Die Dauer zwischen Tod und Wiedergeburt.

Nahtoderfahrene berichten etwas, dass sie über lange Zeit erlebt haben? (Das macht keinen Sinn, da sie ja wohl kaum mehrere Jahre in diesem Nahodzustand waren.) Sie waren nicht tot, sonst wären es keine Nahtoderfahrungen. Deshalb kannst du deren Erfahrungen auch nicht miteinbeziehen.

Nahtoderfahrungen könnten uns ein Indiz darüber geben, wie Zeit subjektiv im Jenseits wahrgenommen wird, da ich denke, dass beim Nahtod (und sogar bei einer außerkörperlichen Erfahrung) das selbe (reversibel natürlich) passiert wie beim Tod, insofern dass das Bewusstsein von der körperlichen Wahrnehmung abgetrennt wird.

Müsste aber wieder mehr darüber nachlesen, ob eine Mehrheit dieser Personen die Zeit als verlängert beschreibt, verkürzt oder auch gleichbleibend. Oder ob es wirklich komplett subjektiv ist.

Sobald Dinge sich verändern ist jedenfalls auch Zeit. Diese kann sogar objektiv (Relativitätstheorie) unterschiedlich schnell ablaufen, bewegt sich aber immer nach vorne. Und es wäre auch unlogisch, wenn man in der Vergangenheit wiedergeboren werden würde.

Zwischen der Inkarnation 1 einer Seele und der Inkarnation 2 der selben Seele vergeht Zeit auf der Erde. Und diese lässt sich präzise messen. Wie die Zeit woanders abläuft, ist doch völlig irrelevant.

Wäre im Bezug zu diesem Thema nicht irrelevant oder uninteressant, weil man ja auch in der Zeit zwischen den Leben existieren würde. Aus Sicht eines Beobachters auf der Erde könnte man zum Beispiel nach einem Jahr wiedergeboren werden. Aber für den Reisenden (welcher wir alle auch wären) könnten subjektive aber auch durchaus objektive (nach der Relativitätstheorie möglich) Jahrtausende vergehen, oder eben nur Sekunden.
 
Werbung:
Nicht alle, manche haben noch ein paar Erinnerungen.
Woran liegt das dass manche noch welche haben und andere garkeine?

Das ist eine sehr schwierige Frage.
Es gibt Menschen, die nachweislich aufgrund von wiederkehrenden Träumen oder Visionen Teile des letzten Lebens ergründen können - Beispiele gibt es sehr wohl. Vermutlich ist es aber nicht das was Du meinst, da es nicht Erinnerungen aus der eigenen Tiefe des Gedächtnisses sind.

Eigene Erinnerungen jedoch klar zu lokalisieren, dass es sich in Tat und Wahrheit um Ereignisse aus dem eigenen früheren Leben handelt, ist fast unmöglich. Bedenke, dass wir ständig von Seelen von Tausenden Verstorbener umgeben sind, die den Müssiggang dem Weg zum Licht vorziehen und denen es manchmal geling, leicht befähigten Menschen solche Bilder einzugeben. Solche Foppgeister freuen sich diebisch über die Leichtgläubigkeit solcher Menschen.

Somit geibt es nur ganz wenige Fälle, wo wirklich davon ausgegangen werden kann, dass es wirklich das eigene vergangene Leben ist und nicht jenes in irgendwem.

lg
Syrius
 
Nahtoderfahrungen könnten uns ein Indiz darüber geben, wie Zeit subjektiv im Jenseits wahrgenommen wird, da ich denke, dass beim Nahtod (und sogar bei einer außerkörperlichen Erfahrung) das selbe (reversibel natürlich) passiert wie beim Tod, insofern dass das Bewusstsein von der körperlichen Wahrnehmung abgetrennt wird.
Das wäre natürlich möglich, jedoch weiß ich nicht, ob ein Mensch, der nur "beinahe" tot war (also beinahe im Sinne von er wurde zurück geholt) exakt das erlebt, was einer erlebt, der wirklich tot ist.
Ich würde annehmen, dass im Falle einer "Rückkehr" in den Körper noch nicht alle "Verbindungen" zu diesem gekappt sind und man infolge dessen nicht das erlebt, was jemand erlebt, der wirklich stirbt.



Wäre im Bezug zu diesem Thema nicht irrelevant oder uninteressant, weil man ja auch in der Zeit zwischen den Leben existieren würde. Aus Sicht eines Beobachters auf der Erde könnte man zum Beispiel nach einem Jahr wiedergeboren werden. Aber für den Reisenden (welcher wir alle auch wären) könnten subjektive aber auch durchaus objektive (nach der Relativitätstheorie möglich) Jahrtausende vergehen, oder eben nur Sekunden.
Finde, da bekommt man Knoten im Hirn :D Die Relativitätstheorie ist nicht umsonst alles andere als einfach.
Müsste man (die Seele) sich nicht sehr schnell bewegen, damit die Zeit für sie langsamer läuft?

Denke, da kommt man auf keinen Nenner, wenn man nicht einen "Fixpunkt" wählt, und das muss die Zeit auf der Erde sein.

Edit:
Finde die Betrachtung ovn NTEs auch nicht gerade einfach, da sie oft vom Hintergrund der Person gefärbt sind. Der eine sieht einen Geist, der andere nahe Verwandte, die einen holen usw. von den religiösen Aspekten ganz zu schweigen.
 
Karma ist immer da, ebenso wie die Schwerkraft immer da ist. Sie wirkt nur nicht immer zu deinem Vorteil

Karma kann man als das bezeichnen, was in einem nächsten Leben noch gelöst werden muss - Untugenden die noch nicht abgelegt wurden und die Konsequenzen gewisser Handlungen anderen Seelen gegenüber, die am eigenen Leib gesetzmässig ertragen werden müssen.

Irgendetwas muss aber zurückbleiben, eine Art Schwingung, etwas Immaterielles, das nicht in Form einer Erinnerung da ist, weil sonst die Inkarnation an sich keinen Sinn hätte.

Du sagst doch selbst was von einem "von höherer Stufe Inkarnierter" - was auch immer diese Stufen sein sollen. Wäre alles vollkommen ausgelöscht, ergebe das doch gar keinen Sinn.
Meinst Du damit, dass auf Erden etwas Materielles zurückbleiben müsse? Ausser der Leiche?

Die Seele nimmt doch alle Erinnerungen mit ins Jenseits, alles was sie gedacht, gefühlt und getan hat ist gespeichert und kann jederzeit abgerufen werden. Ob die Ziele besagten Erdenlebens erreicht wurden, kann der Seele gezeigt werden. Ausgelöscht wird somit gar nichts.

Je weniger Untugenden die Seele belasten, desto höher und schöner die Stufe, die bewohnt werden darf. Ein Aufstieg ist mit enormen Glücksgefühlen verbunden.

lg
Syrius
 
Karma kann man als das bezeichnen, was in einem nächsten Leben noch gelöst werden muss - Untugenden die noch nicht abgelegt wurden und die Konsequenzen gewisser Handlungen anderen Seelen gegenüber, die am eigenen Leib gesetzmässig ertragen werden müssen.
Ich verstehe den Karmabegriff anders.
Ganz zu schweigen von "Untugenden" oder "Handlungen (...) die am eigenen Leib gesetzmässig ertragen werden müssen."

Meinst Du damit, dass auf Erden etwas Materielles zurückbleiben müsse? Ausser der Leiche?
Nicht materiell. Eben nicht an die Materie gebunden. Etwas, das der Seele als solches bleibt, aber etwas, das nicht als Form einer Erinnerung ins nächste Leben übernommen wird.
Irgendwas muss uns bleiben, uns mitgegeben werden, wenn wir wiedergeboren werden,

Die Seele nimmt doch alle Erinnerungen mit ins Jenseits, alles was sie gedacht, gefühlt und getan hat ist gespeichert und kann jederzeit abgerufen werden. Ob die Ziele besagten Erdenlebens erreicht wurden, kann der Seele gezeigt werden. Ausgelöscht wird somit gar nichts.
Wir als Mensch auf der Erde wissen aber nichts mehr von Vorleben. Die Erfahrung dieser Vorleben darf aber nicht komplett weg sein, weil doch das alles sonst keinen Sinn hätte.

Je weniger Untugenden die Seele belasten, desto höher und schöner die Stufe, die bewohnt werden darf. Ein Aufstieg ist mit enormen Glücksgefühlen verbunden.
Klingt für mich wieder sehr religiös gefärbt.
Ich glaube nicht an Untugenden oder daran, dass wir das, was wir anderen angetan haben am eigenen Leib zu spüren bekommen. Würde aus meiner Sicht auf Dauer keinen Sinn machen. So lernt man nicht, sondern geht nur von einem Extrem ins nächste.
Da ist das Leben in Wirklichkeit sehr viel kreativer.
 
Das wäre natürlich möglich, jedoch weiß ich nicht, ob ein Mensch, der nur "beinahe" tot war (also beinahe im Sinne von er wurde zurück geholt) exakt das erlebt, was einer erlebt, der wirklich tot ist.
Ich würde annehmen, dass im Falle einer "Rückkehr" in den Körper noch nicht alle "Verbindungen" zu diesem gekappt sind und man infolge dessen nicht das erlebt, was jemand erlebt, der wirklich stirbt.

Ja, prinzipiell in Ordnung. Aber wenn Nahtoderfahrungen nicht auf normaler sondern übersinnlicher Wahrnehmung basieren (wiederum strittig, Skeptiker sehen das natürlich anders), und die Ursachen vergleichbar sind (Abtrennung von der körperlichen Wahrnehmung) muss man solche Erfahrungen nicht als nutzlos ansehen. Der Übergang könnte durchaus fließend sein (gerade sogar aus subjektiver Sicht, Bewusstsein), auch wenn es irgendwann kein Zurück mehr gibt, weil die Wahrnehmung des Körpers nicht mehr hergestellt werden kann. Jedenfalls denke ich, dass der endgültige Schnitt auf der Seite des Körpers liegt. Es kann gut sein, dass nicht mehr so viel neues passiert auf der Ebene des Bewusstseins, bis auf den Fakt, dass der ursprüngliche normale Zustand nicht mehr wiederherstellbar ist.

Finde, da bekommt man Knoten im Hirn :D Die Relativitätstheorie ist nicht umsonst alles andere als einfach.
Müsste man (die Selle) sich nicht sehr schnell bewegen, damit die Zeit für sie langsamer läuft?

Das wäre eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist, dass man sich in einem starken Gravitationsfeld (schwarzes Loch) befindet. Bewegung und Gravitation in Bezug auf Geister macht es natürlich schwierig.

Jedenfalls sollte gesagt werden, dass eine absolute Zeit schon in der physikalischen Welt nicht existiert. Also kann man das für ein (hypothetisches) Jenseits schon gar nicht ausschließen.

Denke, da kommt man auf keinen Nenner, wenn man nicht einen "Fixpunkt" wählt, und das muss die Zeit auf der Erde sein.

Das wäre der Versuch einen eher objektiven Maßstab zu nehmen.
Aber wenn du jetzt einer Gottheit eine Frage stellen könntest, wäre es vielleicht durchaus relevanter zu wissen, wie lange es für einen selbst dauern wird.
 
Ja, prinzipiell in Ordnung. Aber wenn Nahtoderfahrungen nicht auf normaler sondern übersinnlicher Wahrnehmung basieren
....
Ist das in dem Fall denn so unterschiedlich?
Oder willst du darauf hinaus, dass z.B. ein Gehirn mit zu wenig Sauerstoff sich eben Sachen einbildet?
Aus meiner Sicht kann das ja schon sein, nur muss die Wahrnehmung der Lichtgestalten (oder was auch immer man da sonst sieht) nicht damit zusammen hängen.

....
(wiederum strittig, Skeptiker sehen das natürlich anders), und die Ursachen vergleichbar sind (Abtrennung von der körperlichen Wahrnehmung) muss man solche Erfahrungen nicht als nutzlos ansehen. Der Übergang könnte durchaus fließend sein (gerade sogar aus subjektiver Sicht, Bewusstsein), auch wenn es irgendwann kein Zurück mehr gibt, weil die Wahrnehmung des Körpers nicht mehr hergestellt werden kann. Jedenfalls denke ich, dass der endgültige Schnitt auf der Seite des Körpers liegt. Es kann gut sein, dass nicht mehr so viel neues passiert auf der Ebene des Bewusstseins, bis auf den Fakt, dass der ursprüngliche normale Zustand nicht mehr wiederherstellbar ist.
Kann ich so nachvollziehen, nur sehe ich das etwas anders.
Wenn die Seele den Entschluss gefasst hat, zu sterben, denke ich nicht, dass der Körper sie "aufhalten" kann (weil du sagst, "dass der endgültige Schnitt auf der Seite des Körpers liegt").
Bei der Nahtoderfahrung lag dieser Entschluss nicht vor, deshalb wird aus meiner Sicht nicht das aufgefahren, was man erleben würde, wenn man den Todesentschluss wirklch gefasst hätte.



Das wäre eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist, dass man sich in einem starken Gravitationsfeld (schwarzes Loch) befindet. Bewegung und Gravitation in Bezug auf Geister macht es natürlich schwierig.
Wenn man aber von Energie spricht oder von einer Schwingung, könnte man das durchaus weiter spinnen.

Jedenfalls sollte gesagt werden, dass eine absolute Zeit schon in der physikalischen Welt nicht existiert. Also kann man das für ein (hypothetisches) Jenseits schon gar nicht ausschließen.
Wir brauchen aber den subjektiven Zeitbegriff, um (auf der Erde) leben zu können.

Das wäre der Versuch einen eher objektiven Maßstab zu nehmen.
Aber wenn du jetzt einer Gottheit eine Frage stellen könntest, wäre es vielleicht durchaus relevanter zu wissen, wie lange es für einen selbst dauern wird.
Stimmt.
Da wären wir aber bei der Frage, was das Selbst ist oder was es ausmacht. Und ob es in "anderen Sphären" (Jenseits usw.) immer die selbe "Form" (Seele, Energie, was auch immer) hat. Davon müsste ja die Zeitwahrnehmung abhängen.
 
Ich verstehe den Karmabegriff anders.
Ganz zu schweigen von "Untugenden" oder "Handlungen (...) die am eigenen Leib gesetzmässig ertragen werden müssen."

Nur nicht so schüchtern - erzähl doch einfach wie Du es siehst.

Nicht materiell. Eben nicht an die Materie gebunden. Etwas, das der Seele als solches bleibt, aber etwas, das nicht als Form einer Erinnerung ins nächste Leben übernommen wird.
Irgendwas muss uns bleiben, uns mitgegeben werden, wenn wir wiedergeboren werden,

Natürlich ist tief in der Seele jedes Wesens alles, restlos alles gespeichert, seit der geistigen Geburt und kann bei Bedarf abgerufen werden.
Hier auf Erden erinnert sich der Mensch jedoch lediglich an das, was ihm zur Erreichung des Auftrags dienlich ist.

Wir als Mensch auf der Erde wissen aber nichts mehr von Vorleben. Die Erfahrung dieser Vorleben darf aber nicht komplett weg sein, weil doch das alles sonst keinen Sinn hätte.

Das stimmt - wie ober gesagt, ist alles in der Seele gespeichert, aber eben so, dass es erst bei Bedarf gelesen werden kann.

Klingt für mich wieder sehr religiös gefärbt.
Ich glaube nicht an Untugenden oder daran, dass wir das, was wir anderen angetan haben am eigenen Leib zu spüren bekommen. Würde aus meiner Sicht auf Dauer keinen Sinn machen. So lernt man nicht, sondern geht nur von einem Extrem ins nächste.
Da ist das Leben in Wirklichkeit sehr viel kreativer.

Raucher und Alkoholiker und Drogenabhängige, Mörder und Kinderschänder ....... Du musst nicht an Untugenden glauben - so Du sie negierst besteht hier schon sehr dringend Erklärungsbedarf. Denn es gibt sie offensichtlich!

Was bezeichnest Du denn als "Das Leben in Wirklichkeit"?
Ist das Leben nicht eine Schule - die Fehler, die Du begehst werden auch Dir angetan, aufdass Du erkennst und lernst, die Untugenden abzulegen und dem Nächsten mit Liebe zu begegnen. Jener der im Jähzorn (für Dich vielleicht auch keine Untugend?) immer wieder Menschen umbrachte hat vielleicht als Krücke eine Kinderlähmung und kann den Jähzorn nicht mehr ausleben - so kann der Mensch lernen - beispielsweise.

lg
Syrius
 
Nur nicht so schüchtern - erzähl doch einfach wie Du es siehst.
Wie ich Karma sehe, hatte ich zumindest angedeutet.
Eine Art Konstante, ein Naturgesetz. Es ist immer da, ebenso wie die Schwerkraft immer da ist.
Karma ist für mich - plump gesagt - das Gesetz der Anziehung. Strahlt man Schlechtes aus, bekommt man Schlechtes serviert.


Raucher und Alkoholiker und Drogenabhängige, Mörder und Kinderschänder ....... Du musst nicht an Untugenden glauben - so Du sie negierst besteht hier schon sehr dringend Erklärungsbedarf. Denn es gibt sie offensichtlich!
Raucher und Alkoholiker sind für dich genau was? Leute, die es nicht besser verdient haben?
Ich gehe mal nicht auf Kinderschänder ein, aber nehmen wir Diebe als Beispiel. Willst du mit dem Beitrag sagen, dass ein Dieb in diesem Leben als jemand inkarniert, von dem gestohlen wird?

Jener der im Jähzorn (für Dich vielleicht auch keine Untugend?) immer wieder Menschen umbrachte hat vielleicht als Krücke eine Kinderlähmung und kann den Jähzorn nicht mehr ausleben - so kann der Mensch lernen - beispielsweise.
Und da willst du mir erzählen, dass deine Ansichten nicht religiös gefärbt sind?


Was bezeichnest Du denn als "Das Leben in Wirklichkeit"?
Darauf gehe ich ein, wenn wir die Frage oben geklärt haben.
 
Werbung:
Ahh, was Du nicht kennst, ist nicht glaubhaft. Interessant.

naja, womöglich etwas unklar ausgedrückt von mir - aber total verkehrt interpretiert von dir. :whistle:

bin sehr interessiert, mich über dinge, von welchen ich nichts weiss oder noch keine meinung habe zu informieren.

aber ich halte es für etwas blauäugig, behauptungen aufzustellen und zu verbreiten, wenn man nur ein paar bücher von ein paar autoren gelesen hat und deren "meinung" danach quasi blind vertritt.

aber wenn ich deine anderen beiträge so lese, dann polarisierst du sowiso gerne etwas, weshalb ich verständnis habe für deine interpretation.

grundsätzlich gefallen mir sogar einige deiner beiträge - so unterschiedlich denken wir gar nicht - hatten eben nur eine kleine streifkollision. :cautious::sneaky:;)
 
Zurück
Oben