Die erwärmung

Zu diesem Film: http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=35
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Kann ja gar nicht sein...:confused:

Der Kopp-Verlag ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Rottenburg am Neckar. Der Inhaber ist Jochen Kopp. Der Verlag hat sich auf Literatur aus dem Umfeld von Verschwörungstheorien und Pseudowisschenschaften spezialisiert. Nach eigener Darstellung will der Verlag mit seinen Publikationen "auf unterdrückte Informationen, Entdeckungen und Erfindungen hinweisen und ausserdem die Öffentlichkeit auf Themen aufmerksam machen, die überberichtet werden und dadurch "Aufmerksamkeit von wesentlich von wichtigeren Berichten ablenken"

Wikipedia


Uebrigens arbeitet Eva Herman als Fernsehsprecherin und Journalistin beim Kopp-Verlag. Sie war früher bei NDR, wurde aber dort entlassen, wegen angeblicher rechsradikaler Gesinnung.
 
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Man fragt sich doch, warum diese ganzen Verschwörungstheorien alle gerade bei Rechtsradikalen so verdammt gut ankommen?

Ich muss mich grad erinnern, als ich mal nach einer von gonos (nicht angegebenen) Quellen gesucht hab und dabei über ein halbes Dutzend einschlägig rechtsradikaler Seiten gestolpert bin, wo sich die Leute überboten haben mit Flüchen auf die von Juden geleitete Wissenschaft, die ihre angebliche Macht benutzen, um uns mit Falschinformationen zu füttern, natürlich nur für die eigene Tasche denn der Jud' denkt nur ans Geld usw usf. ...

Wenn man mit Radikalisten (aka Trotteln) egal welcher Art diskutiert, endet die Diskussion auf zwei Weisen:
a) direktes Ignorieren
b) "deine Quellen sind manipuliert!!!" und dann Ignorieren. Der Unterschied zwischen den Radikalisten besteht darin, WER die Informationen manipuliert - bei den einen sind's die Juden, bei den anderen die Regierung, bei den dritten die Illuminaten, bei den nächsten die Konzerne, aber eines steht fest - bei den Manipulatoren handelt es sich immer um eine "drohende, unsichtbare, überwältigende" Macht, der einfache Menschen aus dem Volke gegenüberstehen.

Verrückt.
 
Die harten Fakten sind:
a) die Temperatur in den letzten 40 Jahren ist abnormal stark gestiegen.
Das stimmt nur im Gesamten betrachtet.
Allerdings trifft das auf die letzten paar Jahre nicht mehr zu,
denn seit 2007 fallen weltweit die Temperaturen wieder.
Und das, obwohl der Anteil des CO2`s in der Luft nach wie vor steigt.
Also ist es logischerweise naheliegend, dass die Erddurschnittstemperatur mit dem CO2 nichts zu tun hat, und eine andere Ursache dafür zu suchen ist.
Die Sonnenaktivität war in den letzten 40 Jahren so extrem wie selten
zuvor (mal abgesehen von den 30èr Jahren des vorigen Jahrhunderts)
Da in den letzten paar Jahren die Sonnenaktivität stark nachgelassen hat,
und im selben Zug die Erdtemperatur sank, ist es auch naheliegend, dass dieser Zusammenhang wohl eher in Frage kommt.

b) Die Temperaturen der letzten Dekade waren die heißesten, die je gemessen wurden.
Wie gesagt, nur im Gesamten betrachtet.
Die Erddurschnittstemperatur sinkt zur Zeit wieder...

c) Es gibt einen Treibhauseffekt
Da die Erde nicht mit Glas bedeckt ist, und kein geschlossener Raum ist,
kann sie gar kein Treibhaus sein.
Also rein logisch betrachtet ein völliger Blödsinn.

d) CO2 ist ein Treibhausgas

Richtig! allerdings bedarf es dazu ein Treibhaus, welches die Erde aber
nicht ist. Ganz im Gegenteil. Mehr CO2 in der Athmosphäre würde die
Erde eher abkühlen.

e) Die Pole schmelzen

Blödsinn. Seit 2007 hat der Nordpol um 2x 500.000km² an Fläche zugenommen. Das ist 3x die Fläche Deutschlands!
Und beim Südpol ist es ähnlich, wie Du ja selbst gepostet hast!
Weisst Du eigentlich selber noch, was Du so schreibst?

f) Der Meeresspiegel steigt

Stimmt auch nicht mehr. Seit 2007 sinkt der Meeresspiegel,
weil die Gletscher wieder wachsen.
Mit eventuellen abschmelzenden Polen hätte der Meeresspiegel
ohnehin nichts zu tun.

g) Wir haben massiv erhöhte CO2-Werte.

Das ist relativ.
Wir hatten auf der Erde schon ein 20x so hohen CO2 Anteil in der Luft,
und das in Eiszeiten. Also hat alleine deshalb schon das CO2 nichts mit
Erderwärmung zu tun. Ganz im Gegenteil.

h) Es hat nichts mit Sonnenzyklen zu tun.

Woher willst Du denn das wissen?
Wissenschaftler behaupten das Gegenteil.
Seit die Sonne und ihre Aktivität beobachtet wird,
gibt es einen nachweislichen Zusammenhang mit der Erdtemperatur.
Beispiel "little ice age".

Du siehst also, dass sämtliche "angebliche" Fakten nur Schall und Rauch sind.
Nichts davon stimmt!

Und dass Du jetzt versuchst einen skeptischen Blick des Klimas
mit rechtsradikalen elementen zu verbinden, beweist mir abermals,
mit welchen Niveau ich es hier zu tun habe.
Ich distanziere mich vehement davon!!!
Noch so einVergleich und ich melde Dich den Admins,
dass wir uns gleich richtig verstehen!

LG, Gono38
 
Mal sehen ...
denn seit 2007 fallen weltweit die Temperaturen wieder.
Gelogen. Es gab 2008 einen Temperatureinsturz, was nichts ungewöhnliches ist. Insgesamt steigt die Temperatur. Abgesehen davon kann man Klimatrends nicht anhand von 3 Jahren abmessen.
Die Sonnenaktivität war in den letzten 40 Jahren so extrem wie selten
zuvor (mal abgesehen von den 30èr Jahren des vorigen Jahrhunderts)
Gelogen. In den letzten 40 Jahren ist sie sogar gesunken.
Also ist es logischerweise naheliegend, dass die Erddurschnittstemperatur mit dem CO2 nichts zu tun hat, und eine andere Ursache dafür zu suchen ist.
Nein.


Die Erddurschnittstemperatur sinkt zur Zeit wieder...
Irrelevant, die Durchschnittstemperatur steigt und sinkt die ganze Zeit. Der Trend geht hingegen nach oben (grüne Linie)

Da die Erde nicht mit Glas bedeckt ist, und kein geschlossener Raum ist, kann sie gar kein Treibhaus sein
Nein. Die Atmosphäre ist für die Erde das, was die Glaswand fürs Glashaus ist.


Also rein logisch betrachtet ein völliger Blödsinn.
"Logisch" betrachtet von jemandem, der über Physik offensichtlich genau keine Ahnung hat, vielleicht schon.

Ganz im Gegenteil. Mehr CO2 in der Athmosphäre würde die
Erde eher abkühlen.
Nein, würde sie nicht. Mit welchem physikalischen Effekt willst du das begründen? CO2 ist ein Treibhausgas.

Blödsinn. Seit 2007 hat der Nordpol um 2x 500.000km² an Fläche zugenommen. Das ist 3x die Fläche Deutschlands!
Und beim Südpol ist es ähnlich, wie Du ja selbst gepostet hast!
Meereis, nicht Landeis. Landeis ist geschrumpft, und Meereis ist in der Arktis auch stetig zurückgegangen während der letzten 30 Jahre.

Wissenschaftler behaupten das Gegenteil.
Seit die Sonne und ihre Aktivität beobachtet wird,
gibt es einen nachweislichen Zusammenhang mit der Erdtemperatur.
Nicht für die globale Erwärmung. Siehe Report in meinem zweiten Zitat.

Noch so einVergleich und ich melde Dich den Admins,
dass wir uns gleich richtig verstehen!
Geh dich ausheulen, wenn du willst. Ich hab geschrieben, dass Verschwörungstheorien unter Rechtsradikalen starken Anklang finden und einen Erklärungsversuch gestartet, warum das so sein könnte. Nicht mehr und nicht weniger.
 
der Schuldige "Co²" ist einfach besser besteuerbar als die Umweltverschmutzung im Ganzen.
So kann der Otto Normal verbraucher weiterhin gut gemelkt werden, ohne viel Aufstand, da man ja gerne für die Umwelt zahlt.
Man könnte es auch einfach eine neue entdeckte Marktlücke nennen, die ohne grossen Widerstand zu volleren Kassen führt.
Vor allem redet ja keiner mehr von Umweltverschmutzung sondern nur noch von Erderwärmung durch Co².
Also hat man Ablenkung von der eigentlichen Verschmutzung und kann dafür jeden Normalbürger mit Auto abzocken.
Schon klever die Jungs - muss man echt zugeben!
 
Seit den 8Oer Jahren gehört der Begriff Treibhauseffekt zum festen Repertoire bei Diskussionen über Umweltschutz und die befürchtete globale Klimaveränderung. Vor allem das bei Verbrennung fossiler Energien wie Holz, Kohle oder Erdöl entstehende Kohlendioxid (CO2) wird beschuldigt, in die erdnahen Luftschichten (Throposphäre) aufzusteigen und sich dort wie das Glasdach eines Treibhauses zu verhalten: Es läßt zwar das Sonnenlicht zur Erde hindurch, hält aber die wärmende Infrarot-Strahlung fest, die ansonsten von der Erde ins Weltall abgegeben wird.

Die Folgen sind bei diesem Modell klar: Je mehr CO2 die Energie verbrauchende und autofahrende Menschheit produziert, um so dichter wird der Schild. Folglich hält die Glocke aus Spurengasen die Wärmestrahlung der Erde davon ab ins All zu strahlen. Die Lufthülle der Erde erwärmt sich deshalb stetig, das Eis an den Polkappen schmilzt, das Wasser dehnt sich aus, der Meeresspiegel steigt und überflutet tiefer gelegene Küstenzonen, während sich andernorts Wüsten bilden.

Doch genau diese Horrorvisionen, die jedem Laien schon in Fleisch und Blut übergegangen sein dürften, werden nach der wissenschaftlichen Überzeugung des Physikers Gerlich nicht eintreffen - zumindest nicht als Folge des CO2-Ausstoßes und des viel beschworenen Treibhauseffekts.

Gerhard Gerlich, geschäftsführender Leiter des Instituts für Mathematische Physik an der Technischeschen Universität Braunschweig und Verfasser zweier Bücher über Prinzipien der Tensorrechnung und mathematische und statistische Grundlagen der Quantentheorie leitet seine überraschende Behauptung von Fakten und Gesetzen seiner Disziplin ab - darunter die Plancksche Strahlungsformel, das Wiensche Verschiebungsgesetz und die Fresnelsche Formel. Wissenschaftlich zwingend folgert er: "Mit Gas kann man keinen Wärmeschild aufbauen".

Ihn erinnert der in der Umwelt-und Klima-Diskussion von vielen Meteorologen, Klimaforschern und Astrophysikern - "die es eigentlich besser wissen sollten" (Gerlich) -vertretene Vorstellung des Treibhauseffekts an die Bürger von Schilda, die das Licht mit Eimern in ihr fensterloses Rathaus tragen wollen. Gerlich mißfällt vor allem die beabsichtigte psychologische Wirkung des Wortes Treibhaus; jeder Laie denke sofort an unangenehm schwüle Luft - und wird bereitwillig allem zustimmen, was politisch und/oder wissenschaftlich dagegen unternommen wird.

Jeder Autofahrer, so der Physiker, kenne den Glashaus- beziehungsweise Treibhauseffekt, der sich im Sommer besonders bemerkbar mache. Die Luft in dem von der Sonne beschienenen geschlossenen Auto ist erheblich wärmer als die Außenluft. Doch die Luft im Innern des Autos werde nicht durch die Wälmestrahlung sondern durch die Wärmeleitung und Konvektion der Armaturen, Verkleidungen und Polster aufgeheizt. Die Physik unterscheidet hier zwischen einem Energietransport (Erwärmung) durch Strahlung und den durch Konvektion. Ein Ofen wärmt nicht durch Strahlung, sondern durch Erwärmung der Luft. Anders dagegen, nämlich durch direkte Strahlung, wärmt beispiels-weise das offene Feuer eines Kamins. Wer in einem kalten Raum davor sitzt, merkt, daß seine unbestrahlte Rückseite kalt bleibt.

"Natürlich wird Wärme in der Erdatmosphäre gespeichert, aber nicht in Form von Wärmestrahlung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet!" Kleinste Bruchteile von Gasen könnten in der Atmosphäre - und CO2sei dort nicht einmal mit 0,05 Prozent vertreten - keinen Reflektor für Wärmestrahlung bilden.

Die Frage, ob er in der CO2-Diskussion Entwarnung geben könne, beantwortet der Braunschweiger Physiker mit einem klaren "Ja". Er wirft den an der Klimaforschung beteiligten Wissenschaftlern vor, bei ihren Modellberechnungen Grundregeln der Physik zu verletzen: "Sie müssen die Größenordnungen der konkurrierenden Effekte abschätzen, wenn sie die Folgen irgendwelcher Mechanismen vor-aussagen möchten".

Gerlich äußert ferner grundsätzliche Zweifel an der Berechenbarkeit von Klimamodellen. "Selbst wenn man die für das Klima wichtigen Phasenwandlungen des Wassers wegläßt, um den Energietransport in der Erdatmosphäre beschreiben zu können, mußte man die gekoppelten partiellen Differentialgleichungen für den Transport der Masse, des Impulses und der Energie behandeln." Dieses System ließe sich Sogar mit den größten Computern der Welt selbst bei einfachsten physikahschen Situationen nicht lösen, "geschweige denn für die Situation der Erdatmosphäre".

Im Zuge des Klimagipfels von Kopenhagen überschlagen sich Medien und Politik mit düsteren Prophezeiungen über den drohenden Weltuntergang, wenn wir nicht sofort die Erderwärmung durch den Treibhauseffekt stoppen. Was aber, wenn es diesen Treibhauseffekt gar nicht gibt?

Die gesamte Menge des anthropogenen, also vom Menschen verursachten, CO2 macht ungefähr 1-3% des gesamten freigesetzten CO2 auf dem Planeten aus, der Rest kommt aus der Natur. Dieses Volumen hat an der reinen Atmosphäre einen Anteil von 0,001 bis 0,002 Prozent. Kleine Menge, große Wirkung: Die Eisbären sterben aus, Küstenabschnitte und Länder verschwinden, Völker sind auf der Flucht, Millionen sterben an Hunger und Naturkatastrophen. Das ist unsere Zukunft, wenn es uns nicht gelingt, diesen winzigen Anteil in den nächsten Jahren drastisch zu reduzieren. Es geht um nichts weniger als ums Überleben der Menschheit.

So zumindest sehen es Medien und Politiker, die uns seit Jahren das Lied vom Klimawandel spielen. Angefeuert werden die Propheten des Untergangs von Klimawissenschaftern, die im globalen Wettlauf um Milliardenbudgets immer drastischere Schreckensszenarien an die Wand malen.

Was in der Öffentlichkeit als gesicherte Erkenntnis präsentiert wird, ist unter Experten höchst umstritten. Die Kernthese der als „Klimaleugner“ verunglimpften Wissenschafter lautet, dass Klimaschwankungen ganz natürlich und vor allem von Sonnenaktivität und Bewölkung abhängig seien.

In der Tat passen die Fakten so gar nicht ins Bild der drohenden Klimakatastrophe von Menschenhand. Im Laufe der Erdgeschichte haben sich kalte und warme Zeiten immer wieder abgewechselt, ohne dass ein ursächlicher Zusammenhang zum CO2 Gehalt in der Atmosphäre festgestellt werden könnte. Das CO2-Modell stimmt mit den realen Daten nicht überein. Diese legen vielmehr den Schluss nahe, der Anstieg von CO2 sei eine Folge wärmeren Klimas, nicht dessen Ursache. Der Mensch kommt als Auslöser der bisherigen Klimaschwankungen jedenfalls nicht in Betracht.

Obwohl damals kaum 400 Millionen Menschen die Erde bevölkerten, war es von 800 bis 1300 durchschnittlich 1,5 Grad wärmer als jetzt. Diese Zeit wird von Forschern ohne jede Ironie „mittelalterliches Klimaoptimum“ genannt. Im Rheinland wuchsen Feigen und Oliven, Grönland war über weite Strecken eisfrei, in England wurde erfolgreich Wein angebaut. Während der darauf folgenden Kaltzeit bis 1700 war es ungefähr ein Grad kälter als heute, die Folge waren Ernteausfälle und Hungersnöte. Zwischen 1500 und 1700 wurde es bei uns in vielen Sommern kaum wärmer als 15 Grad, Schneefall im August war keine Seltenheit. Der CO2 Gehalt änderte sich trotzdem kaum.

Außerdem kann keines der gängigen Klimamodelle erklären, warum es seit 10 Jahren nicht mehr wärmer wird, obwohl der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in dieser Dekade anstieg. Dahingegen wird immer deutlicher, dass Klimaforschung mehr mit Propaganda als mit Forschung zu tun hat. Im Zuge der ClimateGate Affäre kam ans Licht, wie ein weltweit führendes Klimainstitut, auf dessen Datenmaterial ein Großteil der einschlägigen Forschung beruht, Daten frisierte, abweichende Forschungsergebnisse unterdrückte und Wissenschafter mobbte. Dazu kommt, dass wesentliche Messdaten über die Temperaturentwicklung der letzten 150 Jahre von der Climatic Research Unit vernichtet worden sind und nicht mehr überprüft werden können. Direktor Phil Jones musste mittlerweile zurücktreten.

Die Theorie vom Treibhauseffekt war von Anfang an höchst umstritten. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit tobt seit Jahren ein heftiger Streit unter Physikern, Mathematikern und Meteorologen. Die gängige CO2-Erwärmungslehre beruht auf der Hypothese eines „natürlichen Treibhauseffekts“, auf den zusätzlich ein menschengemachter aufsetzen soll. Viele renommierte Naturwissenschafter halten diese Hypothese für blanken Unfug, weil sie elementaren physikalischen Gesetzen widerspricht.

In jahrelanger Arbeit hat Klaus Ermecke von KE Research die wissenschaftliche Kritik an der Theorie vom Treibhauseffekt zusammengefasst. Die entscheidende Frage ist für ihn:

„Erhöht ein Anstieg der CO2–Konzentration die Temperaturen auf der Erde oder nicht? Das ist allein eine Frage an die Physik und nicht an die Gesinnung. Gäbe es einen solchen Einfluss nicht, dann wären alle darauf basierenden Klima-Modellrechnungen falsch, die „Klimafolgen“ folglich Makulatur, und alle kostenträchtigen „Rettungspläne“ reiner Unsinn.“

Die Ergebnisse könnten eindeutiger nicht sein:

„Die Erde hat ein „Kühlsystem“ – es strahlt ständig Wärme ins Weltall ab. Jeder Anstieg der Erdtemperaturen erhöht automatisch diese Abstrahlung. Die Kühlleistung steigt. „Erderwärmung“ (allgemeiner Anstieg der Temperaturen) ist nur möglich, wenn die resultierende zusätzliche Kühlung durch eine erhöhte Heizleistung ausgeglichen wird. Um „Erderwärmung“ zu bewirken, müsste CO2 also die Zufuhr von Heizenergie zum Erdboden verstärken. Das aber kann es nicht. CO2 kann daher keine „Erderwärmung“ herbeiführen. IR-aktive Gase („Treibhausgase“) kühlen die Erde. Der „Natürliche Treibhauseffekt“ (also die Erwärmung) ist ein Mythos. Klimaschwankungen gab und gibt es, aber ihre Ursachen liegen nicht im CO2-Gehalt der Luft. Entscheidender Einflussfaktor neben der Sonne ist die schwankende Wolkenbedeckung.“
 
Dr. Ralf Tscheuschner, Dipl.-Phys., Hamburg: „Klaus Ermeckes’s Papier ist korrekt. Unter Physikern und Meteorologen ist wohlbekannt, dass es einen Treibhauseffekt nicht gibt, selbst unter denen, die entsprechende Forschungsmittel beantragen. Es handelt sich also um einen professionellen Betrug.“
 
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