Die Bibel verstehen!

Lieber Merlin,
vielleicht hast Du meine Fragen auf Seite 67 ,68 übersehen.
Du erklärst die Ungereimtheiten gut und ich lese in diversen Foren zu verschiedene Exegese , Ansichten .
Die haben wenig Ahnung , weil sie nur tote Buchstaben lesen,wie Paulus warnt.
Nicht über die Lehre hinauslehren , ermahnt Paulus damit , aber gemeint sind keine Irrlehren und eigene Bibeln , wie die Katholiken und Jehovas zu verwenden.
Zuwenig persönl.Beziehung zu Jesus lässt mit nur toten Buchstaben aber lässt kein Wirken Jesu Allmacht zu,wie man in den von mir genannten Kirchen hört.
1.)Darum wäre ich trotzdem dankbar,wüsste ich , warum David / Goliath und später nochmal der tote Goliath in 2.Samuel mit einem Elkanan oder so kämpfte!
David oder Goliath starb doch in deren Kampf. Wie konnte man dann noch mit Elkanan kämpfen ?

Liebe Terracotta,

in der Bibel wird ja in Samuel 1 Samuel 17[4] wird ja beschrieben, dass Goliat ein Vorkämpfer der Philister war. Mit ihnen wurden häufig militärische Auseinandersetzungen eröffnet oder gar in einem Zweikampf entschieden – wie das ja auch beim Kampf von David und Goliat geschildert wird. Es dürfte klar sein, dass sich für diese Rolle nur Männer eigneten, die auch über eine eindrucksvolle Persönlichkeit verfügten.

Die Philister lebten in einer Region südwestlich von Jerusalem, dem Mittelmeer und dem angrenzenden Ägypten. Dort lag auch die Stadt Gezer in der bei archäologischen Ausgrabungen viele Skelette gefunden wurden, die ein Körpermaß von 1,90 – 2 m hatten. Bei einer durchschnittlichen Größe der damaligen Bevölkerung im Mittelmeerraum von 1,65 m kann man da also schon von einem Riesen sprechen. So gesehen gibt es zu Goliat und den Philistern also schon einen ganz realen Hintergrund.

In 1 Samuel wird dann geschildert, wie David den Vorkämpfer der Philister im Zweikampf tötet. Diese Geschichte wird nun zum Symbol, dass auch ein Schwacher einen Starken besiegen kann, wobei Goliat zum Synonym für einen übermächtigen, großen Gegner wird. Eine Parabel, mit der die Auseinandersetzung der Israeliten mit den übermächtigen Nachbarn umschrieben werden soll. Mit David wollte man auch den Anspruch eines israelischen Königshauses untermauern.

Es ist die große Frage, ob es einen König David wirklich gegeben hat, denn die ersten schriftlichen Hinweise auf ein Haus David stammen aus dem Jahr 840 v.Chr., also rund 160 Jahre nach der mutmaßlichen Regierungszeit Davids. Wenn es ihn gegeben hatte, wird er jedoch nicht die Macht und Stärke gehabt haben, wie das in der Bibel beschrieben wird. Man sollte bedenken, dass die Bücher Samuels erst unter König Josia verfasst wurden, also 400 Jahre später.

Aber nun zurück zu Goliat in 2 Samuel 21:
Dort wird der Kampf Davids und seinen Gefolgsleuten gegen die Nachbarn der Israeliten nochmals zusammengefasst, denn es geht um die vier Brüder der Rafaiter: Goliat, Jischieb, Sippai und ein weiterer, der nicht namentlich genannt wird. Es werden dann die Taten der wichtigsten Gefolgsleute zu deren Ruhm angeführt, indem jeder einen der Riesen erschlägt. Wie Du schon richtig bemerkt hast, erschlägt dort nicht David den Riesen Goliat, sondern Elhanan.

Anscheinend hat man diese Ungereimtheit dann etwas später in den Chroniken bemerkt, denn dort erschlägt Elhanan nicht Goliat, sondern dessen Bruder. Dazu muss man wissen, dass die Chroniken auch als Buch der Auslassungen bezeichnet werden. Es werden dort also Dinge aus früheren Schriften ergänzt oder ins rechte Licht gerückt. Diese Chroniken wurden um 516 v.Chr. verfasst.

Man sollte daran denken, dass die Thora eine Sammlung von Schriften darstellt, deren Kanonisierung unter König Josia begonnen wurde und erst nach der Rückkehr aus dem Baylonischen Exil beendet wurde.

Letztendlich dürfte bei der Lobpreisung Davids und seiner Getreuen nebensächlich sein, wer nun Goliat getötet hatte. Ich gehe einmal davon aus, dass es die Gestalt Davids gegeben hatte, die auf dem Weg zum Königreich Israel eine wesentliche Rolle gespielt hatte. Unter ihm fiel Jerusalem in den Herrschaftsbereich der Israeliten und wurde zu deren Zentrum erhoben.

2.)Der letzte Bibelsatz besagt,dass Ungläubige ( nur an Jesus glaubend ) verbrennen werden .
Dann aber soll es ein Bibelzitat geben , welches beschreibt,dass Jesus Menschen aller Religionen
empfangen würde oder so.
Leider finde ich die Stelle nicht,aber es muss mit dem Gericht zu tun haben! Da stimmt jedenfall nichts,wenn nur Jesus allein der Weg ist!

Zum letzten Satz aus der Bibel hatte ich dir schon etwas geschrieben. Die Bibel endet mit der Offenbarung. Der Schreiber bezieht die Offenbarung aber nicht auf die Worte Jesus aus der Zeit seines Wirkens, sondern auf eine Vision nach dessen Tod.

Offenbarung 1[1] Dies ist die Offenbarung Jesus Christus, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll: und er hat sie gedeutet und gesandt durch einen Engel zu seinem Knecht Johannes.

Die Offenbarung war in den ersten Jahren der Christenheit sehr umstritten, entstand aber schon relativ früh (ca. 68 -100 n.Chr.). Es ist halt die Frage, wie viele Gedanken Jesus darin eingeflossen sind. Zudem lag die Entstehung der Offenbarung schon jenseits der Öffnung der Lehre für die Heidenchristen durch Paulus. Es wurde da also schon ein Regulativ eingebaut, um die Heidenmissionierung mit einbeziehen zu können.

In einem meiner letzten Beiträge habe ich schon den Schluss der Offenbarung zitiert, in dem ganz klar die Zuwendung zu Gott als Voraussetzung genannt wird, um ins Reich Gottes gelangen zu können. Zudem war die Umkehr zu Gott ein zentrales Thema in den Predigten Jesus. Er redet unentwegt von diesem Reich und welcher Weg dorthin führt. Einen Weg, von dem er aber nicht nur gepredigt hatte, sondern ihn auch konsequent bis zum Ende gegangen ist.

3.)Dann ist noch unklar,wo im Tausendjährigen Reich die Kinder nicht nur Tage leben sollen.Jesaja65,25,8
Wo sind wir oder wo ist das 1000-jähr.Reich , wenn wir Sex haben,um diese Kinder zu zeugen und dann nicht mehr durch Tod verlieren sollen?
Ich nehme einmal an, Du meinst Jesaja 65[23]. Um diese Passage wird das Reich Gottes beschrieben, in dem es keinen Tod mehr gibt und alle Generationen in Frieden miteinander zusammenleben. Jesaja verstand dieses Reich aber nicht für die Allgemeinheit, sondern als ein Reich des auserwählten Volkes der Israeliten.

Gerade um dieses Reich Jesajas ging es Jesus, das er herbeiführen wollte und genau diese Frage stellten sich auch die frühen Christen, als dieses Ereignis ausblieb: Wo ist dieses Reich? Jesus sprach noch davon, dass dieses Reich unmittelbar bevorstünde und einige Zeit nach seinem Tod wurde dieses Ereignis in eine immer weitere Entfernung gerückt. Zunächst erwartete man das Jahr 300, dann die Jahre 500, 800 und 1.000. Als dann auch dieses Jahr verstrich, verlegte man es dann an einen imaginären Zeitpunkt in der Zukunft. Ja und manche verstehen inzwischen darunter einen seelischen Zustand in sich selbst. Das kann man sicherlich alles interpretieren, aber in der Bibel steht das halt so nicht.

Merlin
 
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Liebe Terracotta,

in der Bibel wird ja in Samuel 1 Samuel 17[4] wird ja beschrieben, dass Goliat ein Vorkämpfer der Philister war. Mit ihnen wurden häufig militärische Auseinandersetzungen eröffnet oder gar in einem Zweikampf entschieden – wie das ja auch beim Kampf von David und Goliat geschildert wird. Es dürfte klar sein, dass sich für diese Rolle nur Männer eigneten, die auch über eine eindrucksvolle Persönlichkeit verfügten.

Die Philister lebten in einer Region südwestlich von Jerusalem, dem Mittelmeer und dem angrenzenden Ägypten. Dort lag auch die Stadt Gezer in der bei archäologischen Ausgrabungen viele Skelette gefunden wurden, die ein Körpermaß von 1,90 – 2 m hatten. Bei einer durchschnittlichen Größe der damaligen Bevölkerung im Mittelmeerraum von 1,65 m kann man da also schon von einem Riesen sprechen. So gesehen gibt es zu Goliat und den Philistern also schon einen ganz realen Hintergrund.

In 1 Samuel wird dann geschildert, wie David den Vorkämpfer der Philister im Zweikampf tötet. Diese Geschichte wird nun zum Symbol, dass auch ein Schwacher einen Starken besiegen kann, wobei Goliat zum Synonym für einen übermächtigen, großen Gegner wird. Eine Parabel, mit der die Auseinandersetzung der Israeliten mit den übermächtigen Nachbarn umschrieben werden soll. Mit David wollte man auch den Anspruch eines israelischen Königshauses untermauern.

Es ist die große Frage, ob es einen König David wirklich gegeben hat, denn die ersten schriftlichen Hinweise auf ein Haus David stammen aus dem Jahr 840 v.Chr., also rund 160 Jahre nach der mutmaßlichen Regierungszeit Davids. Wenn es ihn gegeben hatte, wird er jedoch nicht die Macht und Stärke gehabt haben, wie das in der Bibel beschrieben wird. Man sollte bedenken, dass die Bücher Samuels erst unter König Josia verfasst wurden, also 400 Jahre später.

Aber nun zurück zu Goliat in 2 Samuel 21:
Dort wird der Kampf Davids und seinen Gefolgsleuten gegen die Nachbarn der Israeliten nochmals zusammengefasst, denn es geht um die vier Brüder der Rafaiter: Goliat, Jischieb, Sippai und ein weiterer, der nicht namentlich genannt wird. Es werden dann die Taten der wichtigsten Gefolgsleute zu deren Ruhm angeführt, indem jeder einen der Riesen erschlägt. Wie Du schon richtig bemerkt hast, erschlägt dort nicht David den Riesen Goliat, sondern Elhanan.

Anscheinend hat man diese Ungereimtheit dann etwas später in den Chroniken bemerkt, denn dort erschlägt Elhanan nicht Goliat, sondern dessen Bruder. Dazu muss man wissen, dass die Chroniken auch als Buch der Auslassungen bezeichnet werden. Es werden dort also Dinge aus früheren Schriften ergänzt oder ins rechte Licht gerückt. Diese Chroniken wurden um 516 v.Chr. verfasst.

Man sollte daran denken, dass die Thora eine Sammlung von Schriften darstellt, deren Kanonisierung unter König Josia begonnen wurde und erst nach der Rückkehr aus dem Baylonischen Exil beendet wurde.

Letztendlich dürfte bei der Lobpreisung Davids und seiner Getreuen nebensächlich sein, wer nun Goliat getötet hatte. Ich gehe einmal davon aus, dass es die Gestalt Davids gegeben hatte, die auf dem Weg zum Königreich Israel eine wesentliche Rolle gespielt hatte. Unter ihm fiel Jerusalem in den Herrschaftsbereich der Israeliten und wurde zu deren Zentrum erhoben.



Zum letzten Satz aus der Bibel hatte ich dir schon etwas geschrieben. Die Bibel endet mit der Offenbarung. Der Schreiber bezieht die Offenbarung aber nicht auf die Worte Jesus aus der Zeit seines Wirkens, sondern auf eine Vision nach dessen Tod.

Offenbarung 1[1] Dies ist die Offenbarung Jesus Christus, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll: und er hat sie gedeutet und gesandt durch einen Engel zu seinem Knecht Johannes.

Die Offenbarung war in den ersten Jahren der Christenheit sehr umstritten, entstand aber schon relativ früh (ca. 68 -100 n.Chr.). Es ist halt die Frage, wie viele Gedanken Jesus darin eingeflossen sind. Zudem lag die Entstehung der Offenbarung schon jenseits der Öffnung der Lehre für die Heidenchristen durch Paulus. Es wurde da also schon ein Regulativ eingebaut, um die Heidenmissionierung mit einbeziehen zu können.

In einem meiner letzten Beiträge habe ich schon den Schluss der Offenbarung zitiert, in dem ganz klar die Zuwendung zu Gott als Voraussetzung genannt wird, um ins Reich Gottes gelangen zu können. Zudem war die Umkehr zu Gott ein zentrales Thema in den Predigten Jesus. Er redet unentwegt von diesem Reich und welcher Weg dorthin führt. Einen Weg, von dem er aber nicht nur gepredigt hatte, sondern ihn auch konsequent bis zum Ende gegangen ist.


Ich nehme einmal an, Du meinst Jesaja 65[23]. Um diese Passage wird das Reich Gottes beschrieben, in dem es keinen Tod mehr gibt und alle Generationen in Frieden miteinander zusammenleben. Jesaja verstand dieses Reich aber nicht für die Allgemeinheit, sondern als ein Reich des auserwählten Volkes der Israeliten.

Gerade um dieses Reich Jesajas ging es Jesus, das er herbeiführen wollte und genau diese Frage stellten sich auch die frühen Christen, als dieses Ereignis ausblieb: Wo ist dieses Reich? Jesus sprach noch davon, dass dieses Reich unmittelbar bevorstünde und einige Zeit nach seinem Tod wurde dieses Ereignis in eine immer weitere Entfernung gerückt. Zunächst erwartete man das Jahr 300, dann die Jahre 500, 800 und 1.000. Als dann auch dieses Jahr verstrich, verlegte man es dann an einen imaginären Zeitpunkt in der Zukunft. Ja und manche verstehen inzwischen darunter einen seelischen Zustand in sich selbst. Das kann man sicherlich alles interpretieren, aber in der Bibel steht das halt so nicht.

Merlin

Danke Merlin,

Einiges ist klar,Vieles wird nicht klarer werden. Wie es tatsächlich die Apostel und Propheten auch nicht besser in Erfahrung bringen konnten, wie man schon in vielen Chroniken , lt.Dir,lesen kann .


Leider gibt es auch wenig einheitliche Auslegungen !
 
Hallo Hnoss,

Merlin möchte kein Moses sein, denn sein Weg durch die Zeiten ist ein anderer. Zudem würde ich nach der Offenbarung auch ein Opfer dieser Plagen sein:

Offenbarung 22[14] Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt. [15] Denn draußen sind die Hunde und die Zaubrer und die Hurer und Totschläger und die Abgöttischen und alle, die lieb haben und tun die Lüge.

Zur Pein selber musst Du die Offenbarung am Ende der Bibel selbst lesen, denn um die 22 Kapitel hier niederzuschreiben, fehlt mir die Zeit und auch der Wille. Etwas Mühe solltest Du dir schon machen, um dir die zu erwartende Pein nochmals vor Augen zu führen. Bedenke: Zur Buße und Umkehr ist es noch nicht zu spät.


Merlin :zauberer2

Die Offenbarung 20 herum beschreibt auch den Antichristen mit seinen Goldringen,Goldbechern und purpur Gewand!

Das hört sich schwer nach Papst an mit den 7 Hörnern . Das sind die 7 Hügel in Rom.

Warum rennen alle der kath.Kirche nach ?
 
Hallo, :)

das Neue, es ist so interesant. hat schon einen grund, warum der mensch so aufs neue fixiert ist.
salomon meinte es gäbe nichts neues unter der sonne.

ein satz mit dem es sich lohnt immer und immer wieder zu arbeiten

immer und immer wieder.

was ist die Sonne?
was ist neu?
was ist alt?
was ist das Nichts?

Hier brauchen wir sensible beobachtung auf uns selbst und auf die geschehnisse um uns herum.
wir können tatsächlich beobachten, das der mensch wie in einem Muster gefangen, immer und immer wieder dasselbe macht.

Zimmer mit Aussicht, der Film, beschreibt die "ewige" wiederholung in der wir bisher steckten sehr gut, und täglich grüßt das murmeltier, ebenfalls

es hat tatsächlich bisher nichts wirklich neues gegeben.

Du kannst es selber beobachten, zb bei "Lebensfragen"...immer und immer das selbe, oder im Dualseelenthema...immer und immer das selbe

auch die diskussionen, oftmals sind sie wie hängen geblieben, beobachtet man es tatsächlich über mehrere Jahre, immer das gleiche.

partnerrückführung hier, liebeszauber da, wünsche wünsche wünsche
als würde da gar keine entwicklung stattfinden, nach jahren immer noch dasselbe

nun hat doch aber Michael Ende schon uns zu verstehen gegeben das dieses wünschen gar nicht gut ist, man braucht schon auch unsere Ahnen für voll zu nehmen.

schauen wir die Raben an, warum ist so ein kleiner Vogel weiter entwicklet als wir? er baut auf die erfahrung der generationen auf, das passiert alles übers innen, wir haben diesen kontakt zu unserem inneren verloren und müssen deshalb, jeder, immer wieder alles von vorne erarbeiten

hab ich genug beobachten können, sachen in denen wir eigentlich perfekt sein müßten, werden jedesmal wieder von vorne entwickelt, weil wir eine zersplitterte wahrnhemung haben.

im grunde ist es so, das das was " neu" sein wird, jetzt konkret auf den nächsten entwicklungsgrad bezogen, tatsächlich uralt ist, unser verlorenes wissen

sanfte Grüße:flower2:
Ich weiß nicht was Du mit Raben und Ahnen von uns verbindest .

Neueste Erkenntnisse zeigen , dass Schweine noch die am Ähnlichsten mit uns sind . Also nur der Organe wegen,die wenigstens ein paar Jahre in uns bleiben können.

Somit ist kein Tier,kein Affe in irgendeiner Art mit uns verwandt !Nicht'mal Blut können Affen uns spenden .

Ein bakterieller Einzeller kann zudem nie zum mehrzelligen Menschen mutieren. Somit wäre die Evolutionstheorie falsch !

Was sollen wir in unser Inneres ? Wäre das jemals als Erfolg vermerkt worden , wären wir ja fast perfekt !

Partnerrückführungen - wo klappte das nur 1 Mal ? Wenn ,dann überweise ich Dir heute noch 1 Mio.!

Werde erwachsen !
 
Lieber Merlin,

Du erwähntest die Phillister und ich kann nicht mehr editieren . Egal,weil ich nur anfügen wollte, dass ich da eine Verbindung mit denen aus Palästina sehe.

Was bedeutet dann noch in der Off. 18 ,glaube ich.dass in der Stadt aus Eelsteinen (Paradies) die Tore verschlossen, hohe Türme , usw.,damit von draußen niemand mehr eindringen kann ?

Nach dem Gericht-,wer soll da noch herumlaufen ? Oder ist doch der neutrale Hades noch da,der für die Ungläubigen als Grab dient und die weder im Himmel ewig leben,noch ewig in der Hölle schmoren,sondern vor der Stadt im Hades ewig ruhen ?

Nur am Rande wollte ich meinem letzten Beitrag an hnoss noch anfügen -nicht seine Organe zu spenden. Manche Ärzte narkotisieren den Sterbenden , noch nicht ganz Toten zur Organentnahme,manche nicht.

Also Unsicherheit , ob der Organspender noch Schmerzen hat. Kopie von Nichtspender -sein jemand geben,sonst verschwindet der Ablehnungsantrag urplötzlich.

Nur am Rande - weil ich von Schweineorganen schrieb .
 
Was zwischen den Polen von Blüte und Wurzel ist, stellt den Stängel dar, der rhythmisch transportierend nach oben und auch nach unten - letzteres ist weniger bekannt - vermittelt. Beim Menschen ist zwischen Kopf und Sexualorganen der Brustbereich gestellt, der durch seine inneren Organe von Herz und Lungen rhythmisch pulsiert.
Die Pflanze stellt sich zwar in die Senkrechte zwischen Himmel und Erde, aber sie stellt sich im Vergleich zum Menschen in sie in umkehrter Weise. Sie steckt sozusagen mit ihrem Kopf in der Erde und streckt ihre Sexualorgane zum Himmel. Nicht nur diese Umkehrung zeigt, dass sie trotz senkrechter Gestalt der göttlichen Aufforderung und Befähigung zum "Herrschen" nicht anteilig geworden ist.
 
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Ja, genau, schau in den spiegel und werde erwachsen, denn Du Du redest ohne tiefen Sinn, einfach mentales wissen, ohne herz, ohne logik

sprichst von Dingen von denen Du keine ahnung hast, noch dazu bist du in der außenwelt verfangen. warum, ist nochmal ein anders Ding.
und ...Du interpretierst falsche Dinge in meinen Text, Dinge die ich nicht schrieb, somit brauchst DU es erstmal die worte zu durchdringen, mit denen Du so selbstverständlich durch die Gegend schmeisst.

schau Dir den kleinen schwarzen Vogel an, Du kannst noch soviel von ihm lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pflanze stellt sich zwar in die Senkrechte zwischen Himmel und Erde, aber sie stellt sich im Vergleich zum Menschen in sie in umkehrter Weise. Sie steckt sozusagen mit ihrem Kopf in der Erde und streckt ihre Sexualorgane zum Himmel. Nicht nur diese Umkehrung zeigt, dass sie trotz senkrechter Gestalt der göttlichen Aufforderung und Befähigung zum "Herrschen" nicht anteilig geworden ist.

das sind sehr schöne Analogien für tatsächliche Evolutiion. schaumal...sie streckt die "sexualhormone" gen Himmel, sie macht es uns vor.

die frage ist, sind wir bisher wirklich"über" der erde gewesen, sind wir überhaupt schon angekommen, oder waren wir noch in der Erde.

im Grunde brauchen es unsere Sexualhormone sich auf das göttliche(himmel)zu richten (Dante) und dort die vereinigung suchen, den nächsten evolutions schritt

um dann zur wirklichen "Herr-schaft" zu kommen, hier tatsächlich sehr schön "herr" nicht frau*schmunzel

was meint letztlich nicht irdische Frau und Mann, sondern hermetisch gesehen, das Yin=irdische streckt ihre "sexualkraft"(kundalini) zum Himmel(Yang=hier finden wir das eigentlich männliche auch als Gott bezeichnet) um sich im Grunde dort zu vereinigen um den nächsten schritt der evolution zu gehen.

es geht um die vereinigung mit dem göttlichen, um zum vollständigen ursprünglichen wesen zu gelangen.
 
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überheblichkeit der tierwelt gegenüber, war schon immer sehr unklug.
schau sie Dir an, die tierchen, sie hinterlassen keinen Müll.
 
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Was zwischen den Polen von Blüte und Wurzel ist, stellt den Stängel dar, der rhythmisch transportierend nach oben und auch nach unten - letzteres ist weniger bekannt - vermittelt. Beim Menschen ist zwischen Kopf und Sexualorganen der Brustbereich gestellt, der durch seine inneren Organe von Herz und Lungen rhythmisch pulsiert.

Super Analogie, für eine Sache, die ich sehr lange brauchte umzusetzen.
hier wird der direkte Weg zur Heilung beschrieben.

ich nehme ein Beispiel.
Salz/wasser
Säure/Base
ich habe damit gewerkelt, gemacht getan...hier probiert, da probiert, setzt man sich wirklich mit dem Thema auseinander bezogen auf Säure Base, wird man sogar komplett entgegen gesetzte meinung finden, und auch ausführungen, die komplett gegenteilig sind.
beispiel:
manche trinken haufenweise Basen wasser
Manche trinken haufenweise wasser mit PH wert 5.5
beide sind absolut überzeugt von ihrem tun

ich war einfach nur verwirrt...was denn nun? so oder so?

auch mit salz, die einen können dies nicht vertragen die anderen das nicht, wobei, beobachten wir tatsächlich "krankheiten" können wir beobachten, das sie oft mit einem Mangel an Mineralien/Salz zusammen hängen

aber es ist recht schwer, diese angemessen einem kranken körper zu zu führen, teils sind sie einfach zu grobstofflich
thats the Point

wir müssen also das Prinzip "umdrehen" nicht von unten nach oben, sondern von >oben nach unten

und da stellt dann das Salz> das Yang dar
"ich bin das Salz der Erde"
verbinden wir uns also mit dem Yang(himmlische) können die Salze von oben nach unten transportiert werden, und somit kann der Körper die Salze, die er aus der Nahrung extrahiert auch halten.
 
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