die fesseln der wissenschaft

Innovationsfeindlichkeit....so weit würde ich nicht gehen....

Sicher gibt und gab es grosse Wissenschaftler und ohne sie würden wir uns auch nicht weiterentwickeln.
Ich bewundere solche Denker die unser Weltbild verändert haben!

Aber das Militär und die Wirtschaftslobbyisten nutzen diese Entdeckungen um sie für ihre Ziele weiterzuentwickeln und verfolgen eigene Interessen.


Meist geschieht es also nicht zum Wohl aller Menschen sondern nur zum Wohl einiger Weniger.

Dafür kann man sicher nicht alle Forscher anprangern.
 
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Okidoki: Ja, so sehe ich es auch. Natürlich gibt es Korruption und Betrügerei, aber das heißt nicht, dass man die Wissenschaft als solches anprangern soll. Pauschalisierungen zeugen immer von Unbildung. Und es gibt genügend Wissenschaftler, vor denen man einfach den Hut ziehen muss - ganz einfach weil sie ihr ganzes Leben einer Sache verschreiben, und meistens nicht einmal gut bezahlt werden.

shumil: Falls du es übersehen hast, ich hab ganz unten auf Seite eins einen relativ langen Beitrag verfasst, der an dich gerichtet war.
 
...Für die Naturwissenschaften ist alles legitim, was funktioniert. Was man nicht messen kann, ist hingegen uninteressant...

Wie messen? Mit speziellen Geräten?
Und was ist mit Dingen, die funktioniern, aber nicht „messbar“ sind? Z.B. die Wirksamkeit von Homöopathie bei Babys und Tieren?
Im Gegenzug dazu werden Dinge, die sehr wohl messbar (also mit Geräten) nachzuweisen sind, von den Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan, z.B. das „besingen“ von Wasser, um die Qualität dessen zu erhöhen (siehe Dr. Masaro Emoto)

...Außer du kannst mir erklären, wie du die "Energie" der Materie in Elektrizität umwandeln willst...

DaVinci hat sich auch Hohngelächter anhören müssen ob seiner Idee von Flugzeug und Panzer. Das damalige Technikverständnis reichte nicht aus, um sich vorzustellen, dass das möglich sein kann. Heute ist das was ganz Normales.
Ebenso ist es bestimmt auch möglich die Energie der Materie „umzuwandeln“ – nur wie halt, und wann? Erst muss die Idee zu etwas geboren werden, danach kommt die Umsetzung. Und nur weil jemand dir das evtl. nicht „wissenschaftstechnisch“ erklären kann, heißt das nicht, dass es unmöglich ist.

ja oder sind nicht auch schon vor der entdeckung der gravitationskraft die äpfel zur erde gefallen?:D
Danke :D

...Pauschalisierungen zeugen immer von Unbildung. Und es gibt genügend Wissenschaftler, vor denen man einfach den Hut ziehen muss ...
ebenso kann man das von Esotherikern sagen - aber das mit den schwarzen Schafen hatten wir bereits ...
 
auch hier eben einen interessanten link:

klick hier

ein auszug:

Drei Schlüsselthemen bestimmen die Pläne, das Verhalten und die Machenschaften der selbsternannten Weltherrscher, der Dunkelmächte auf Erden:

Es sind dies
die fast weltweite Medienzensur,
das Zinsgeld-System der Banken,
die seit 1924 blockierte Freie Energie,

und unsere fehlende Solidarität und Motivation.


lg
 
Hallo LeFesh,

Wie messen? Mit speziellen Geräten?
Und was ist mit Dingen, die funktioniern, aber nicht „messbar“ sind? Z.B. die Wirksamkeit von Homöopathie bei Babys und Tieren?
Im Gegenzug dazu werden Dinge, die sehr wohl messbar (also mit Geräten) nachzuweisen sind, von den Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan, z.B. das „besingen“ von Wasser, um die Qualität dessen zu erhöhen (siehe Dr. Masaro Emoto)
Die Wirksamkeit von Homöopathie (egal ob bei Erwachsenen, Tieren oder Babies) ist erst dann bewiesen, wenn sich statistisch ein Effekt einstellt, der über ein Placebo hinausgeht (das nennt sich dann doppelblind und placebokontrolliert).
Es gibt über 100 unabhängige Studien, die versucht haben, das zu beweisen. Eine davon hätte fast den Nobelpreis bekommen, weil sie behaupteten sie hätten den Beweis erbracht, dass Homöopathie funktioniert. Dann wurde aber bei der Auswertung der Daten festgestellt, dass bei der Studie getrickst/gefälscht wurde.

Wenn Homöopathie funktionieren würde (mehr als ein gewöhnliches Placebo), müsste man das irgendwie nachweisen können. Dafür gibt es sogar einen Nobelpreis als Belohnung! Hunderte Leute haben das versucht, hunderte Leute sind daran gescheitert.
 
Diese Aussage von Herzverstand ist ganz besonders komisch, wenn man bedenkt, dass Wissenschaftler sich 80% ihrer Zeit mit Dingen beschäftigen, die sie (noch) nicht verstehen (auch Forschung genannt).
 
Hallo,

Die Wissenschaft hat sich aus allen Glaubensfragen, allen spiritualistischen und metaphysischen Sachen so gut es geht rauszuhalten, und genauso sollte sich die Esoterik aus allen weltlichen Belangen raushalten.

Leider tut sie das nicht.
Esoteriker, Spiritualisten und dergleichen mischen sich zusehens in Themen, die zum gesteckten Bereich der Wissenschaft gehören, ein.

Ich sage es hier noch einmal, wieso geht beides nicht zusammen? Kann man denn nicht ein SPIRITueller Wissenschaftler sein? Geht das eine überhaupt ohne das andere? Früher hat man der Kirche auch Blindheit vorgeworfen und das mit Recht.
Was unterscheidet davon heutzutage die Wissenschaft in ihrer absoluten Haltung gegenüber allem, was sich nicht der gängigen wissenschaftlichen Methodik unterwirft?

Selbst Einstein hat einmal gesagt:"Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind."

Ihr könnt' hier diskutieren ohne Ende, solange niemand seine Haltung ändert, gibt es keine Annäherung.
Warum können wir nicht gemeinsam über unseren jeweiligen Tellerrand schauen und dann vielleicht Dinge erkennen, die so unmöglich sind?
 
Es schließt sich nicht aus, dass man ein spiritueller Wissenschaftler ist; im Sinne von man ist ein Wissenschaftler (solange man arbeitet), aber man glaubt an einen Gott/ein höheres Wesen oder sonstwelche spirituellen Sachen.

Daran habe ich nichts auszusetzen. Aber eine Esoterik (bzw. Spiritualismus) in der Wissenschaft kann ich nicht gutheißen. Die Wissenschaft erklärt das, was da ist. Da haben so wischi-waschi Sachen nichts zu suchen.
 
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Hallo Tarbagan,

aber schau mal, du trennst das doch:

Zitat:
"im Sinne von man ist ein Wissenschaftler (solange man arbeitet), aber man glaubt an einen Gott/ein höheres Wesen oder sonstwelche spirituellen Sachen."

Aber jeder ist doch der, der er ist und die eigenen Wertervorstellungen spielen doch auch bei der Arbeit als Wissenschaftler eine Rolle.
Oder muss ein Wissenschaftler deiner Meinung nach absolut sachlich sein und darf nur der Sache an sich dienen? Wo sind dann die Grenzen?

Wenn ich dich richtig verstehe, verstehst du unter "Esoterik" und "Spiritualität" verschiedene Dinge? (Esoterik = unseriös?)
 
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