Die größte Illusion von allen

Musst du ja auch nicht - da kann ja jeder seine Prioritäten setzen wie er will und bewusst machen wozu er Lust hat. Ich finde es zum Beispiel ziemlich hilfreich meine Herzfrequenz steuern zu können wenn ich das will (wenn man das bewusst kann, muss man z.B. keine "Panikattacken" oder "Stressituationen" fürchten...)


Hm, ich fürchte auch so keine Panikanfälle.
Ich nehme sie wahr und warte, bis sie wieder vorbei sind.
Eine Strategie, die sich bei mir bewährt hat, ich hab inzwischen praktisch keine mehr.
 
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Hm, ich fürchte auch so keine Panikanfälle.
Ich nehme sie wahr und warte, bis sie wieder vorbei sind.
Eine Strategie, die sich bei mir bewährt hat, ich hab inzwischen praktisch keine mehr.
Warten bis es vorbei geht ist auch eine Strategie (egal ob es sich um Panikattacken, sonstige Krankheitssymptome, Probleme, Schwierigkeiten, Unwohlsein, schlechte Gefühle....handelt) . Ich finde allerdings, "bewusst steuern" damit das alles erst gar nicht aufkommt ist die deutlich bessere Strategie.
 
Warten bis es vorbei geht ist auch eine Strategie (egal ob es sich um Panikattacken, sonstige Krankheitssymptome, Probleme, Schwierigkeiten, Unwohlsein, schlechte Gefühle....handelt) . Ich finde allerdings, "bewusst steuern" damit das alles erst gar nicht aufkommt ist die deutlich bessere Strategie.


Ist wohl individuell verschieden.
Für mich wäre es viel zu anstrengend, mich da bewusst einzumischen.
Zudem bin ich davon überzeugt, dass all das im Grunde Selbstheilungsprozesse sind.
Wenn ich mich einmische, mach ich möglicherweise ziemlich viel falsch.
 
Du redest von Farben, Pinseln und der Leinwand, während ich von der Fähigkeit des Malens spreche.
Womit bemerkst du, dass es draußen regnet, wenn nicht mit Aufmerksamkeit?
Womit bemerkst du, dass es dich gibt, wenn nicht mit Aufmerksamkeit?
Womit bemerkst du, dass es eine Welt gibt, wenn nicht mit Aufmerksamkeit?

Ich bin nur deinem Beispiel gefolgt ...
Aufmerksamkeit ist eine Form von merken:
aufmerken ,
bemerken ,
vermerken,
anmerken,
vormerken,
...usw
ist merken verwandt mit markieren (sich merken wollen?)
 
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IS-BE´s und die Gestaltung einer Welt

Während die Menschen darauf beharren, dass die Szenen, die sie in ihrem Bewusstseinsbereich sehen, in der Außenwelt originale Gegenstücke haben, zeigen uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass wir ausschließlich nur vom Gesamtbereich des elektromagnetischen Spektrums umgeben sind und von dem wir entdeckt haben, dass es in Energiewellen und Energiepäckchen vorkommt. Der Einfachheit halber werde ich diese Energiewellen und -päcken als EWeP´s bezeichnen.

Auf diese, noch ungeformten und nicht arrangierten EWeP´s richten wir unseren Aufmerksamkeitsfokus und sehen, hören, riechen, schmecken und ertasten wir plötzlich scheinbar feste und stabile Dinge und Gegenstände. Diese perfekte Illusion einer Welt voll unüberschaubarer Vielfalt wird ermöglicht, in dem wir durch bestimmte, transparent überlagerte Filter blicken, die in dem Gesamtspektrum jener EWeP´s bestimmte Anteile hervorheben und den Rest gewissermaßen unterdrücken. Es ist vergleichbar, wie wenn man durch eine Schablone sieht, bei der das Sehen nur das hergibt, was die Schablone ermöglicht.

Diese Filter werden von IS-BE´s erschaffen und erzeugen das, was hier als Illusionen bezeichnet wird. Wobei Illusion nicht als Täuschung verstanden werden soll, weil niemand getäuscht werden soll, sondern als eine bestimmte Notwendigkeit, mit der das Kommunikationsvermögen von Aufmerksamkeit umgesetzt werden kann.

Jedes Lebewesen auf der Erde erhält eine Vielzahl bestimmter Filter, die es ihm ermöglichen, durch transparente Überlagerungen der Filterqualitäten bestimmte Ausschnitte des Gesamtspektrums von EWeP´s mit seinen sinnlich/sensorischen Fähigkeiten bemerken und sie zur Umsetzung seines kommunikativen Verlangens nutzen zu können.

Wir sagen zwar, dass z.B. eine Fledermaus andere Qualitäten von Sinneswahrnehmungen nutzt, wie z.B. ein Mensch, denn die Fledermaus kann sich in einem Raum, in dem sich überall gespannte Seile befinden, mit Hilfe ihres Ultraschalls vollkommen problemlos bewegen, ohne auch nur an eines der Seile zu stoßen. Doch in Wahrheit sind es bestimmte Filter, die die Fledermaus benutzt, um das tun zu können. Wir Menschen haben keine Filter, wie sie Fledermäuse benutzen. Oder nehmen wir die Filter von Walen. Sie können im akustischen Tiefsonar-Bereich unter Wasser über viele hunderte von Kilometern mit ihren Artgenossen kommunizieren. Auch diese Filter haben die menschlichen Sinneswahrnehmungen nicht, ja, nicht mal alle anderen Lebewesen, die im Wasser leben.

DNA – Filtergenerator

Alle Lebewesen auf der Erde benutzen eine verhältnismäßig gleiche DNA, eine Art hochkomplexes biologisches Softwaremodul, dessen Aufgabe es ist, die Steuerung und Umwandlung von anderen Körpern, die nicht mehr funktionsfähig sind, zu vollziehen. Das heißt, die DNA benutzt die in anderen Körpern vorhandene Energie, um einen neuen Körper zu formen. Wir bezeichnen diesen Vorgang ganz allgemein als Aufnahme von Lebensmitteln und Getränken und wir zelebrieren solche Umwandlungen nur allzu gerne im Kreis unser Familien, Freunde und Bekannten.

Die mit der Verarbeitung von anderen Körpern übernommene DNA wird dabei in nahezu alle Fällen unterdrückt, d.h. die Fremd-DNA wird zerstört und wir übernehmen die Filter anderer Lebewesen nicht. Ein Vorgang der als Nuklease bezeichnet wird und sehr gut erforscht ist und der als einer der überzeugendsten Beweise dafür gilt, warum es keine Evolution in dem Sinne gegeben haben kann, wie Darwin sie aufzeigte.

Denn in jeder irdischen DNA sind bereits die Fähigkeiten aller irdischen Lebewesen grundsätzlich vorhanden, sie werden lediglich nicht alle umgesetzt, sondern nur jene, die das Lebewesen dann charakterisieren.

Die DNA ist ebenfalls dafür zuständig, in einem hochkomplexen Vorgang die Filter und Schablonen zu ”installieren“, mit denen das Lebewesen und dem auszuformenden Körper seine kommunikativen Ausdrucksmöglichkeiten umsetzen kann. Dies ist der Spielraum für den sogenannten Freien Willen. Darüber hinaus geht nichts.

Die Filter und Schablonen ermöglichen uns, eine Welt zu sehen, die voller Dinge und Gegenstände ist, voller Wirkungen, die miteinander wechselwirken, und die wir in gewissem Umfang auch umgestalten können, jedoch nur in dem Ausmaße, was die Filter und unsere geistigen Fähigkeiten hergeben.

Mit Hilfe dieser Filter gestalten wir all unsere sozialen Vereinbarungen und Regeln, unser gesamtes Finanzsystem, unsere Kriege und Untaten, unser gemeinschaftliches Zusammenleben, unsere Vorstellungen von einem Arbeitsleben und den Möglichkeiten unserer Freizeitgestaltung, unsere Industrien, Schulen sowie unsere gesamte Wissenschaft und Forschung. All unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse, die wir Menschen jemals gemacht haben, sind bis heute die Ergebnisse von Anschauungen durch diese Filter und Schablonen.
 
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