Dort heißt sie "Shiva", "Vishnu" und "Shakti".
Und aus der Theosophie noch: Shamballa - Geistige Hierarchie - Menschheit..

Und während ich das schreibe, fällt mir ein, dass es im Taoismus das vermittelnde Prinzip nicht gibt...
also bekannt ist zwar Ying und Yang... aber der Aspekt dazwischen ist mir nicht bekannt.
Oder kennt ihn jemand?

Jetzt kommen mir noch Beispiele aus dem Alttag:

Der Denker - der Denkprozess - das Denkobjekt
Der Liebende - das Liebesgefühl - das Liebesobjekt
Der Alkoholiker - die Sucht - der Alkohol
Der Zahnarzt - der Bohrer - der Zahn :)

Hier die Erweiterung der Tabelle:

Kategorie​
1. Aspekt​
2. Aspekt​
3. Aspekt​
Hinduismus
Shiva​
Vishnu​
Shakti​
Theosophie
Shamballa​
Geistige Hierarchie​
Menschheit​
Taoismus
Yang​
?
Ying​
Psychologie
der Denker​
der Denkprozess​
das Denkobjekt​
Psychologie
der Liebende​
das Liebesgefühl​
das Liebesobjekt​
Religion
der Mönch​
das Liebesgefühl​
Gott​
Medizin
der Alkoholiker​
die Sucht​
der Alkohol​
Medizin
der Zahnarzt​
der Bohrer​
der Zahn​
Persönlichkeits-Psychologie
Denken​
Fühlen​
Handeln​

Gibt es weitere Einfälle dazu von Euch?

.
 
Die übliche Drei-Gliedrigkeit in der Psychologie ist wohl jedem geläufig, kann aber nur eine erste Annäherung an dem sein, was den Menschen insgesamt ausmacht!

Kategorie​
1. Aspekt​
2. Aspekt​
3. Aspekt​
Psychologie/Philosophie
Geist​
Seele​
Körper​

Eine bessere Annäherung wäre schon mal gegeben durch die Bezeichnung ....-"Natur" , weil diese darauf hindeutet, dass das, was wir als unsere "seelische Natur" bezeichnen, nicht identisch zu sein scheint mit dem, was in der östlichen Weisheitslehre mit "SEELE" oder "SELBST' bezeichnet wird.
Wenn wir tiefer in diese Lehre eintauchen, entdecken wir (wie auch in der westlichen transpersonalen oder esoterischen Psychologie) dass der Mensch mehr ist als die zuvor dargestellte Dreiheit aus Körper-, Fühl- und Denknatur.
Ellipse.gif
Danach ist der eigentliche Mensch ein seelisch-geistiges Wesen, das nur zum Zwecke der Selbstvervollkommnung mittels Erfahrungssammlung auf der materiellen Daseinsebene sich mit geeigneten Ausdruckskörpern bzw. -mechanismen bekleidet.
Eigentlich müssten wir sagen: wir sind die SEELE oder das Geistwesen und wir haben ein dreifach gegliedertes Ausdrucksinstrument, die man allgemein als "Persönlichkeit" bezeichnet.
Also genauer gesagt, sind wir ein "Doppelwesen", nämlich ein Mensch als Naturwesen und ein Mensch als Geistwesen – ein Doppelwesen, bestehend aus zwei "Dreiheiten", der "niederen" und der "höheren".

Doppelwesen in 7 Ebenen 300 0,8.jpg
Was ich hier an dieser Stelle mal einfügen möchte, ist ein Hinweis auf die unterschiedlichen Reaktionen von 3 speziellen Menschentypen beim Aufenthalt im sogenannten Jenseits (also der Astralebene).

Zunächst sollte man wissen, dass wenn jemand sagt, "die Seele oder auch der Geist meiner verstorbenen Oma hat sich bei mir gemeldet", dann ist es natürlich nicht wirklich die SEELE (das HÖHERE SELBST) dieser Person, sondern die immer noch im Astral- und Mentalkörper eingekleidete SEELE.
Dies Seele ist - wenn man so will - immer noch in Inkarnation, nur eben nicht bis hinunter zur Physischen Ebene.

Korrekt wäre eigentlich nur: "meine verstorbene Oma" zu sagen.
Auch zu sagen: "Der Geist meiner Oma spukt umeinander", wäre eigentlich so nicht richtig.
Korrekter wäre dann: "meine verstorbene erdgebundene Oma".

Nach dem Verlassen des physischen und ätherischen Körpers braucht es ja einige Zeit - und die ist wieder abhängig von der Gesamtentwicklungsreife der SEELE - bis der Verstorbene (durch den "Prozess der Ausmerzung") mit seiner SEELE in Kontakt kommt, um dann in die Vorbereitung einer neuen Inkarnation einzutreten.

Einige Passagen aus Alice Bailey: Esoterisches Heilen, Kapitel VI. Die Kunst der Ausmerzung, Seite 529ff, sollen das mal verdeutlichen:

"Viele Menschen haben noch atlantisches Bewusstsein und wenn sie aus dem physischen Bewusstseinszustand weggehen und ihren zweifachen physischen Körper ablegen, stehen sie vor dem Problem, den Astralkörper auszumerzen; sie haben aber nur wenig zu tun, um sich aus einem mentalen Gefängnis zu befreien. Dies sind die unentwickelten Durchschnittsmenschen, die nach Ausschaltung des Kama- oder Begierdenkörpers kaum noch etwas zu tun haben; es gibt keine Mentalhülle, die sie in einen mentalen Bewusstseinszusammenhang hineinziehen könnte, denn es fehlt das mental polarisierte Kraftfeld; die Seele befindet sich in den höheren Mentalbereichen noch «in tiefer Meditation» und ist sich ihres Schattens in den drei Welten überhaupt nicht bewusst.

Die Kunst der Ausmerzung umfasst also drei Kategorien:

1. So wie sie von den Menschen ausgeübt wird, die rein astrale Eigenschaften und Konstitution haben. Diese nennen wir «kamische» Menschen.
2. So wie sie von jenen ausgeglichenen Menschen angewendet wird, die integrierte Persönlichkeiten sind und «kama -manasische» Individualitäten genannt werden.
3. So wie sie von vorgeschrittenen Menschen und Jüngern aller Grade ausgeübt wird, deren Bewusstsein hauptsächlich in der Welt des Denkens zentralisiert ist. Diese nennt man «manasische» Menschen.

Alle werden von denselben Grundgesetzen beherrscht, doch liegt der Schwerpunkt jedesmal an anderer Stelle.
[...]
Diese drei Menschentypen machen einen ähnlichen Ausscheidungsprozess durch, verfahren aber dabei nach verschiedenen Methoden. ...

1. Der kamische Mensch merzt seinen Astralkörper durch Abnutzung aus ...
Diese Abnutzung kommt deshalb zustande, weil auf dieser Stufe alle innewohnenden Begierden und Gefühlsregungen mit der tierischen Natur und dem physischen Körper zusammenhängen - die es beide ja jetzt nicht mehr gibt.

2. Der kama-manasische Mensch wendet zwei Methoden an.
Das ist ganz natürlich so, da er zuerst einmal seinen Astralkörper und dann seine Mentalhülle beseitigt.
a. Er stößt den Astralkörper mit Hilfe seines wachsenden Verlangens nach dem Gedankenleben ab. Er zieht sich allmählich und stetig in den Denkkörper zurück ... Dies geschieht meistens unbewusst und kann eine ziemlich lange Zeit erfordern. Wenn jedoch der Mensch über dem Durchschnitt steht und daran ist, ein Manasmensch zu werden, erfolgt dieses Verschwinden plötzlich und dynamisch; dann steht der Mensch in seinem Mentalkörper frei da. Dies geschieht schnell und bewusst.
b. Er zerbricht den Mentalkörper durch einen Akt des menschlichen Willens und auch deshalb, weil die Seele beginnt, allmählich sich ihres Schattens bewusst zu werden.

3. Der Manasmensch, der jetzt in seinem Mentalkörper konzentriert ist, hat ebenfalls zweierlei zu vollbringen:
a. Er muss sich von allen astralen Rückständen, die vielleicht seinen durchscheinenden Mentalkörper noch verfärben, freimachen und sie auflösen. Der sogenannte Astralkörper ist jetzt als Teil der Wesensäußerung praktisch nicht mehr vorhanden. Der Mensch erreicht dies dadurch, dass er in verstärktem Maß Licht von der Seele hereinruft. Eben das Seelenlicht löst in diesem Stadium die Astralsubstanz auf ...
b. Er muss den Mentalkörper durch die Anwendung bestimmter Machtworte zerstören".


Wie man anhand dieser Beschreibung ersehen kann, können sich diese notwendigen Tätigkeiten über verschieden lange Zeitspannen erstrecken, bevor die Seele (= das Göttliche in uns!!!) anfangen kann, sich für die nächste Inkarnation ein neues 3faches Ausdrucksinstrument (Denk-, Fühl- und physischen Körper) aus lebendiger Substanz in Eigenverantwortung selber zu schöpfen, d. h. sie dirigiert den Aufbau in der ausgesuchten Mutter, und zwar anhand der gespeicherten Information über die erreichten Schwingungshöhen der lebendigen Substanzen, die sie bis zur letzten Inkarnation schon erreicht hat!!!
Diese "Speicherchips" nennt man in der esoterisch/okkulten Literatur "permanente Atome".
Für jeder der 3 Ausdruckskörper der Seele gibt es einen spezifischen "Chip" (= "physisch permanentes Atom", "astral permanentes Atom" und die "mentale Einheit").
 
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Hi Juergn!
Ying und Yang... aber der Aspekt dazwischen ist mir nicht bekannt.
Oder kennt ihn jemand?
ist es nicht: die Heterogenität?(das Heterogene)
Gibt es weitere Einfälle dazu von Euch?
menschliche Träume/Vorstellungen: ------ die Projektion // Externaliesierung // die Ilusion
menschliche Gleichheit : ------ die Geburt // Werk // der Tod

falsch?:)

mfg
 
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