Die "Götter des Orion"

der Begriff Gott ist aus dem Wort ghutom entstanden,

Ich denke, dass das Wort "Gott" einfach von "Gut" abgeleitet ist, oder damit in Beziehung steht.

Woraus später dann halt auch "Missbrauch" daraus entstand. Aber grundsätzlich ist immer die letzte Erkenntnis, dass "Gott" Liebe bedeutet oder ist.

Deshalb weise ich nochmal auf die Wichtigkeit des eigenen Herzens beim Gebet hin, zum Beispiel. Ohne Fluss durch das eigene Herz, wird alles evtl. zur äußerlichen Verfälschung und Missdeutung.

(Sind meine Gedanken):
 
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Es sei denn, man glaubt, alles war schon da, und zwar rein aus der Natur, alles entsteht und vergeht, wird geboren und stirbt.

Dann gibt es auch keinen Schöpfergott, es sei denn wiederum, der Mensch stellt es sich vor. Entweder waren die Menschen früher , da auch noch "tierischer", erd- und naturverbundener, im Geist (vielleicht) eher verwoben mit allem was ist, und daher auch untereinander telepathisch verbunden, sowie auch mit den Naturkräften, einem höheren tieferen Wissen vielleicht, welches sie führte und ihnen nahe war.

Dann haben sie "es" nicht "erschaffen", sondern es war alles gemeinsam von Anfang an da.
Das glaube ich nicht. Die Naturgesetze sind sehr genau und exakt und irgendeine Macht muss diese Gesetze designt haben und auch noch zum wirken bringen.
 
Manche dieser Channelings sind in Verschwörungstheorien verstrickt mit Außerirdischen. Und das sind im Grunde genommen dann auch die Götter, nämlich Außerirdische. Aber es gibt 2 verschiedene Vorstellungen, einmal eine esoterische mit Licht- und Energiekörper, wo dann auch der Hinduismus versucht nachzuhelfen, und dann die politische, finstere mit den Grauen Robotern und dem Militär und so weiter.

Ja also "Channelings" ganz allgemein sind entweder "Gespräche" mit "Geistern", welcher Art auch immer, mit "Verstorbenen, zum Beispiel, was ich für problematisch und gefährlich halte, es heißt, bei sogenannten "Seancen" kämen nur niedrigschwingende Geister, man sollte sich lieber von so etwas fernhalten. Es mag aber überall Ausnahmen geben, dazu kann ich nichts sagen.

Dann gibt es "Channelings" mit "Göttern, sogenannten "Aufgestiegenen Meistern, Engeln, Erzengeln, und sogar eins von der Erde hab ich mal gelesen, von Pflanzen, einer Rose, zum Beispiel, den Vorstellungen und "Möglichkeiten" sind da keine Grenzen gesetzt.

Ich habe früh, erstmals wohl vor über 30ig Jahren angefangen, das eine oder andere mehr oder weniger gechannelte Buch gelesen.
Vor allem die drei bekannten Bücher von Barbara Marciniak: Boten des neuen Morgens, Plejadische Schlüssel zum Wissen der Erde, und "Die Lichtfamilie.

Diese Bücher waren von einer Plejadengruppe gechannelt. Damals war das alles was ganz Neues für mich. Ich fand es interessant, aber teils auch sehr eigenartig.
Zum ersten mal las ich auch etwas über menschlich reptilische Wesen, das war so etwas von exotisch für mich, dass ich es wie ein schönes Märchen gelesen habe, aber dennoch mit einem Touch möglicher Wirklichkeit.

Das war übrigens damals schon hauptsächlich in den Grundzügen immer dieselbe Geschichte, nämlich, ich sag jetzt mal, von den "Annunaki".

Insofern finde ich eigentlich immer nur diese eine Geschichte, zum Beispiel jetzt auch in dem "Orionbuch", auf das ich mich hier im Thread am Anfang bezog.

Aber natürlich vermischt sich das dann für mich mit all den anderen Ansätzen dieser Geschichte, sowie auch im weiteren Sinn mit meinen Gedanken und inneren Überlegungen dazu.

Selbst in der Bibel findet man in etwa dieselbe Geschichte.
Daher finde ich, dass man ganz stark von mindestens einem wahren Kern ausgehen muss / kann.
 
Das glaube ich nicht. Die Naturgesetze sind sehr genau und exakt und irgendeine Macht muss diese Gesetze designt haben und auch noch zum wirken bringen.

Wahrscheinlich ist beides gleichzeitig "gültig". Am Anfang war es vielleicht ähnlich wie ich beschrieben habe, aber dann griff eine Kraft (oder Gegenwart?) ein, die war / ist wie du es beschreibst. Es gehört vielleicht alles zusammen, letztendlich.
 
Man fand Gräber, vermutete einen Jäger (woanders einen Krieger) darin. Erst neuere Untersuchungen haben ergeben, dass es Frauen waren. Das ist keine Vermutung. Das weiss man heute.
Ich kann mir alles Vorstellen, auch das Frauen gejagt haben. Aber es ist "meine" Vorstellung. Wie sich unsere Vorfahren entwickelt haben, können wir mit keiner Wissenschaft mehr nachempfinden, da ich der Wissenschaft ohnehin aufgehört habe, irgendwas zu glauben, da sie sich in regelmäßigen Abständen "erweitert" und da es in der Wissenschaft genauso um Geld geht. Da mach ich mir lieber meine eigenen Gedanken, die man gerne jederzeit (konstruktiv) kritisieren darf. Da habe ich mehr von.
 
Wessen "Geburt" meinst du, die "Jahwes"?
Siehe:
Unabhängig davon verrät auch die Bibel etwas über die Geburt und das Woher Jahwes (Gott).

Und noch hierzu eine Frage:
Zitat Druide Merlin
"Moses Berufung1 Mose aber hütete die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb."
Was willst du mit diesem Text aussagen, worauf beziehst du es?
Früher war ich häufig in den Bergen unterwegs. Eine Region, die zu einer inneren Einkehr einlädt und man dem Göttlichen nahe sein kann! Also auch der rechter Ort für Moses Visionen.

War nicht auch Jesus und andere Protagonisten aus der Bibel, in der Wüste zur inneren Einkehr zu Gott unterwegs?

Der Geist Gottes schwebte über dem Wasser, und Finsternis lag auf der Tiefe."

Genesis 1

[1] Am Anfang schuf Gott (Elohim) Himmel und Erde.
[2] Und es lag Chaos und Leere auf ihr und es war
finster auf der Tiefe des Wassers und der Geist Gottes
(Ruah) schwebte über ihm.

(Übersetzung aus der hebräischen Genesis)

Genesis1_2A.webp
Quelle: https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/gen1.pdf

Der Heilige Geist wird ja eigentlich als Windhauch (Ruah) bezeichnet. Etwas das sich auch phonetisch mit Wort Jahweh verbinden lässt. Ja und so spielt sich die Begegnung von Jahwe und dem Heiligen Geist meist in einer Wüste oder Einöde statt (siehe Moses).

Das erinnert mich immer ein Phänomen aus der Wüste, das die Nomaden sicherlich als ein göttliches Wesen der Ruah vermuten lässt:
180px-Dust_devil.jpg

NASA - NASA web page & source file
A dust devil in Arizona, (gemeinfrei)


Das Bild wurde zwar in der Wüste von Arizona aufgenommen, aber dieses Phänomen hat in allen Wüsten und Einöden ihre Heimat. In Genesis ist ja zunächst auch vom Chaos, Leere und Finsternis die Rede (Tohuwabohu). So erschuf Gott das Licht erst am Ende des ersten Tages.

Merlin
.
 
Hallo Druide Merlin :),

Zitat Merlin:
"Unabhängig davon verrät auch die Bibel etwas über die Geburt und das Woher Jahwes (Gott)."

Du verstehst scheinbar nicht, wie man diesen Satz auch lesen kann. :)
Es geht darin dann um die "Geburt Jahwes" und "sein Woher".

Letztendlich, so wie du es beschreibst, könnte man die Wirkung des "Heiligen Geistes" tatsächlich gerade an einem Ort großer Stille und Zurückgezogenheit für sich vermuten. Entspringt er doch einem innersten Gemüt von Stille und Ergebenheit. Gut, bzw. interessant, dass du in diesem Zusammenhang den Namen oder das Wort "Jahwe" erwähnst.

Auf der Webseite oder dem System "Holofeeling" nennt oder schreibt er sich selbst auch einfach "JHWH".
Man kann das im Internet finden, und im Nachhinein wurde mir kürzlich erst klar, dass er genau wahrscheinlich der so benannte (unter anderem) "Demiurg" ist. Der imgrunde große Künstler, Architekt und Baumeister.

Und ja, ich finde es auch am besten und einleuchtendsten, diese in der Bibel aufgeschriebenen Erfahrungen Mose mehr oder weniger als "Visionen" zu bezeichnen.
Andere nahmen diese Erlebnisse als Geschichten auf, und es entstand ein Schriftwerk über (vermeintlich?) "Gott".



Genesis 1
[1] Am Anfang schuf Gott (Elohim) Himmel und Erde.
[2] Und es lag Chaos und Leere auf ihr und es war
finster auf der Tiefe des Wassers und der Geist Gottes
(Ruah) schwebte über ihm.

Ich habe kürzlich ein Buch gelesen, ich glaube, es hieß "Tod auf dem Mars" und wurde geschrieben von einem (ich glaube, könnte bei Bedarf aber auch nachsehen) ehemaligen NASA-Mitarbeiter, ein Wissenschaftler, der beschrieb und herausfand, dass die Oberfläche des Mars genauso aussieht, wie ein Land, Ort oder Planet, auf dem es eine riesige Atom-Explosion gegeben hat. Der Ausdruck "wüst und leer", (den ich so wortwörtlich aus einer anderen Bibelversion, hier auch schonmal gepostet hatte), also am Anfang war die Erde "wüst und leer", steht schon so in der Bibel, und der Mars sieht heute genauso aus. Es deutet unter anderem auf große Auseinandersetzungen und Atom-Explosionen hin.

So könnte gewissermaßen auch unsere Erde eine Art "Untergang" erfahren haben, ob nun von "Gott", der es "schuf, oder woher auch immer. Und es war ein "neuer Anfang", wie ich jetzt auch in entsprechenden Büchern gelesen hatte, die allesamt auf immer wiederkehrende "Weltuntergänge" hinweisen, vielleicht besser ausgedrückt, jeweils der Untergang einer bestehenden Zivilisation, die dann, weil sich "höhere Wesen" zu schützen wussten und überlebten, immer wieder neu von gewissen "aus dem Himmel scheinbar kommenden Göttern" oder großen Weisen , unterrichtet und geführt wurden in eine neue Zivilisation.
 
War nicht auch Jesus und andere Protagonisten aus der Bibel, in der Wüste zur inneren Einkehr zu Gott unterwegs?

Bei Jesus war es aber nicht "Jahwe". Was nicht heißen soll, dass nicht jeder "Gott" seine Bedeutung hat, gerade erst in letzter Zeit wird mir da einiges klar über Bedeutungen und auch wie jedes "seinen Platz hat. :)
 
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