Die Heilige Trinität des Seins

Du hast zuviel "Matrix"-Filme geschaut :sneaky:

Ich sehe das Leben wie ein riesiges MMO-Rollenspiel. Gott ist der Hersteller des Universums und ich bin Kunde dieses Kunstwerkes.

Also unter Kunstwerk verstehe ich was anderes, als den Mord- und Totschlag hier in dieser Realität.
Das ganze Leid der Welt und Krankheiten, Armut, Nöte,....etc. wirken auf mich nicht besonders künstlerisch und freiwillig hätte ich mir das nie angetan, NIE.

Kunstwerk..........?
Eine gelungene Kunst muntert die Seele auf und löst kein Entsetzen aus.

Solchen und ähnl. Schwachsinn erzählen Eltern ihrer Altersvorsorge "Kinder", damit die nicht dahinter steigen, weswegen sie wirklich hierher geholt wurden.
 
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Man betrachte sich selbst dazu. Mit "sich selbst" ist nicht Äußerliches oder Persönliches gemeint, man lasse all dies weg und richte dafür seine Aufmerksamkeit nur auf sein bloßes Sein, nämlich ein ICH zu sein.

Dieses steht in einem engen Zusammenhang mit - um beim Thema zu bleiben - der Trinität.

Nicht ganz so richtig.

Die Seele und der Geist können beide ans Tagesbewusstsein ran.
Man unterscheidet sie wie folgt:

- Seele: Reagiert hauptsächlich emotional. Wo der Geist ganz nüchtern und sachlich rangeht, reagiert die Seele, wenn sie grad am Oberbewusstsein ist, hauptsächlich emotional auf die Wahrnehmung des Bewusstseins. Wenn sie durch schlechte Erlebnisse beeinflusst wurde und recht oft am Oberbewusstsein dran bleibt, kann das zu langjähriger Depression führen, weil sie in dem Fall nach Ausgleich für das schlechte Erlebnis sucht. In dem Fall helfen recht oft positive Erlebnisse, die als Ausgleich dienen.

- Geist: Reagiert unterkühlt, nüchtern und sachlich auf alle Wahrnehmung des Bewusstseins. Chirurgen z.B. gehen meist mit Geist an ihre Arbeit, denn würden sie die Seele hochlassen und sie reagiert auf einmal emotional, könnte das gefährlich für den Patienten werden, der gerade operiert wird. Naturwissenschaftler arbeiten daher gerne mit Geist, während die Psychologie meist die Seele bei der Arbeit braucht, um die richtige emotionale Nähe zum Patienten aufbauen und den seelischen Zustand des Patienten auch emotional verstehen zu können.
 
Also unter Kunstwerk verstehe ich was anderes, als den Mord- und Totschlag hier in dieser Realität.
Das ganze Leid der Welt und Krankheiten, Armut, Nöte,....etc. wirken auf mich nicht besonders künstlerisch und freiwillig hätte ich mir das nie angetan, NIE.

Kunstwerk..........?
Eine gelungene Kunst muntert die Seele auf und löst kein Entsetzen aus.

Solchen und ähnl. Schwachsinn erzählen Eltern ihrer Altersvorsorge "Kinder", damit die nicht dahinter steigen, weswegen sie wirklich hierher geholt wurden.
Du berücksichtigst nur das Erdenleben, aber das wahre Leben findet in der spirituellen Welt statt.

Was die Erde anbelangt: ich kann dich verstehen, ich selber habe Gott die Ohren vollgeheult wegen dem vielen Leid auf Erden. Gott antwortete mir, das liegt an den Erdenmenschen selbst auf den Weg in seiner Entwicklung. In diesem materiellen Universum gibt es sicher Millionen wenn nicht sogar Milliarden von außerirdischen Zivilisationen, die es unter gleichen Bedingunen geschafft haben, in Frieden, Liebe und Harmonie mit sich selbst, ihren Mitgeschöpfen und ihrer Umwelt zu leben. Gottes universelle Gesetze gelten überall gleich in diesem Universum, Er macht keine Ausnahmen. Wenn diese außerirdischen Zivilisationen es geschafft haben, kann die Erdenmenschheit es auch schaffen.

Was wäre die Alternative? Das komplette Universum zerstören und alles von vorne anfangen, weil wir es nicht auf die Reihe kriegen, in Harmonie miteinander zu leben? Das wäre nicht gerecht gegenüber den anderen Zivilisationen. Was wäre die Alternative zu der Erde alleine? Soll Gott die Erde zerstören und alle Menschen töten? Das macht Er nicht, denn Er liebt uns Menschen und glaubt an uns, dass wir das Leid irgendwann von uns selbst aus überwinden. Gott gibt nicht so schnell auf. Jede Zivilisation hat ihr eigenes Tempo. Es gibt auch Planeten, da ist es noch schlimmer. Gott selbst greift nicht direkt ein, sondern nur durch Inspiration von Engeln, Menschen oder Außerirdischen. Gott will, dass wir aus eigenen Willen und aus eigener Kraft uns zum Guten entwickeln (aber durchaus mit der Unterstützung von Gott und den Engeln). Wenn nicht auf Erden, dann spätestens im Jenseits (auch wenn manche böse Menschen mehrere Jahrhunderte in der Hölle verbringen, bevor sie sich bessern und aufsteigen).

Warum entsteht Leid und Böses? Das ist eine Nebenwirkung des Unterschieds, der Vielfalt, der Dualität und der Negativität. Ohne Negativität aber funktionert dieses Universum nicht, daher kann man Menschen nicht davor beschützen, irgendwann das Böse zu erkennen. Was können wir tun? Jeder Mensch hat die eigene Verantwortung, sich selbst und aus eigenen Willen in die Harmonie zu bringen. Das klappt auf Erden nicht so gut, aber Gott ist sehr geduldig und hat sehr viel Zeit. So wie ein Bodybuilder Gewichte stemmt, um seine Muskeln zu trainieren und aufzubauen, so müssen wir Menschen unseren spirituellen Muskel trainieren und aufbauen, um Böses und Leid zu überwinden.

Das Leben ist geschenkt und wie man sagt: "einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Das normale Leben in der Freude/Leid-Dualität ist geschenkt. Für ein Leben in Glückseligkeit, Freude, Liebe und Frieden müssen wir selbst an uns arbeiten. Gott hat viel Arbeit und Liebe in der Erschaffung, Aufrechterhaltung und Verwaltung des Universums gesteckt, daher ist es nur fair, dass wir selbst auch was für unsere eigene Entwicklung tun müssen, um Glückseligkeit, Liebe und Frieden zu erlangen.
 
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Du berücksichtigst nur das Erdenleben, aber das wahre Leben findet in der spirituellen Welt statt.

Was die Erde anbelangt: ich kann dich verstehen, ich selber habe Gott die Ohren vollgeheult wegen dem vielen Leid auf Erden. Gott antwortete mir, das liegt an den Erdenmenschen selbst auf den Weg in seiner Entwicklung. In diesem materiellen Universum gibt es sicher Millionen wenn nicht sogar Milliarden von außerirdischen Zivilisationen, die es unter gleichen Bedingunen geschafft haben, in Frieden, Liebe und Harmonie mit sich selbst, ihren Mitgeschöpfen und ihrer Umwelt zu leben. Gottes universelle Gesetze gelten überall gleich in diesem Universum, Er macht keine Ausnahmen. Wenn diese außerirdischen Zivilisationen es geschafft haben, kann die Erdenmenschheit es auch schaffen.

Was wäre die Alternative? Das komplette Universum zerstören und alles von vorne anfangen, weil wir es nicht auf die Reihe kriegen, in Harmonie miteinander zu leben? Das wäre nicht gerecht gegenüber den anderen Zivilisationen. Was wäre die Alternative zu der Erde alleine? Soll Gott die Erde zerstören und alle Menschen töten? Das macht Er nicht, denn Er liebt uns Menschen und glaubt an uns, dass wir das Leid irgendwann von uns selbst aus überwinden. Gott gibt nicht so schnell auf. Jede Zivilisation hat ihr eigenes Tempo. Es gibt auch Planeten, da ist es noch schlimmer. Gott selbst greift nicht direkt ein, sondern nur durch Inspiration von Engeln, Menschen oder Außerirdischen. Gott will, dass wir aus eigenen Willen und aus eigener Kraft uns zum Guten entwickeln (aber durchaus mit der Unterstützung von Gott und den Engeln). Wenn nicht auf Erden, dann spätestens im Jenseits (auch wenn manche böse Menschen mehrere Jahrhunderte in der Hölle verbringen, bevor sie sich bessern und aufsteigen).

Warum entsteht Leid und Böses? Das ist eine Nebenwirkung des Unterschieds, der Vielfalt, der Dualität und der Negativität. Ohne Negativität aber funktionert dieses Universum nicht, daher kann man Menschen nicht davor beschützen, irgendwann das Böse zu erkennen. Was können wir tun? Jeder Mensch hat die eigene Verantwortung, sich selbst und aus eigenen Willen in die Harmonie zu bringen. Das klappt auf Erden nicht so gut, aber Gott ist sehr geduldig und hat sehr viel Zeit. So wie ein Bodybuilder Gewichte stemmt, um seine Muskeln zu trainieren und aufzubauen, so müssen wir Menschen unseren spirituellen Muskel trainieren und aufbauen, um Böses und Leid zu überwinden.

Das Leben ist geschenkt und wie man sagt: "einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". Das normale Leben in der Freude/Leid-Dualität ist geschenkt. Für ein Leben in Glückseligkeit, Freude, Liebe und Frieden müssen wir selbst an uns arbeiten. Gott hat viel Arbeit und Liebe in der Erschaffung, Aufrechterhaltung und Verwaltung des Universums gesteckt, daher ist es nur fair, dass wir selbst auch was für unsere eigene Entwicklung tun müssen, um Glückseligkeit, Liebe und Frieden zu erlangen.

Menschen haben die Angewohnheit, sich Geschichten auszudenken, wenn sie was nicht wahrnehmen und verstehen können. Dies wiederum bedeutet wieder: "Bilder machen".

Die Bibel hat in der Hinsicht was Wahres in sich: "Du sollst dir keine Bilder machen."

Dies ist sowohl spirituell als auch quantentechnisch sehr wichtig, wenn du die Verhältnisse, die in dieser Realität für Leid und Tod sorgen, nicht auch darüber hinaus tragen willst.

Besser ist, du machst dich ganz leer von Information (Bilder) und schaust dann, was es jenseits all dessen, was du dir denken kannst, in Wahrheit gibt.

Es ist nicht ganz einfach, sich ganz leer von Information zu machen. Es reicht aber auch, wenn du dir nur vorstellen kannst, dass das, was du hier alles wahrnimmst, nicht zwangsläufig die Wahrheit über die Realität hinaus sein muss und aufmerksam alles beobachtest, ohne über das Beobachtete dir Geschichten auszudenken oder solche Gedanken ernst zu nehmen.

Kannst du dich an deine Träume erinnern?
Wenn du in ein Traum reingehst, geht der Vorhang der Erinnerung hinter dir zu.
Du kannst dich dann nicht mehr an dich im Bett beim Träumen erinnern.
Die einzige Realität im Traum ist das, was du im Traum siehst.
Darin weisst du weder, was davor war, noch, was danach kommen wird.
Du weisst erst dann, dass du geträumt hast, wenn du aus dem Traum wieder aufgewacht bist.
Kommt dir das bekannt vor?

Selten passiert es, dass einem Menschen im Traum bewusst wird, dass er gerade träumt.
Wenn das jedoch passiert, weiss man, dass nichts aus dem Traum, mit dem Träumer zusammen den Traum verlässt, ausser eine Erinnerung an diesen Traum, der dann mit der Zeit in Vergessenheit gerät.
 
Die Bibel hat in der Hinsicht was Wahres in sich: "Du sollst dir keine Bilder machen."
Dieses Gebot halte ich für wenig sinnvoll, denn unser ganzes Denken und Erinnern orientiert sich an Bildern. Selbst das geschriebene Wort stellt ein Bildnis dar. So nützt es auch nichts vom Unaussprechlichen zu sprechen oder zu schreiben, denn am Ende verbindet man das mit Gott. Ein Bild verrät uns also meist mehr als viele Worte. So ist mit einem Bildnis von Jesus, dessen ganze Geschichte mit seiner Botschaft verbunden.

Ja und selbst der Unaussprechliche wird bildhaft als Vater umschrieben und auch als solcher dargestellt (z. B. in dem Deckenfries von Michelangelo „Die Erschaffung Adams", in der Sixtinischen Kapelle).

Gut, dass man sich auf dem 2. Konzil von Nicäa (787) geeinigt hatte, dem damalig einsetzenden Bildersturm nicht zu folgen. Dazu eine Textpassage aus dem Beschluss:

... Denn je öfter man sie in bildlicher Gestaltung sieht, desto mehr werden die, die sie betrachten, zur Erinnerung an deren Urbilder und zur Sehnsucht nach diesen angeregt, und dazu, ihnen Küsse und ehrende Gebete darzubringen ...

Merlin
.
 
Dieses Gebot halte ich für wenig sinnvoll, denn unser ganzes Denken und Erinnern orientiert sich an Bildern. Selbst das geschriebene Wort stellt ein Bildnis dar. So nützt es auch nichts vom Unaussprechlichen zu sprechen oder zu schreiben, denn am Ende verbindet man das mit Gott. Ein Bild verrät uns also meist mehr als viele Worte. So ist mit einem Bildnis von Jesus, dessen ganze Geschichte mit seiner Botschaft verbunden.

Ja und selbst der Unaussprechliche wird bildhaft als Vater umschrieben und auch als solcher dargestellt (z. B. in dem Deckenfries von Michelangelo „Die Erschaffung Adams", in der Sixtinischen Kapelle).

Gut, dass man sich auf dem 2. Konzil von Nicäa (787) geeinigt hatte, dem damalig einsetzenden Bildersturm nicht zu folgen. Dazu eine Textpassage aus dem Beschluss:

... Denn je öfter man sie in bildlicher Gestaltung sieht, desto mehr werden die, die sie betrachten, zur Erinnerung an deren Urbilder und zur Sehnsucht nach diesen angeregt, und dazu, ihnen Küsse und ehrende Gebete darzubringen ...

Merlin
.

Bilder sind wie Ketten der Gefangenschaft.

Wo ein Bild ist, dort ist schwer von der Information wieder loszukommen, die das Bild ständig in die Form zwängt und auf die Art nach aussen ausstrahlt.
Der Körper ist in der Hinsicht auch ein Bild, weswegen die Seele, daran haftend, nicht jede erwünschte andere Form annehmen kann.

Warum kann ein Mensch seinem Leid nicht so einfach entrinnen?
Weil das Bild des leidvollen Zustands an ihm haftet.
Erst in leidvollen Zuständen weiss der Mensch, warum Bilder (Information) so zwanghaft sind und wie froh wäre so ein Mensch, wenn er dem Bild entrinnen und damit sein Leid loswerden könnte.

Nehme als Beispiel den schlechten Ruf. Wenn der an wem haftet, kommt der Mensch nirgends auf einen grünen Zweig.

Besser wäre, wenn die Seele sich ihre eigene Information zulegen und bei Bedarf wieder selbständig ablegen könnte, statt an die Bilder, die in dieser Realität an ihr haften, bis zum Tod kleben zu bleiben.

Übrigens: Den Tod gibt es hier, weil die Bilder dieser Realität so einen haftenden Charakter haben. Da kann nur noch die Sense die Seele von den definierenden Bildern dieser Realität befreien. Diese Befreiung nennt sich hier Tod: Frei vom Bild der Realität werden.
 
@Jea-International
Hier kannst nachlesen wie es im Himmel ist (ohne Jesus und Göttliche Liebe):
Hallo David
Ich hab noch nicht alles,gelesen über die Jenseitswelt, wie sie im Link dargestellt wird.
Es deckt sich allerdings mit Einigem, was ich schon anderswo gehört habe, nur genauer ausgeführt und lebhafter beschrieben.

Ich bin wie gesagt noch nicht zu Ende mit der für mich sehr erfrischenden Lektüre und frage mich aber immer wieder, wie dieser Priester das noch der Erdenwelt so genau übermitteln konnte ?
Durch ein Medium???
Weisst du Genaueres darüber?
LG und Danke
 
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Hallo PincAsket,

es ist ja so, dass schon unsere Altvorderen nur durch reines Beobachten erkannten, dass es in uns etwas gibt, das uns mit Leben erfüllt und unser Wesen bestimmt. In diesem Punkt dürften wir uns eigentlich einig sein. Anderseits hatten die Menschen schon immer ein Problem diese Seele in sich auszumachen. Auch heute kann man nicht sagen hier oder da ist die Seele, denn sie umschreibt die Ganzheitlichkeit unserer Persönlichkeit. Glauben heißt also auch, dass wir an uns selbst glauben und vertrauen.

Mit dieser Erkenntnis taucht zwangsweise auch die Frage nach dem Woher und Wohin der Seele auf. Rational könnt man nun sagen, dass die Seele mit dem ersten Augenblick der Menschwerdung beginnt und mit dem Tod aufhört zu existieren. Aber mit einer solchen Antwort findet unsere Seele keine Ruhe, den der existenzielle Tod ist für sie inakzeptabel (Überlebenswille). Deshalb können wir in unseren Träumen das Sterben erfahren, aber nicht unseren finalen Tod.

So glaubten also die German, dass die Seele aus einem See käme – deshalb auch der Begriff See_le (ein Wesen aus dem See). Daher kommt auch das Märchen von dem Storch, der die Babys zu den Eltern bringt. Das heißt also, dass wir bei dem Zuvor und Danach auf unsere kreative Fantasie angewiesen sind, um leichter eine innere Ruhe finden zu können (das Seelenheil).

Das ewige Leben ist eine alte Sehnsucht, die wir tief in unserem Herzen tragen. So hatte zum Beispiel dazu der erste Kaiser von China Quecksilber eingenommen und andere begaben sich auf die Suche nach dem Heiligen Gral. Ja und so träumen auch die Christen von der verlorenen Unsterblichkeit Adams und das Wiedererlangen durch den Tod Jesus:

1. Korinther 15[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen. [21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. [22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

Ich denke also, dass die Träume der Menschen sehr wichtig für unser Seelenheil sind. Deshalb lieben wir auch solche Märchen- und Fantasiegeschichten über alles, weil in dieser Welt das scheinbar Unmögliche zur Wirklichkeit werden kann. Ich erinnere an den ewigen Traum der Menschen vom Fliegen, den sie dann auch zu einer Wirklichkeit werden ließen. Ja und so wurden noch viele andere Träume, die ein Motor zur Verwirklichung wurden.

Diese Fantasie- und Märchenwelten erfordern ein hohes Maß an kognitiven Fähigkeiten und so konnte wir durch die Spiritualität zu dem werden, der wir heute sind. Ich denke, dass für uns die Kraft der kreativen Fantasie ein Geschenk der Natur ist.

Merlin
.
ich verstehe jeden Punkt, den du aufführst und stimme dir sogar damit zu, dass die Fantasie sehr wichtig für die Gehirnentwicklung und die Förderung der Kreativität ist.
Nun meinte ich mit dem faulen Beigeschmack das, was dieses Ungewisse erzeugt. Es ist das, was eine Mutter zu ihrem Kind sagt, wenn irgendwas nicht so gut läuft: "es wird schon alles gut, vertrau auf Gott".
Es ist tatsächlich so, dass ich mein Leben lang an die Existenz einer Transzendenten Wesenheit (oder schlicht an transzendentales Tao) geglaubt habe und mir dessen Existenz sicher war. Aber mein rationaler Verstand lässt die Verbindung nicht mehr zu, daher habe ich Zweifel. Auch zustimmen muss ich, dass es sich mit einem Nicht-daran-glaubenden Bewusstsein schwerer leben lässt also zuvor, denn man hat keine Wesenheit, die die eigenen Probleme löst, ausser einem selbst.
 
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