Die größte Illusion von allen

Warten bis es vorbei geht ist auch eine Strategie (egal ob es sich um Panikattacken, sonstige Krankheitssymptome, Probleme, Schwierigkeiten, Unwohlsein, schlechte Gefühle....handelt) . Ich finde allerdings, "bewusst steuern" damit das alles erst gar nicht aufkommt ist die deutlich bessere Strategie.

Ich würde es nicht in jedem Fall als deutlich bessere Strategie sehen. Es kommt drauf an. Bei manchen Gefühlen mag das zutreffen, wie z.B. beim Unmut der aufgrund einer inneren Einstellung entsteht, oder wenn man sich möglicherweise in negative Gedankenspiralen verliert bzw. hineinsteigert.
Bei anderen wiederum mag das nicht gut sein, weil dann die Gefahr der Verdrängung und Symptomverschiebung besteht. Gefühle wie Angst, Trauer, Schmerz etc. hat ja jeder empathische Mensch. Ständig dafür zu sorgen, dass sie gar nicht erst auftauchen halte ich daher für ungut.
 
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Sogenannte Entführungen durch Außerirdische

Bei allen sogenannten Entführungen durch Außerirdische (IS-BE´s) handelt es sich in Wahrheit um Qualitätskontrollen. Kontrolliert wird die DNA und ihre Filtergenerierung. Bei einigen Menschen werden die Filter korrigiert. Manche IS-BE´s arbeiten an der ständigen Verbesserung der DNA. Das ist ihr Job. Die Idee, sie wären zu ihrem Vergnügen hier, oder weil sie irgendetwas bräuchten, oder uns zu unterhalten, oder uns anzugreifen, ist absurd.

Bis zum Einsetzen der Pubertät wird jeder einzelne Mensch mindestens 3 mal kontrolliert. Ohne Ausnahme. Die meisten erhalten dabei jedesmal eine Blockierung ihres Erinnerungsvermögens an diese Kontrollen. Einige können sich schemenhaft an etwas erinnern, es aber nicht zuordnen. Nur ganz wenigen Leuten wird es ermöglicht, meist jedoch erst in Verlauf ihres späteren Lebens, sich an solche Ereigbnisse erinnern zu können.
 
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Ich würde es nicht in jedem Fall als deutlich bessere Strategie sehen. Es kommt drauf an. Bei manchen Gefühlen mag das zutreffen, wie z.B. beim Unmut der aufgrund einer inneren Einstellung entsteht, oder wenn man sich möglicherweise in negative Gedankenspiralen verliert bzw. hineinsteigert.
Bei anderen wiederum mag das nicht gut sein, weil dann die Gefahr der Verdrängung und Symptomverschiebung besteht. Gefühle wie Angst, Trauer, Schmerz etc. hat ja jeder empathische Mensch. Ständig dafür zu sorgen, dass sie gar nicht erst auftauchen halte ich daher für ungut.
"bewusst steuern" heisst nicht dass du nie Angst hast oder nie traurig bist, aber du kannst es dir bewusst aussuchen ob du es sein willst oder nicht und die Gefahr der Verdrängung oder Symptomverschiebung kann beim bewussten Steuern auch nur bewusst passieren (also wenn du bewusst verdrängen oder verschieben willst).
 
"bewusst steuern" heisst nicht dass du nie Angst hast oder nie traurig bist, aber du kannst es dir bewusst aussuchen ob du es sein willst oder nicht und die Gefahr der Verdrängung oder Symptomverschiebung kann beim bewussten Steuern auch nur bewusst passieren (also wenn du bewusst verdrängen oder verschieben willst).

Man kann ein Gefühl bewusst nicht zulassen, und es damit verdrängen.

Naja, wenn ich einen mir nahestehenden geliebten Menschen verliere, dann kann ich es mir nicht wirklich aussuchen, sondern ereilt mich die Trauer. Ich könnte sie, wie schon gesagt, zulassen oder eben verdrängen. Aber mir selbst aussuchen, indem ich einfach entscheide nicht traurig zu sein, kann ich mir in dem Sinne nicht, ...ohne zu verdrängen meine ich. ;-)
 
Sogenannte Entführungen durch Außerirdische

Bei allen sogenannten Entführungen durch Außerirdische (IS-BE´s) handelt es sich in Wahrheit um Qualitätskontrollen. Kontrolliert wird die DNA und ihre Filtergenerierung. Bei einigen Menschen werden die Filter korrigiert. Manche IS-BE´s arbeiten an der ständigen Verbesserung der DNA. Das ist ihr Job. Die Idee, sie wären zu ihrem Vergnügen hier, oder weil sie irgendetwas bräuchten, oder uns zu unterhalten, oder uns anzugreifen, ist absurd.

Bis zum Einsetzen der Pubertät wird jeder einzelne Mensch mindestens 3 mal kontrolliert. Ohne Ausnahme. Die meisten erhalten dabei jedesmal eine Blockierung ihres Erinnerungsvermögens an diese Kontrollen. Einige können sich schemenhaft an etwas erinnern, es aber nicht zuordnen. Nur ganz wenigen Leuten wird es ermöglicht, meist jedoch erst in Verlauf ihres späteren Lebens, sich an solche Ereigbnisse erinnern zu können.
Wie kommst du auf diese Ideen?
 
Wenn du schon einmal geträumt hast dass du schläfst und träumst (und 2 oder 3 x "aufwachen musstest bevor du wieder in "dieser Realität" warst) hast du eventuell schon festgestellt dass du als Geträumte auch noch träumen kannst.
Was mich zur Frage bringt was denn nun ein Traum sei?​
Wenn wir einen Traum mal als andere "Bewusstseinebene" titulieren wollen ...
... wäre dann ein Traum in einem Traum nochmal eine andere Ebene oder eher
doch gleichbleibend jene Traumebene nur mit anderem Inhalt?

Warum ich solche dämlichen Fragen stelle? Um der Natur dessen was wir in
unserer Kommunikation als Bewusstsein definieren auf die Spur zu kommen.


Für Ideen und Vorschläge dankbar - Ischi​
 
Man kann ein Gefühl bewusst nicht zulassen, und es damit verdrängen.
Man kann nur etwas verdrängen was schon da ist. Ein Gefühl das nicht da ist, egal warum es nicht "aufgekommen ist" wusst du nicht verdrängen und kannst es auch nicht
Naja, wenn ich einen mir nahestehenden geliebten Menschen verliere, dann kann ich es mir nicht wirklich aussuchen, sondern ereilt mich die Trauer. Ich könnte sie, wie schon gesagt, zulassen oder eben verdrängen. Aber mir selbst aussuchen, indem ich einfach entscheide nicht traurig zu sein, kann ich mir in dem Sinne nicht, ...ohne zu verdrängen meine ich. ;-)
Verstehe ich dass du dir das nicht aussuchen kannst - wir haben es alle so gelernt, dass es "normal" und richtig ist traurig zu sein, wenn man einen nahestehenden geliebten Menschen verliert (oder wütend oder enttäuscht wenn man ihn durch Trennung statt durch "Tod") verliert. Und wir haben es so gründlich gelernt dass die Trauer dann eben "automatisch" (=unbewusst) aufkommt. Und wenn sie einmal da ist hast du natürlich nur 2 Möglichkeiten verarbeiten oder verdrängen.
Wenn du deine Gedanken und damit Gefühle bewusst steuern kannst kannst du die Trauer auch zulassen wenn du das willst (und dann verarbeiten oder verdrängen) oder auch gute Argumente haben, warum es nicht nötig ist traurig zu sein, auch wenn der Rest der Menschheit dich deshalb "nicht empathisch" oder gar "nicht normal" findet (z.B. weil der Mensch den du verloren hast weder durch deine Trauer wieder lebendig wird noch sonst etwas von deiner Trauer hat, oder weil der Mensch den du verloren hast sicher nie gewollt hätte dass du seinetwegen traurig bist, oder........)
 
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Anmerkungen zu Gefühlen bzw. Emotionen:

Alle Gefühle bzw. Emotionen sind bestimmte kommunikative Ausdrucksformen von besonderer Qualität.

Emotion heißt = e-motion - was "external motion" bedeutet und eine "nach außen gerichtete Bewegung" meint. Einen kommunikativen Ausdruck.

Für alle kommunikativen Ausdrücke gilt: Man kann sie erschaffen, aber man kann es auch sein lassen.
 
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