Absolut richtig. Dadurch gibt es auch nicht DIE Wahrheit, sondern nur die Wahrnehmung der Einzelnen.
Und was IST Wahrheit dann? Jede wissenschaftliche Theorie wird in dem Wissen geschaffen, dass irgendwann irgendetwas kommen kann, das sie ersetzt. Dadurch gibt es, wissenschaftlich betrachtet, keine Wahrheit. Was ist sie sonst?
Das einzige, was ich als Wahrheit betrachten kann, ist Existenz. Denn offensichtlich gibt es mich, und die Dinge um mich herum. Und selbst, wenn die Dinge um mich herum nur Einbildungen meines Geistes sind und ich in Wirklichkeit Matrix-mäßig nackt in einer Gelatin-Badewanne lieg, dann existiert zumindest der Geist, der sich das vorstellt, auf die eine oder andere Weise. Das wars mit meiner Wahrheit, alles, was darüber hinausgeht, nehme ich nicht als unumstößlich, absolut "wahr" an.
Eine Messung, ich wiederhole mich, ist etwas objektives. Mit dem "geistigen Herzen" (was das ist, hast du bis jetzt verschwiegen) kann man keine Information objektiv feststellen, insofern nichts messen.
Selbst wenn du die Dinge um dich herum nicht wahrnimmst, gibt es sie.
Selbst wenn du übersinnliche Energieströmungen, Schwingungen nicht wahrnimmst, gibt es sie.
O.K. Die Wissenschaft behauptet, auch wenn einige Menschen etwas wahrnehmen, was die "Wissenschaft" selbst nicht messen kann, so ist das nicht die Wahrheit, also nicht wahr.
Die spinnen also. Ja gut, dann ist es für die "Wissenschaft" so.
Es haben bereits viele gesponnen, und die "Wissenschaft" hat sie hinterher bestätigt, nicht wahr?
Muss es nicht besser "Unwissenschaft" heissen. Weil die "wissenschaft sucht ja in Bereichen des Nichtwissens, oder geht es nur um das wie.
Lieben Gruss
Paulus