Ist der Tod überhaupt vorstellbar?

jop,das sowieso,seh ich auch nicht anders.ich fürchte fast es ist alles unkomplizierter und unschöner als viele denken.vermutlich bekommt man einfach nix mehr mit,und das wars dann wohl leider für immer von uns.

alles andere geht ins mystische über,in den reinen glauben.glauben tut jeder mensch was anderes...
 
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Muss der Tod denn unbedingt vorstellbar sein? Ich finde nicht. Klar kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sich damit auseinander setzt, was mir ja auch passiert ist. Ich hab nur für mich die Erkenntnis gefunden, dass eine Vorstellung vom Tod für das Sterben nicht notwendig ist.
 
Muss der Tod denn unbedingt vorstellbar sein? Ich finde nicht. Klar kommt man irgendwann an den Punkt, wo man sich damit auseinander setzt, was mir ja auch passiert ist. Ich hab nur für mich die Erkenntnis gefunden, dass eine Vorstellung vom Tod für das Sterben nicht notwendig ist.

es sagt doch keiner,das er unbedingt vorstellbar sein muss.von notwendigkeit war auch keine rede,es interessiert aber manche leute einfach.ich finde das thema spannend,auch wenn man die frage nie seriös benatworten können wird.

man kann sich alles mehr oder weniger vorstellen,nur den tod nicht.da hört für uns das vorstellbare/greifbare eben auf,und das macht es so mystisch.ein toter ist einfach weg er spürt nix mehr,einem toten ist es egal ob du ihn zermalmst oder verehrst.der tod ist groß,sagte rilke,und seine fratze häslich...
 
es sagt doch keiner,das er unbedingt vorstellbar sein muss.von notwendigkeit war auch keine rede,es interessiert aber manche leute einfach.ich finde das thema spannend,auch wenn man die frage nie seriös benatworten können wird.

man kann sich alles mehr oder weniger vorstellen,nur den tod nicht.da hört für uns das vorstellbare/greifbare eben auf,und das macht es so mystisch.ein toter ist einfach weg er spürt nix mehr,einem toten ist es egal ob du ihn zermalmst oder verehrst.der tod ist groß,sagte rilke,und seine fratze häslich...

Ich hab nur eine generelle Frage gestellt und hat nichts mit Antworten hier zu tun....ich hab also nichts von anderen behauptet und der letzte Satz bezog sich auf mich, es ist meine eigene Aussage, dass es für das Sterben nicht notwendig ist und damit hab ich auch nicht gesagt, dass andere von Notwendigkeit geschrieben haben
 
Hallo Feenhalter,

nunja,alles begründet sich aber auf dem glauben,und nicht auf dem wissen.schon mal erlebt?kannst du gar nicht.warst du schonmal klinisch tot,und jetzt wieder hier?ich respektiere jede meinung,und finde es auch gut,wenn der mensch hoffnung hat,aber es beantwortet meine frage nicht wirklich.

vorstellbar ist nur das greifbare,beweisbare.alles andere beruft sich auf dem reinen glauben,leute...und beweisbar wird es nie sein. das wäre es nur dann wenn man es mal knallhart sagt,wenn ein bereits verstorbener an deiner tür klingelt...

Glauben muss man immer dann, wenn man nicht weiß. Ich für meinen Teil "weiß" aus NTE und noch einigen anderen Erlebnissen. Ich brauch keinen Beweis. Allerdings wird dich das auch nicht zufrieden stellen, weil du es selbst nicht erfahren hast und so kannst du dich lediglich auf deinen "Glauben" stützen.

Man kann immer nur bis zum eigenen Horizont sehen und ich kann dir DEINEN Beweis nicht bringen. Erfahrungen muss man immer selbst sammeln... Ich kann dir erzählen wie schön es ist, die Liebe zu fühlen, aber wenn du nicht selbst "gefühlt" hast, wirst du mich nie verstehen...

Glaub daran oder glaub nicht daran... mir ist das Hose wie Jacke:)

Wünsch dir trotzdem alles Liebe:blume:

Alissa
 
vermutlich bekommt man einfach nix mehr mit,und das wars dann wohl leider für immer von uns.

Na das mag ich so auch nicht glauben. Aber was ich weiß ist, dass man die Stadt nicht kennt, bloß weil man den Bahnhof im Vorbeifahren gesehen hat, wie das bei Nahtoterlebnissen meiner Meinung nach der Fall ist.

alles andere geht ins mystische über,in den reinen glauben.glauben tut jeder mensch was anderes...

Soviel ist mal fix :-)

lg
EnergyOfLight
 
mhmm,also ich denke nicht wirklich nicht,ansonsten könnten wir ihn erklären,köntnen ihn verstehen und würden wissen was danach kommt.ich glaube mit dem tod endet unsere vorstellungskraft,es geht darüber hinaus.

Die Frage ist immer wie weit bin ich bereit im Heute zu gehen, kann ich mich mit den Außergewöhlichen Unfassbaren überhaupt befassen und habe ich auch Interesse daran?

der tod ist wohl nicht greifbar und wird es auch nie sein.alles was mit dem tod impliziert wird beruft sich allein auf den glauben des menschen,eine selbstgemachte hoffnung...diese geht dann über gott.

Ich Frage mich immer was man mit Gott dabei will? Das sind alles nur Doktrien ohne Sinn und Verstand, die braucht man nicht wirklich. Wer begreifen will sollte bereit sein an Wunder zu Glauben.

kann man tod wahrnehmen,oder denkt ihr man stirbt,bekommt das aber gar nicht mehr mit,und das ist dann einfach nicht mehr da?das nicht mehr da sein ist halt nicht vorstellbar,wo wir nicht geboren waren,konnten wir ja auch uns nix vorstellen,so wirds wohl auch nach dem tod sein...

Den wirklichen Tod den kann man wahrnehmen, denn wer bereit ist mit Seelen zu sprechen erkennt den unterschied. Ob die 5 Jahre ausreichen um alles zu vergessen muss ich als Lebende mit Nein beantworten. Ich habe nicht nur Dejavus aus einer anderen Zeit schon gehabt sondern kann mich auch aus der Schutzengelzeit erinnern und weiß heute 100 % das die Geschichten einen Sinn haben.

manch einer meint es gibt eine seele,oder man könnte weiterleben.eine gewisse hoffnung hat wohl jeder mensch,wenn man aber nüchtern nachdenkt,leichen sieht,die zu skellte,und asche werden ist es nicht greifbar/und eigentlich auch nicht vorstellbar wie da ernsthaft noch was existieren soll,und heiße es seele...wie seht ihr das hochkomplexe thema?

Das kannst du gerne so sehen aber du nimmst dir selber die Möglichkeit mehr zu Sehen zu Fühlen ... Ich kann meine Eltern nicht vergessen wird hier zu einen leeren Worthülse, wenn ich nichts begreifen will, denn die Schutzengel sind um uns.

darüberhinaus bin ich der auffassung,dass es schon so etwas wie höhere mächte gibt.ich glaube weniger an zufall,sondern dass der tod von einer höheren macht vorbestimmt ist.ich kanns nicht erklären(wird man wohl auch nicht können),mein gefühl sagt mir jedoch,dass es so ist.aber da sind wir wieder beim thema das ist nicht vorstellbar/greifbar/begründbar,das geht über das vorstellbare wieder hinaus...

Das ist das was ich nicht sehen will.
 
Für mich ist der Tod nicht vorstellbar und ich bin mir völlig klar darüber, dass mein Glaube an Reinkarnation eben nur ein Glaube ist, ein Trost. Obs so ist, werde ich noch feststellen bzw. wohl nicht, weil ich mich ja im nächsten Leben nicht mehr erinnern kann. Paradox eigentlich.

Dann bist du noch als Seele zu Jung und gehörst entweder zu den 325 oder zu den ersten 351 gern.

Für mich stellt sich aber die Frage, warum man sich mit dem Tod auseinandersetzt? Ich denke darüber überhaupt nicht nach. Irgendwann wirds irgendwie passieren und fertig.

Kommt automarisch , wenn man das Mehr sieht.
 
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