Die Bibel, Wahrheit oder Lüge?

Den einzigen Hinweis, dass der Raum verschlossen war, finde ich in Johannes 20,19. Allerdings steht da nicht, dass Christus nicht schon vor Verschließen der Türen im Raum gewesen sein kann, sondern nur, dass er erst danach in die Mitte der Gruppe kam. Er könnte auch in einer Ecke des Raumes gesessen haben.

Etwas weit hergeholt - naja.
Stellt sich immer noch die Frage, wie er denn Tage nach seinem Sterben am Kreuz plötzlich wieder in Fleisch und Blut erscheinen konnte.

Das sind alles nur Vermutungen und Spekulationen. Von elektrischem Strom haben die Menschen damals noch nichts gewusst und folglich auch noch nichts darüber geschrieben. Es kann also nur Vermutung sein, was zumindest in Bezug darauf von Dir geschrieben wurde.

Von 'elektrisch' habe ich nichts geschrieben - ich habe lediglich Strom gesagt.

Jesus hat uns die Geister der Wahrheit versprochen und diese auch gesandt: Das erste Mal an jenem berühmten Pfingstfest. Danach wurde jede Christengemeinde von einem Medium geleitet, durch das bei den Gottesdiensten ein Geist Gottes sprach.

Weil Menschen jedoch selbst die Macht haben wollten verboten sie die Medien, ja sie riefen gar die Inquisition auf, um alle mediale Begabung auszurotten, auf dass nie wieder ein Geist Gottes zu Menschen sprechen könne.

Nun, es gibt heute wider Quellen, die die Wahrheit künden im Sinne Jesu Christi. Wer heute als einzige Quelle die Bibel akzeptiert handelt nicht im Sinne der Worte Jesu - ER wusste sehr wohl, was dem geschriebenen Wort widerfahren würde! Lügengriffel hat er sie genannt - und er sah, dass es einer Bibel nicht besser ergehen würde! Wie recht er doch hatte.

Es ist also nicht ganz richtig, alles ausserhalb der Bibel der Spekulation zu bezichtigen. Gerade Du, der auch Du medial begabt bist, solltest das wissen.

lg
Syrius
 
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Etwas weit hergeholt - naja.
Stellt sich immer noch die Frage, wie er denn Tage nach seinem Sterben am Kreuz plötzlich wieder in Fleisch und Blut erscheinen konnte.
Etwas weit hergeholt sind Deine Äußerungen auch, aber das habe ich nicht auf diese Weise bezeichnet, bevor Du es in Bezug auf meine getan hast.

In Bezug auf ein paar Tage später fällt mir ebenfalls das Johannesevangelium ein. Ein paar Tage später nämlich, nachdem Christus in einem geschlossenen Raum in der Mitte der Apostel war, versammelten sich die Apostel um Christus noch einmal. Diesmal war der Apostel Thomas dabei. Christus forderte Thomas auf, er möge seine Hände und seine Seite berühren. Hätte er keinen Körper gehabt, sondern wäre nur Geist gewesen, wäre diese Aufforderung doch zumindest kontraproduktiv gewesen.

Auch bei dem ersten Ereignis erschraken die Apostel ebenso wenig vor Christus, wie Maria vor dem Erscheinen Gabriels, als er ihr verkündete, sie würde den Sohn Gottes zur Welt bringen. Logisch ist also, dass sie nicht einfach nur wie eine Erscheinung aussahen, sondern ebenso physisch wie andere Menschen.
Von 'elektrisch' habe ich nichts geschrieben - ich habe lediglich Strom gesagt.
Welche Art Strom meinst Du dann, wenn Du so differenzierst?
Jesus hat uns die Geister der Wahrheit versprochen und diese auch gesandt: Das erste Mal an jenem berühmten Pfingstfest. Danach wurde jede Christengemeinde von einem Medium geleitet, durch das bei den Gottesdiensten ein Geist Gottes sprach.
Sicher. Daran habe ich auch keine Zweifel. Ich erlebe immer wieder, wie ich im Sinne des Evangeliums und der Nächstenliebe inspiriert und sogar in Bezug auf verheißene Gaben aufgefordert werde, ohne zu wissen, wo und wie ich mit diesen Gaben helfen kann oder soll.
Weil Menschen jedoch selbst die Macht haben wollten verboten sie die Medien, ja sie riefen gar die Inquisition auf, um alle mediale Begabung auszurotten, auf dass nie wieder ein Geist Gottes zu Menschen sprechen könne.
Nicht die Geister, sondern den Heiligen Geist, den dritten Teil bzw. Wesen der Gottheit.
Nun, es gibt heute wider Quellen, die die Wahrheit künden im Sinne Jesu Christi. Wer heute als einzige Quelle die Bibel akzeptiert handelt nicht im Sinne der Worte Jesu - ER wusste sehr wohl, was dem geschriebenen Wort widerfahren würde! Lügengriffel hat er sie genannt - und er sah, dass es einer Bibel nicht besser ergehen würde! Wie recht er doch hatte.
Ich akzeptiere nicht nur die Bibel, sondern alles, was in dem Sinne ist, was Christus gelehrt, gewirkt und vorgelebt hatte. Recht interessant finde ich seine Warnung vor falschen Propheten. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Es ist also nicht ganz richtig, alles ausserhalb der Bibel der Spekulation zu bezichtigen. Gerade Du, der auch Du medial begabt bist, solltest das wissen.
Ich bin nicht medial begabt, sondern erhalte nur von Zeit zu Zeit Inspirationen und Eingebungen durch den Heiligen Geist. Das ist keine Fähigkeit, die von mir kommt, sondern eine Gabe, ein Geschenk, welches vom Heiligen Geist kommt. Daher bin ich nicht medial begabt, denn ich kann diese Gabe nicht bewusst einsetzen, sondern sie findet statt, um mich zu inspirieren, wenn es eine mir wichtige Botschaft gibt, für die ich bereit bin, und um mich aufzufordern, wenn meine Hilfe durch die mir verheißenen Gaben notwendig ist, auch wenn ich noch nicht fähig bin, meine dahingehenden Zweifel zu überwinden.
 
..... Diesmal war der Apostel Thomas dabei. Christus forderte Thomas auf, er möge seine Hände und seine Seite berühren. Hätte er keinen Körper gehabt, sondern wäre nur Geist gewesen, wäre diese Aufforderung doch zumindest kontraproduktiv gewesen.

Natürlich hat sich der Geist Christi vollkommen als Mensch materialisiert und fühlte sich genau wie ein solcher an. Er konnte sprechen, essen und trinken und war von anderen Menschen nicht zu unterscheiden.

Bei der Verkündigung verhielt es sich etwas anders. Maria und Josef und die Familie beteten regelmässig zusammen und Josef war sehr medial und in Tieftrance sprachen immer wieder Engel durch ihn. Daran war Maria gewöhnt. An jenem Abend jedoch sprach eines der höchsten Engel durch Josef und was er ihr sagte gab ihr sehr zu denken - darüber erschrak sie.

Auch für das Empfangen von Inspirationen benötigt man eine mediale Begabung.

lg
Syrius
 
Natürlich hat sich der Geist Christi vollkommen als Mensch materialisiert und fühlte sich genau wie ein solcher an. Er konnte sprechen, essen und trinken und war von anderen Menschen nicht zu unterscheiden.
Ich sehe nicht, wieso Christus nicht in seinen Körper wiederauferstanden sein sollte. Immerhin erschien er ja auch am Morgen 3 Tage nach seinem Tod der Maria, die sein Grab besuchen wollte. Wie hätte sie ihn sehen sollen, wenn er nicht physisch dagewesen wäre?
Bei der Verkündigung verhielt es sich etwas anders. Maria und Josef und die Familie beteten regelmässig zusammen und Josef war sehr medial und in Tieftrance sprachen immer wieder Engel durch ihn. Daran war Maria gewöhnt. An jenem Abend jedoch sprach eines der höchsten Engel durch Josef und was er ihr sagte gab ihr sehr zu denken - darüber erschrak sie.
Sie erschrak nicht darüber, dass sie von einem Engel angesprochen wurde. Der Engel erschien ihr wie ein normaler Mensch und genauso sprach sie mit ihm. Sie erschrak vor seiner Begrüßung. (siehe Lukas 1,28-29)
Auch für das Empfangen von Inspirationen benötigt man eine mediale Begabung.
Mag sein, aber diese ist in meinem Fall passiv. Ich kann diese Inspirationen nur dadurch begünstigen, dass ich mein Bewusstsein nicht durch negative Empfindungen meinerseits blockiere. Abgesehen davon treten diese Inspirationen nicht auf, wenn ich es gern hätte, sondern ich nehme diese auch wahr, wenn es mir zumindest was die Eingebungen angeht, manchmal gar nicht passt - und dann lassen diese mir manchmal auch keine Ruhe.
Da wär mal interessant zu schauen, ob die "Seite" was mit der Seite/Rippe in der 2. Schöpfungsgeschichte zu tun hat. Vielleicht kann Maria/m290 vom Urtext was dazu sehen.
Die Seite, wie sie im Falle von Christus gemeint war bezieht sich auf die Stelle, an welcher der römische Legionär seine Lanze stach, um sicher zu gehen, dass Christus tatsächlich tot war. Vielleicht gibt es da eine Bedeutungsparallele, aber davon weiß ich nichts.
 
Natürlich hat sich der Geist Christi vollkommen als Mensch materialisiert und fühlte sich genau wie ein solcher an. Er konnte sprechen, essen und trinken und war von anderen Menschen nicht zu unterscheiden.

Bei der Verkündigung verhielt es sich etwas anders. Maria und Josef und die Familie beteten regelmässig zusammen und Josef war sehr medial und in Tieftrance sprachen immer wieder Engel durch ihn. Daran war Maria gewöhnt. An jenem Abend jedoch sprach eines der höchsten Engel durch Josef und was er ihr sagte gab ihr sehr zu denken - darüber erschrak sie.

Auch für das Empfangen von Inspirationen benötigt man eine mediale Begabung.

lg
Syrius


@ Sirius, manchmal ist die Lösung einfacher sein als man denkt! Ich glaube nicht das Jesus sich Materialisiert hat oder das er einen Scheinleib oder so hatte. :)

Fakt nach den Überlieferungen ist folgendes, Jesus war körperlich Tot, d.h. aber nicht,
dass sein Geist schon gewichen war, es ist nur der Körper gefallen, vermutlich war er scheintot bzw. lag im Koma!?

Das Grab, in dem die Leiche Jesu lag, wurde dauernd von römischen Soldaten intensiv bewacht. Der Eingang des Grabes war von einem riesigen Stein geschlossen.
Die römische Wache, die meistens aus 16 Soldaten bestand, hätten es den Jüngern unmöglich gemacht, die Leiche zu stehlen - was die Jünger aber gar nicht erst versucht haben, denn sie hatten sich aus Angst versteckt.
Einige Leute sind der Meinung, dass Jesus gar nicht tot, sondern nur geschwächt ins Grab gelegt wurde. Wäre dies aber so gewesen, so hätten ihm der Stein am Eingang und die Wache die Flucht unmöglich gemacht.
Jesus war gepeitscht und gepeinigt worden und ist sechs Stunden lang am Kreuz gehangen, dann stiess ihm ein Soldat eine Lanze in die Seite,
und schliesslich wurde seine Leiche, nach Jüdischer Tradition, in etwa 100 Pfund Leinen und Gewürzen gewickelt, bevor sie ins Grab gelegt wurde.

Nach all dem wäre Jesus sicher nicht in der Lage gewesen, einen grossen Stein vom Grabeingang (bergaufwärts) wegzurollen, 16 römischen Soldaten auszuweichen, und später strahlend vor seinen Jüngern zu erscheinen! :banane:

Die jüdischen Führer hätten sicher gerne die Auferstehung abgestritten, und hätten dies erfolgreich tun können,
wenn sie einfach nur die Leiche hätten zeigen können - aber sie konnten keine Leiche zeigen, weil es keine gab.

Im Petrus Ev. wird schon recht genau beschrieben wie es zu der Jesus-Himmelsfahrt kam. ;)

< Dafürchteten sie sich und kamen zu Pilatus, baten ihn und sprachen: >Gib uns Soldaten, damit wir sein Grab drei Tage lang bewachen, damit nicht seine Jünger kommen und ihn stehlen, und das Volk glaube, er sei von den Toten auferstanden, und uns Böses antue.
< Pilatus gab ihnen den Hauptmann Petronius mit Soldaten, um das Grab zu bewachen. Mit diesen kamen Älteste und Schriftgelehrte zum Grabe.
Alle, die dort waren, wälzten zusammen mit dem Hauptmann und den Soldaten einen großen Stein herbei und legten ihn vor den Eingang des Grabes und legten sieben Siegel an, schlugen ein Zelt auf und hielten Wache.

Frühmorgens, als der Sabbat anbrach, kam ein Volkshaufe aus Jerusalem und der Umgebung, um das versiegelte Grab zu sehen.
In der Nacht aber, in welcher der Herrntag aufleuchtete, als die Soldaten, jede Ablösung zu zweit, Wache standen, erscholl eine laute Stimme am Himmel, und sie sahen die Himmel geöffnet und zwei Männer in einem großen Lichtglanz von dort herniedersteigen und sich dem Grabe nähern.

Jener Stein, der vor den Eingang des Grabes gelegt war, geriet von selbst ins Rollen und wich zur Seite, und das Grab öffnete sich, und beide Jünglinge traten ein.
Als nun jene Soldaten dies sahen, weckten sie den Hauptmann und die Ältesten - auch diese waren nämlich bei der Wache zugegen. –
Und während sie erzählten, was sie gesehen hatten, sehen sie wiederum drei Männer aus dem Grabe herauskommen und die zwei den einen stützen und ein Kreuz ihnen folgen und das Haupt der zwei bis zum Himmel reichen, dasjenige, des von ihren an der Hand geführten aber die Himmel überragen.

Und sie hörten eine Stimme aus den Himmeln rufen: »Du hast den Entschlafenen gepredigt«, und es wurde vom Kreuz eher die Antwort laut: > Ja<.
Jene erwogen nun miteinander, hinzugehen und dies dem Pilatus zu melden. Während sie noch beratschlagten, sieht man wieder, wie die Himmel sich öffnen und ein Mensch heruntersteigt und ins Grab hineingeht.
Als die Leute um den Hauptmann dies sahen, eilten sie in der Nacht zu Pilatus und verließen das Grab, das sie bewachten, und erzählten alles, was sie gesehen hatten, voller Unruhe und sprachen:

»Wahrhaftig, es war Gottes Sohn.« Pilatus antwortete und sprach: »Ich bin rein am Blute des Sohnes Gottes, ihr habt solches beschlossen.
Datraten alle zu ihm, baten und ersuchten ihn dringend, dem Hauptmann und den Soldaten zu befehlen, niemandem zu sagen, was sie gesehen hatten. >
Denn es ist besser für uns<, sagten sie, >uns der größten Sünde vor Gott schuldig zu machen, als in die Hände des Judenvolkes zufallen und gesteinigt zu werden.
< Pilatus befahl nun dem Hauptmann und den Soldaten, nichts zu sagen. In der Frühe des Herrntages nahm Maria Magdalena, die Jüngerin des Herrn -aus Furcht vor den Juden, da diese vor Zorn brannten, hatte sie am Grabe des Herrn nicht getan, was die Frauen an den von ihnen geliebten Sterbenden zu tun pflegten - mit sich ihre Freundinnen und kam zum Grabe, wo er hingelegt worden war.

Und sie fürchteten, die Juden würden sie sehen, und sprachen: »Wenn wir auch an jenem Tage, da er gekreuzigt wurde, nicht weinen und klagen konnten, so wollen wir das wenigstens jetzt an seinem Grabe tun.
Wer aber wird uns auch den Stein, der an den Eingang des Grabes gelegt ist, wegwälzen, damit wir hineingelangen, uns neben ihn setzen und tun, was sich gehört? –

Denn der Stein war groß - und wir fürchten, daß uns jemand sieht. Und wenn wir es nicht können, so wollen wir wenigstens am Eingang niederlegen, was wir zu seinem Gedächtnis mitbringen, wollen weinen und klagen, bis wir wieder heimgehen.
« Und als sie hingingen, fanden sie das Grab geöffnet. Und sie traten herzu, bückten sich nieder und sahen dort einen Jüngling sitzen mitten im Grabe, anmutig und bekleidet mit einem hell leuchtenden Gewande, welcher zu ihnen sprach: >
Wozu seid ihr gekommen? Wen sucht ihr? Doch nicht jenen Gekreuzigten? Er ist auferstanden und weggegangen. Wenn ihr aber nicht glaubt, so bückt euch hierher und sehet den Ort, wo er gelegen hat, denn er ist nicht da.
Denn er ist auferstanden und dorthin gegangen, von woher er gesandt worden ist.< Da flohen die Frauen voller Entsetzen.
Es war aber der letzte Tag der ungesäuerten Brote, und viele gingen weg und wandten sich nach Hause, da das Fest zu Ende war.
Wir aber,die zwölf Jünger des Herrn, weinten und trauerten, und ein jeder, voller Trauer über das Geschehene, ging nach Hause. Ich aber, Simon Petrus, und mein Bruder Andreas nahmen unsere Netze und gingen ans Meer.

Nach dieser Version ist es für mich eindeutig, dass die Himmlischen Brüder Jesus mit in den Himmel nahmen und ihn wiederbelebten.
Natürlich war sein Aussehen danach (Nasenbeinbruch usw.) nicht mehr dasselbe war wie zuvor, deshalb haben ihn die Jünger auch nicht sofort wiedererkannt bzw. sind erschrocken. :rolleyes:

LG
 
HEBRÄERGOTT;4319948 schrieb:
Nicht erst seit den Erkenntnissen der Archäologen Israel Finkelstein und Neil Asher Siberman oder dem Historiker Shlome Sand ist bewiesen, dass:

Die Bücher Mose (Torah) erst nach der Babylonischen Gefangenschaft (538 v. Chr.) in ihrer uns bekannten Version verfasst wurden, um dem aus der Gefangenschaft zurückkehrenden Volk eine einheitliche Historie zu kreieren und somit der judäischen Priesterschaft ein Werkzeug in die Hand zu geben, das die unwahre Behauptung, Jerusalem wäre stets kultischer Mittelpunkt eines fiktiven Gesamtisraels gewesen, zu dokumentieren. Ebenso wurde posthum ein einziger Gott eingeführt, den es so vorher nachweislich niemals gab.

In diesen Schriften werden Orte erwähnt, die es zur Zeit der beschriebenen angeblichen Begebenheiten noch nicht gab, ebensowenig wie Münzgeld im alten Ägypten (erst ab dem 7.Jh. v. Chr. bei den Phöniziern bekannt).

Die dem Joseph zugeschriebene Geschichte von der lüsternen Potiphar war ein in Ägypten allgemein bekanntes Märchen der Brüder Anpu und Bata. Ebenso die Geschichte vom Arzt Imhotep, der Pharao Djoser seine Träume deutet.

Um zu verschleiern, dass diese einem angeblich uralten hebräischen Gott zugeschriebenen Schriften erst neu verfasst wurden, wurde behauptet, sie wären vom judäischen König Joshia anlässlich der Renovierung des Tempels aufgefunden worden. (2. Chr. 34, 14-33)
Gerade so, als ob man die allerheiligsten Schriften samt den 10 Geboten für Jahrhunderte in einer Abstellkammer verlegen und vergessen könnte.
Man liest daraus doch beim Gottesdienst vor, man zieht die Gesetzesstellen zu Rat und dokumentiert damit (das wichtigste Argument überhaupt) die „ewig währende“ Steuerbefreiung der Leviten. So etwas „verlegt“ man nicht! Und eine Steuerbefreiung vergisst man nicht!
Allerdings: Wenn man solch eine fiktive „Gottesschrift“ durchsetzen möchte, ist es angebracht sich das Schweigen der levitischen Priesterschaft durch eine „längst zurückliegende“ und von „Gott befohlene“ Steuerbefreiung zu sichern.

Tatsache ist, dass Personen genannt wurden, die es nie gab oder die man aus anderen Quellen zu kennen glaubte, wie etwa Noah, Abraham, Die “Ureltern” der israelitischen Linie der Hebrärer, Adam und Eva (wohl auch Adams erste Frau vor Eva Lilith). Dass es neben dieser israelitischen Ureltern bereits andere Mensche gab, kommt in diesen Schriften zweifelsfrei zum Ausdruck.
Tatsach ist auch, dass es nie ein einheitliches Israel gab, denn das wohlhabende Nordreich war immer Konkurrent zum unbedeutenden Südreich Juda. Das sollte sich nun mit diesen Konstrukten ändern.

Wissenschaftlich erwiesen ist inzwischen, dass bis ins 6. Jh. v. Chr. ebenso viele Gottheiten und “heidnische” Kulte wie bei den Nachbarvölkern - sowohl von Juda, als auch von Israel – verehrt bzw. zelebriert wurden. Der Eingott-Glaube wurde erst, nicht zuletzt durch den Einfluss des persischen Glaubens an nur einen Gott, ab Ende der Babylonischen Gefangenschaft endgültig etabliert.

Es gab kein ägyptisches Exil und keinen Jahrzehnte währenden Exodus von mehr als einer Million(!) Menschen samt Viehherden durch beinahe wasserloses Gebiet, ohne gleichzeitig Bestattungsorte in namhafter Zahl, massenhaft Tierknochen oder Gerätschaften an der Reiseroute und in den überfallenen Oasen zu hinterlassen.

Noah und Sintflut sind Plagiate aus dem shumerischen Gilgamesh-Epos, welches wiederum vom noch älteren Etana-Epos übernommen worden war. Die 10 Gebote, die Mose angeblich zweimal(!) direkt von Gott erhalten hatte, da er dieses unschätzbare Gottesdokument in der ersten Version in einem Wutanfall zertrümmerte, als sein Volk angeblich ein goldenes Kalb goss, sind ägyptischen Ursprungs (Totenbuch), die anderen Gesetze stammen vom akkadischen König Hamurabi. Also kam wohl kein hebräischer Gott, der das angeblich unermessliche Universum erschaffen hatte und meisselte für Mose höchstpersönlich die Original- Steintafeln und später nochmals eine (geänderte!) Kopie davon.
(Wie bereitet man mitten in der Wüste eine Gussform? Wie bringt man Gold nur mit Viehdung und ohne Schmelzofen dazu, sich bei über 1000 Grad zu verflüssigen um ein Kalb zu giessen? Und dies alles in der kurzen Zeit, in der Mose abwesend war!)

Die schrecklche Konsequenz: Judentum, Islam. Christentum basieren auf aus Machtpolitik im 6. Jh. v. Chr. verfassten literarischen Erfindungen. Dass somit Jesus nicht nur unehelich empfangen, sondern auch keinen göttlichen Vater hat, wusste ja ausser den Christen ohnedies alle anderen.
^^
alles vollkommen fehlinterpretiert, uns zwar von vorne bis hinten. und das ist eine schreckliche Konsequenz des Götzendienst aus dem alten ägypten.
hier wurde nicht eine einzige analogie korrekt übertragen, nicht eine einzige überlegung dem LOGOS entsprechend durchgeführt.

aber wirklich komplett alles.

es braucht nicht ständig son riesiges Zeugs zu einem scheinbaren Text gewoben werden, wenn die wörter allesamt nicht mal klar sind.


lieber mal die einzelnen Sachverhalte mit etwas mehr tiefgründigkeit durchdringen.

wenn man tatsächlich gar nichts für voll nimmt, was unsere ahnen da zusammen gefasst haben, bedeutet das letztlich nur eines, Du erkennst deinen eigenen Wert nicht, bzw. nimmst Dich Selbst nicht für voll.

schau Dir den Raben an, DER baut auf das wissen und die erfahrungen seiner ahnen auf
 
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^^
alles vollkommen fehlinterpretiert, uns zwar von vorne bis hinten. und das ist eine schreckliche Konsequenz des Götzendienst aus dem alten ägypten.
hier wurde nicht eine einzige analogie korrekt übertragen, nicht eine einzige überlegung dem LOGOS entsprechend durchgeführt.

aber wirklich komplett alles.

es braucht nicht ständig son riesiges Zeugs zu einem scheinbaren Text gewoben werden, wenn die wörter allesamt nicht mal klar sind.


lieber mal die einzelnen Sachverhalte mit etwas mehr tiefgründigkeit durchdringen.

wenn man tatsächlich gar nichts für voll nimmt, was unsere ahnen da zusammen gefasst haben, bedeutet das letztlich nur eines, Du erkennst deinen eigenen Wert nicht, bzw. nimmst Dich Selbst nicht für voll.

schau Dir den Raben an, DER baut auf das wissen und die erfahrungen seiner ahnen auf

Tut mir leid Hnoss, aber was du sagst, ergibt keinen Sinn. Die Zitate von Hebräergott sind eindeutig und leicht verständlich. Die Tatsache, dass fast die gesamte Bibel aus alten Schriften unterschiedlichster Kulturen zusammengeklaut wurde, ist eine Tatsache. Du verdrehst jedes Wort, bringst keinerlei Argumente und stellst nur unzusammenhängende Behauptungen auf. Du erklärst ständig du willst alles in den richtigen Zusammenhang bringen, oder klarstellen, gibst aber nur Widerworte, ohne konkret auf eine Aussage einzugehen. Du predigst, in einem anderen Thread, das Unterwerfung Liebe ist und das Konformität Mitgefühl wäre. Dabei stellst du dieses Wort Mitgefühl in Zusammenhänge, wo sie keinerlei Sinn ergeben. Du benutzt das Mitgefühl nur um den Anderen auf die Bahnen zu lenken, wo du ihn haben willst. Für mich klingst du wie jemand, der in einer Sekte gefangen ist.
 
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