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Er nahm sich aus den bestehenden Lehren das heraus,was ihm gefiel, wie Meditation, Vegetarismus, Karmalehre etc. und formte daraus seinen Religionsersatz. Götter liess er einfach weg.
Zum Höchsten stilisierte er einen Zustand des "Nichts", das "Nirvana". Das aber wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Unter anderem die Frage wie das "Nichts" die Welt erschaffen haben soll.
Nirvana ist nicht gleichbedeutend mit "Nichts". Es ist ein Zustand. Und den kann man (nur) durch Schulung bereits im Leben erreichen. Ein tieferes Verständnis dafür - über die einzelnen Stufen auf diesem Weg - stellt sich jedoch erst mit dem Verständnis für die Lehren Buddhas ein.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Priesterinnen und Heilerinnen o.ä. durch Anbetung der Planeten und Sterne die ersten Grundlagen der Astrologie geschaffen haben..
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