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Würde man den Stein bis in letzte Detail untersuchen, wird man feststellen, das da nix Festes ist, was ihn ausmachen könnte. Da ist nur das elektromagnetische Spektrum in seiner Gesamtheit und nicht nur Teile davon.
Es sind deine Sinne, die für bestimmte Bereiche dieses Spektrums zuständig sind und die den Eindruck einer Festigkeit erzeugen.
Woher weißt du, dass die allerkleinsten Teilchen, die unsere Wissenschaftler zwar nicht direkt beobachten, aber aufeinanderprallen lassen können, nicht fest sind?
- diesen "Zwang" scheinen die ISBEs aber ganz offensichtlich auch zu haben. Wenn du die "Freiheit zu wählen" "Zwang" nennst, dann würde mich interessieren was du "Freiheit" nennen würdest.
Dass du die Möglichkeit frei zu entscheiden auch "Zwang" nennen kannst ist klar, du kannst auch +500 Grad Celsius "Kälte" nennen (was es verglichen mit 5000 Grad Celsius auch wäre).
Freiheit wie ich sie verstehe ist natürlich relativ (ich kann jemanden der 10 Wahlmölichkeiten hat "freier" nennen als jemanden der nur 3 hat, auch wenn der erste gezwungen ist zwischen 10 und der zweite zwischen 3 Möglichkeiten zu wählen - das sind wieder 2 "Denkebenen" von denen man entweder eine einnehmen kann - dann ist die zweite "falsch", oder beide sehen).
Wenn du aber die Möglichkeit zu wählen als "Zwang zu wählen" bezeichnest (stimmt natürlich auch) dann schaffst du dir selbst Probleme die du eigentlich nicht haben müsstest kannste machen oder auch nicht (hoppla schon wieder eine "Wahlzwang") und ich hoffe für dich dass du das nur in diesem Forum so machst und in deiner "Lebensillusion" anders - sonst könntest du mir glatt leid tun ob deinen ständigen "Zwängen".
Man kann alles positiv oder negativ sehen (man kann essen geniessen oder es hassen weil man es tun muss um am leben zu bleiben und genaus kann man eben sein irdisches Leben geniessen oder es hassen weil man es leben "muss") und so wie man es sieht stellt es sich einem auch dar. Das Ding an sich ändert sich nicht das Leben bleibt das Leben egal ob du es positiv oder negativ siehst, die "Wahlfreiheit" bleibt was sie ist egal ob du sie als "Freiheit" oder als "Zwang" siehst. Das einige was sich ändert wenn du es auf die eine oder andere Art siehst ist dein Erleben.
Wenn du dich und die Menschheit(und damit z.B. auch mich) "gezwungen" siehst zu wählen und ich mich und die Menschheit (und damit z.B. auch dich) "frei" sehe zu wählen - sehen wir beide das selbe und der Unterschied ist nur dass du dich gezwungen fühlst und ich mich frei fühle (aber du hast recht jeder muss sich gezwungenermassen irgendwie fühlen, gerne auch "gezwungen")
Vielleicht werden wir alle hier nur geträumt.
Fragt sich nur, ob ein Geträumter selbst träumen kann?
Wenn nicht, bin ich keine Geträumte.
Aber vielleicht gibt es den Putin nur deshalb, weil ich ihn heute Nacht geträumt habe.
Vielleicht werden wir alle hier nur geträumt.
Fragt sich nur, ob ein Geträumter selbst träumen kann?
Wenn nicht, bin ich keine Geträumte.
Aber vielleicht gibt es den Putin nur deshalb, weil ich ihn heute Nacht geträumt habe.
Wenn du schon einmal geträumt hast dass du schläfst und träumst (und 2 oder 3 x "aufwachen musstest bevor du wieder in "dieser Realität" warst) hast du eventuell schon festgestellt dass du als Geträumte auch noch träumen kannst.
Was es "tatsächlich gibt" wird spätestens seit Einsteins Frage an Niels Bohr ("gibt es den Mond auch wenn niemand hinsieht?") kontroversiell diskutiert und die Frage selbst kann man mit "ja den gibt es auch dann" oder "nein, dann gibt es ihn nicht" beantwortet werden und beide Antworten sind von bestimmten Standpunkten aus richtig (oder beide falsch).
Wenn du schon einmal geträumt hast dass du schläfst und träumst (und 2 oder 3 x "aufwachen musstest bevor du wieder in "dieser Realität" warst) hast du eventuell schon festgestellt dass du als Geträumte auch noch träumen kannst.
Das ist jetzt nicht logisch, denn ich träume ja nicht mich selbst im Traum, sondern das Traumgeschehen.
Was es "tatsächlich gibt" wird spätestens seit Einsteins Frage an Niels Bohr ("gibt es den Mond auch wenn niemand hinsieht?") kontroversiell diskutiert und die Frage selbst kann man mit "ja den gibt es auch dann" oder "nein, dann gibt es ihn nicht" beantwortet werden und beide Antworten sind von bestimmten Standpunkten aus richtig (oder beide falsch).
Ja, es gibt den naturwissenschaftlichen und den philosophischen Standpunkt.
Selber ziehe ich den wissenschaftlichen vor.
Schon deshalb, weil es mich gibt, auch wenn mich niemand sieht.
Das ist jetzt nicht logisch, denn ich träume ja nicht mich selbst im Traum, sondern das Traumgeschehen.
Ja, es gibt den naturwissenschaftlichen und den philosophischen Standpunkt.
Selber ziehe ich den wissenschaftlichen vor.
Schon deshalb, weil es mich gibt, auch wenn mich niemand sieht.
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