die fesseln der wissenschaft

Esoterik ist nicht das GANZE. Und die WAHRHEIT ist nicht allein Esoterik, ebensowenig wie WAHRHEIT nicht allein das Ergebnis wissenschaftlicher Beweise ist.
Ich vermeide den Begriff "Wahrheit", da er mir etwas zu fundamental ist. Ich habe die Feststellung gemacht, dass Menschen, die sich auf die Wahrheit berufen relativ oft ein gesundes Maß an Hausverstand und Realitätsbezogenheit über Bord geworfen haben.
Das lässt sich insofern leicht erklären, weil es ein hohes Maß an Selbstüberschätzung bedarf, um so etwas wie Wahrheit (die unumstößlich und absolut ist) für sich gepachtet zu glauben. Kein Wissenschaftler der Welt (zumindest, solange er als Wissenschaftler arbeitet) glaubt, die Wahrheit gefunden zu haben. Wahrheit hat im direkten Sinn nichts mit Wissenschaft zu tun. Die Wissenschaft versucht zu erklären, versucht, Dinge zu verstehen oder verständlich zu machen. Ich habs schon öfter gesagt hier: Die Wissenschaft strebt nach Funktionalität. Sie will mit ihren Theorien nicht die Wahrheit finden, sondern die Funktion. Sie will Dinge verstehen, und auf Basis dieses Verständnisses das Leben der Menschheit (bzw. das Leben allgemein) zu erleichtern.

Insofern muss ich dir widersprechen; "Wahrheit IST" nämlich eben nicht. Jeder Mensch konstruiert sich seine eigene Welt auf Basis eigener Erfahrungen, baut sich ein eigenes System auf, um mit der Welt klarzukommen. Eine einzige, unumstößliche Wahrheit gibt es demnach nicht. Und wenn man glaubt, dass das eigene Weltbild eben diese, diese unumstößliche, absolute Wahrheit ist, dann rutscht man immer weiter in eine Ecke, in der sich auch religiöse Fundamentalisten, Rechtsextremisten oder Leute mit psychischen Störungen tummeln.

Nur gut aber, dass immer wieder einzelne Menschen bereit waren, zu dem ihnen geschenktem Wissen zu stehen, und dafür auch Sterben mussten, sonst müssten wir vielleicht noch heute am Rand der Erde umdrehen, oder wagten uns gar nicht erst dorthin.
Nur um das jetzt klarzustellen; diese Leute, die über den Rand drüber sind, sind Musterbeispiele für Wissenschaftler. Nicht aber für Esoteriker, die an alten, dogmatischen Sichtweisen festhalten.

Erfasst? Auch ohne nachmessen, einfach im HERZEN erfasst?
Dann reden wir hier aber nicht von "Messungen". Du hast das Wort "gemessen" verwendet.
Eine Messung ist alleine von der Definition her etwas objektives.
 
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Ich vermeide den Begriff "Wahrheit", da er mir etwas zu fundamental ist. Ich habe die Feststellung gemacht, dass Menschen, die sich auf die Wahrheit berufen relativ oft ein gesundes Maß an Hausverstand und Realitätsbezogenheit über Bord geworfen haben.
Das lässt sich insofern leicht erklären, weil es ein hohes Maß an Selbstüberschätzung bedarf, um so etwas wie Wahrheit (die unumstößlich und absolut ist) für sich gepachtet zu glauben. Kein Wissenschaftler der Welt (zumindest, solange er als Wissenschaftler arbeitet) glaubt, die Wahrheit gefunden zu haben. Wahrheit hat im direkten Sinn nichts mit Wissenschaft zu tun. Die Wissenschaft versucht zu erklären, versucht, Dinge zu verstehen oder verständlich zu machen. Ich habs schon öfter gesagt hier: Die Wissenschaft strebt nach Funktionalität. Sie will mit ihren Theorien nicht die Wahrheit finden, sondern die Funktion. Sie will Dinge verstehen, und auf Basis dieses Verständnisses das Leben der Menschheit (bzw. das Leben allgemein) zu erleichtern.

Insofern muss ich dir widersprechen; "Wahrheit IST" nämlich eben nicht. Jeder Mensch konstruiert sich seine eigene Welt auf Basis eigener Erfahrungen, baut sich ein eigenes System auf, um mit der Welt klarzukommen. Eine einzige, unumstößliche Wahrheit gibt es demnach nicht. Und wenn man glaubt, dass das eigene Weltbild eben diese, diese unumstößliche, absolute Wahrheit ist, dann rutscht man immer weiter in eine Ecke, in der sich auch religiöse Fundamentalisten, Rechtsextremisten oder Leute mit psychischen Störungen tummeln.


Nur um das jetzt klarzustellen; diese Leute, die über den Rand drüber sind, sind Musterbeispiele für Wissenschaftler. Nicht aber für Esoteriker, die an alten, dogmatischen Sichtweisen festhalten.

Dann reden wir hier aber nicht von "Messungen". Du hast das Wort "gemessen" verwendet.
Eine Messung ist alleine von der Definition her etwas objektives.

Es gibt noch nichts Objektives, ausser Teilen, auf das sich Mensch in der Wahrnehmung beziehen könnte.

ALLEIN DIE WAHRHEIT ist objektiv. Aber die steht ja im übersinnlichen Bewusstsein erst nur wenigen im Ansatz zur Verfügung.

Und dass die Wissenschaftlichen Ergebnisse nicht objektiv sein können, ergibt sich daraus, dass DIE wissenschaft weiterhin nach der WAHRHEIT sucht....

Lieben Gruss
Paulus
 
Und dass die Wissenschaftlichen Ergebnisse nicht objektiv sein können, ergibt sich daraus, dass DIE wissenschaft weiterhin nach der WAHRHEIT sucht....
Huh?
Du liest meine Beiträge aber schon, oder?
Ich hab schließlich gerade lang und breit dargelegt, dass die Wissenschaft eben nicht nach Wahrheit strebt (oder, etwas einfacher: Sie sucht nach dem "wie", nicht dem "wieso").

Wieso können wissenschaftliche Ergebnisse nicht objektiv sein?
Wie soll Wasser für den einen einen Siedepunkt von 100°C haben, für den anderen nicht?
 
Paulus, da warn noch zwei Fragen in meinem Beitrag, die waren an dich gerichtet:
Zitat:
Was sind das denn für Dinge, die das "gemessen" werden?
Und was "ist" Wahrheit denn nun, wenn nicht das, was "da" ist? (und damit beschäftigen sich die Wissenschaften ja - das, was "da" ist, im Gegensatz zur Esoterik).

Du verdrehst. Schau nach, ich schrieb genau: WAHRHEIT IST. Ob du sie nachweisen kannst oder nicht, WAHRHEIT IST. Auch ohne wissenschaftlichen Nachweis IST WAHRHEIT. Kannst du das erfassen?

Gemessen wird im GEISTIGEN HERZEN. Hier kann jeder der bereit dazu ist, Schwingungen messen, und unterscheiden.
Hier frage ich nicht, ob du das erfassen kannst.

Lieben Gruss
Paulus
 
wahrheit wird sich genommen ...daher ...wahrnehmung..der beobachter ists
Absolut richtig. Dadurch gibt es auch nicht DIE Wahrheit, sondern nur die Wahrnehmung der Einzelnen.

Du verdrehst. Schau nach, ich schrieb genau: WAHRHEIT IST. Ob du sie nachweisen kannst oder nicht, WAHRHEIT IST. Auch ohne wissenschaftlichen Nachweis IST WAHRHEIT. Kannst du das erfassen?

Gemessen wird im GEISTIGEN HERZEN. Hier kann jeder der bereit dazu ist, Schwingungen messen, und unterscheiden.
Hier frage ich nicht, ob du das erfassen kannst.
Und was IST Wahrheit dann? Jede wissenschaftliche Theorie wird in dem Wissen geschaffen, dass irgendwann irgendetwas kommen kann, das sie ersetzt. Dadurch gibt es, wissenschaftlich betrachtet, keine Wahrheit. Was ist sie sonst?

Das einzige, was ich als Wahrheit betrachten kann, ist Existenz. Denn offensichtlich gibt es mich, und die Dinge um mich herum. Und selbst, wenn die Dinge um mich herum nur Einbildungen meines Geistes sind und ich in Wirklichkeit Matrix-mäßig nackt in einer Gelatin-Badewanne lieg, dann existiert zumindest der Geist, der sich das vorstellt, auf die eine oder andere Weise. Das wars mit meiner Wahrheit, alles, was darüber hinausgeht, nehme ich nicht als unumstößlich, absolut "wahr" an.

Eine Messung, ich wiederhole mich, ist etwas objektives. Mit dem "geistigen Herzen" (was das ist, hast du bis jetzt verschwiegen) kann man keine Information objektiv feststellen, insofern nichts messen.
 
Ich vermeide den Begriff "Wahrheit", da er mir etwas zu fundamental ist. Ich habe die Feststellung gemacht, dass Menschen, die sich auf die Wahrheit berufen relativ oft ein gesundes Maß an Hausverstand und Realitätsbezogenheit über Bord geworfen haben.
Das lässt sich insofern leicht erklären, weil es ein hohes Maß an Selbstüberschätzung bedarf, um so etwas wie Wahrheit (die unumstößlich und absolut ist) für sich gepachtet zu glauben. Kein Wissenschaftler der Welt (zumindest, solange er als Wissenschaftler arbeitet) glaubt, die Wahrheit gefunden zu haben. Wahrheit hat im direkten Sinn nichts mit Wissenschaft zu tun. Die Wissenschaft versucht zu erklären, versucht, Dinge zu verstehen oder verständlich zu machen. Ich habs schon öfter gesagt hier: Die Wissenschaft strebt nach Funktionalität. Sie will mit ihren Theorien nicht die Wahrheit finden, sondern die Funktion. Sie will Dinge verstehen, und auf Basis dieses Verständnisses das Leben der Menschheit (bzw. das Leben allgemein) zu erleichtern.

Insofern muss ich dir widersprechen; "Wahrheit IST" nämlich eben nicht. Jeder Mensch konstruiert sich seine eigene Welt auf Basis eigener Erfahrungen, baut sich ein eigenes System auf, um mit der Welt klarzukommen. Eine einzige, unumstößliche Wahrheit gibt es demnach nicht. Und wenn man glaubt, dass das eigene Weltbild eben diese, diese unumstößliche, absolute Wahrheit ist, dann rutscht man immer weiter in eine Ecke, in der sich auch religiöse Fundamentalisten, Rechtsextremisten oder Leute mit psychischen Störungen tummeln.


Nur um das jetzt klarzustellen; diese Leute, die über den Rand drüber sind, sind Musterbeispiele für Wissenschaftler. Nicht aber für Esoteriker, die an alten, dogmatischen Sichtweisen festhalten.

Dann reden wir hier aber nicht von "Messungen". Du hast das Wort "gemessen" verwendet.
Eine Messung ist alleine von der Definition her etwas objektives.

Ich habe das Erforderliche dazu gesagt.

Ich erwarte nicht, dass sich wissenschaftlich denkende Menschen schon jetzt damit wirklich beschäftigen.

Alles hat seinen Platz in der Schöpfung.

Und die geschenkte Zeit ist im Übermaß vorhanden.

Lieben Gruss
Paulus
 
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